Am 9. Oktober 2013 besucht der britische Botschafter in Deutschland, SE Simon McDonald, die TU Dresden. Auf Einladung des Rektors wird er um 18 Uhr im Festsaal des Rektorats, Mommsenstr. 11, einen Vortrag in englischer Sprache zum Thema „Creating Prosperity – is research expensive theory or driver for growth?“ halten.

Mit Blick auf Großbritannien und Deutschland wird der Botschafter darlegen, wie  sich Wissenschaft und wirtschaftlich erfolgreiche Innovation effektiv verknüpfen lassen und welche Rolle internationale Kooperationen dabei spielen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der weltweiten Great-Kampagne der britischen Regierung statt, die im Jahr 2011 vom britischen Premierminister David Cameron eröffnet wurde.

Wissen entsteht durch Neugier, kritische Fragen und den Drang, Antworten zu finden im Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Gesellschaft. Diesem Dialog möchte die TU Dresden als „Synergetische Universität“ und Initiatorin des Forschungsverbundes DRESDEN-concept mit der neuen Vortragsreihe „Wissensbrücken“ ab dem Wintersemester 2013/14 eine Plattform bieten.

Der Vortrag des britischen Botschafters eröffnet diese Reihe der Exzellenzuniversität TU Dresden. Bis zum Ende der zweiten Phase der Exzellenzinitiative im Jahr 2017 werden regelmäßig herausragende Persönlichkeiten für Schwerpunktvorträge an die TU Dresden eingeladen. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln heraus soll dabei die enorme Bedeutung von Kooperationen, Netzwerken und Synergien zur Erarbeitung von Lösungsansätzen für die komplexen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts aufgezeigt werden.
 
Unter anderem wird im kommenden Jahr die Forschungsstelle für Vergleichende Ordensgeschichte (FOVOG - Dresden) im Rahmen der Vortragsreihe eine Ringvorlesung zum Sonderthema „Innovation“ veranstalten. Unterstützt wird die FOVOG dabei von der TU Dresden und der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.

Medienvertreter sind zu der Veranstaltung herzlich eingeladen. Um Voranmeldung bis zum 7. Oktober 2013 per E-Mail an wird gebeten.

Informationen für Journalisten:
Kim-Astrid Magister,
Tel.: 0351 463-32398