21.12.2011
Wissen schafft ...
Gemeinsame Presseinformation der TU Dresden und der Landeshauptstadt Dresden
Mit sieben Plakatmotiven werden in den kommenden Wochen und
Monaten Botschafter für die Technische Universität
Dresden eintreten. Unter dem Motto „Wissen schafft ...“ rufen
sie alle Dresdnerinnen und Dresdner auf, sich im Internet unter
www.tu-dresden.de/exzellenz als
Unterstützer für die TU Dresden einzutragen. Binnen weniger
Tage haben sich bereits 1000 Unterstützer auf der
Internetseite eingetragen!
Mit sieben Plakatmotiven treten seit 9. Dezember Botschafter
für die Technische Universität Dresden ein und rufen unter dem
Motto „Wissen schafft...“ auf, sich im Internet unter
www.tu-dresden.de/exzellenz als Unterstützer für die TU Dresden
einzutragen. Ein Blick in die Unterzeichnerliste zeigt, dass
die TU Dresden Unterstützung nicht nur aus Dresden, sondern aus
der ganzen Welt erhält.
Die Protagonisten und ihre Botschaften sind:
- Stanislaw Tillich, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen (Wissen schafft ZUKUNFT),
- Dirk Hilbert, Erster Bürgermeister der Landeshauptstadt
Dresden (Wissen schafft WACHSTUM),
- Gunda Röstel, Geschäftsführerin der Stadtentwässerung Dresden (Wissen schafft ARBEIT),
- Jan Vogler, Cellist und Intendant der Dresdner Musikfestspiele (Wissen schafft KULTUR),
- Reiner Calmund, Mitglied bei Dynamo Dresden (Wissen schafft DYNAMIK),
- Anna Cmaylo, Stefanie Karg und Nicole Schröber, DSC 1898 Volleyball GmbH (Wissen schafft ERFOLG) und
- Felix Räuber, Sänger bei Polarkreis 18 (Wissen schafft CHANCEN).
Die sieben Botschaften werden unter anderem auf den
CityLights der Landeshauptstadt, auf weiteren Plakaten,
Postkarten, TV-Spots von Dresden-Fernsehen, im
Fahrgastfernsehen der Dresdner Verkehrsbetriebe und im Internet
zu sehen sein. Darüber hinaus haben zahlreiche Partner der TU
Dresden zugesagt, die Kampagne auch in ihren eigenen
Kommunikationsmedien zu unterstützen. Ab Mitte Januar 2012
werden die Plakate in der Altmarktgalerie zu sehen sein. „Die
Unterstützung sowohl durch die Protagonisten als auch durch die
einzelnen Partner der Universität ist einfach großartig! In der
Vorbereitungsphase der Kampagne wurde uns immer wieder gesagt,
welch hoher Stellenwert der TU Dresden für die gesamte Region
beigemessen wird und dass es für die meisten einfach eine
Selbstverständlichkeit ist, sich für die TU Dresden zu
engagieren“, bedankt sich die Koordinatorin der Kampagne und
Pressesprecherin der TU Dresden, Kim-Astrid Magister, bei allen
Beteiligten. Insgesamt wird die Kampagne bis zur Entscheidung
der Exzellenzinitiative am 15. Juni 2012 laufen.
Unter www.tu-dresden.de/exzellenz ist im
Internet eine eigene Seite zur Kampagne zu finden. Dort gibt
es weiteres Informationsmaterial zu allen Protagonisten,
Interviews, kurze Filmsequenzen und Plakate zum Download und
die Möglichkeit, sich als Unterstützer einzutragen. Der
Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen, der
sich im Rahmen der Pressekonferenz in die Liste eingetragen
hat, ruft alle auf, es ihm gleich zu tun: „Meine große Bitte
an alle Dresdnerinnen und Dresdner ist, diese Internetseite
zu besuchen, sich zu informieren und in unsere
Unterstützerliste einzutragen.“
Der Erste Bürgermeister Dirk Hilbert: „Ich musste nicht lange
überlegen, ob ich bei dieser Kampagne mitwirke. Ich bin
Absolvent der TU Dresden und als Dresdner Bürgermeister weiß
ich, welche Bedeutung diese Einrichtung für unsere Stadt hat.
Die Universität ist einer der wichtigsten Arbeitgeber,
bedeutendstes Forschungszentrum und Knoten im Netzwerk aller
Forschungseinrichtungen Dresdens. Und nicht zuletzt ist sie die
wichtigste Ausbildungsstätte. Ich glaube, wenn die TU
Exzellenzuniversität wird, dann profitieren wir alle
davon."
Mit ihren 36 500 Studierenden und etwa 8 000 Mitarbeitern gilt
die TU Dresden als die größte Technische Universität
Deutschlands. Gleichzeitig beeinflusst sie entscheidend alle
Entwicklungen sowie das Image der Landeshauptstadt Dresden. Die
Leistungsfähigkeit der Universität hat Auswirkungen auf alle
Bereiche des gesellschaftlichen Lebens der Stadt Dresden. So
trägt sie entscheidend bei zum Ruf Dresdens als
„Wissenschaftsstandort“, sie fördert Internationalität und
Weltoffenheit der Stadt, schafft durch Ausgründungen neue
Arbeitsplätze. Die hohe Qualität des Studiums und damit die
Chance, hochqualifiziertes wissenschaftliches Personal zu
rekrutieren, war schon für einige Unternehmensansiedlungen ein
Entscheidungskriterium. Die Beteiligung der TUD an der
Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder verstärkt die
Bedeutung für die Dresdnerinnen und Dresdnern weiter. Die TU
Dresden hat als einzige Universität der neuen Bundesländer
die Chance, mit dem Titel „Exzellenz-Universität“
ausgezeichnet und entsprechend gefördert zu werden. Das
Exzellenz-Siegel wäre aber nicht nur für die Universität
selbst, sondern für die Landeshauptstadt und die gesamte Region
ein großer Erfolg!
Informationen für Journalisten:
Kim-Astrid Magister,
Telefon 0351 463-32398,
[Gelöschtes Bild: /aktuelles/newsarchiv/icon_email.gif Alternativtext: Bildunterschrift: ]pressestelle@tu-dresden.de
Kim-Astrid Magister
9. Dezember 2011