29.07.2021
TU Dresden richtet Kommunikation strategisch aus
Marion Schmidt übernimmt zum 1. August die neugeschaffene Position Chief Communication Officer (CCO) im Erweiterten Rektorat
Die TU Dresden verknüpft die Kommunikation mit der strategischen Entwicklung der Universität und besetzt zum 1. August im Erweiterten Rektorat die neue Position einer Chief Communication Officer (CCO). Damit nimmt die TU Dresden unter den deutschen Hochschulen eine Vorreiterrolle ein: Sie ist eine von bislang nur drei Universitäten, die das Ressort Kommunikation auf Hochschulleitungsebene verankert haben. „Die TU Dresden unterstreicht damit den hohen strategischen Stellenwert von Kommunikation im Wissenschaftssystem“, sagt Rektorin Prof. Ursula M. Staudinger. „Wir begreifen Kommunikation als höchstrelevanten Faktor bei der Entwicklung und Umsetzung der strategischen Ziele des Rektorats.“
Für die Leitung der neu geschaffenen Position konnte die gelernte Journalistin und Wissenschaftsmanagerin Marion Schmidt gewonnen werden. Sie hat als Bildungs- und Wissenschaftsredakteurin für namhafte Printmedien wie „Süddeutsche Zeitung“, „Financial Times Deutschland“ und „DIE ZEIT“ gearbeitet. Zuletzt hat sie die Kommunikationsabteilung der COGNOS-Bildungsgruppe geleitet sowie den Bereich Kommunikation bei der Hochschule Fresenius. Marion Schmidt ist zudem seit vielen Jahren als Moderatorin tätig und hat in dieser Funktion auch mehrere Strategieprozesse an deutschen Universitäten begleitet.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Marion Schmidt eine sehr erfahrene Managementpersönlichkeit mit einer umfassenden Expertise in allen Kommunikationsbereichen als CCO für die TU Dresden gewinnen konnten“, sagt Rektorin Staudinger. „Mit ihrem Team im Dezernat 7 wird sie durch strategische Kommunikation die Sichtbarkeit und Reputation der TU Dresden stärken, um die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Universität nachhaltig zu festigen und auszubauen.“ Die CCO wird unter anderem die Kommunikations- und Marketingstrategie der Universität weiterentwickeln und dabei auch die Wissenschaftskommunikation, etwa durch neue Dialog- und Partizipationsformate und den Einsatz digitaler Medien stärken.
„Die TU Dresden ist eine der leistungsstärksten deutschen Universitäten und liefert wertvolle Beiträge zur Lösung globaler Herausforderungen“, betont Marion Schmidt. „Durch strategische Kommunikation lassen sich diese Leistungen noch stärker sichtbar machen für die unterschiedlichen Partner in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Es ist mir eine große Freude, gemeinsam mit meinem Team in Dezernat 7 und den Angehörigen der TUD die Universität zu einer Marke weiterzuentwickeln, die für Weltoffenheit, Glaubwürdigkeit und Exzellenz in Forschung und Lehre steht.“
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