30.03.2022
Einführung von FDM in den Forschungsalltag - Muss das wirklich so kompliziert sein?
Bei der Beschäftigung mit Forschungsdatenmanagement, eröffnet sich schnell ein themenreiches Handlungsfeld aus Richtlinien und Leitlinien, Standards und Best-Practices sowie Empfehlungen und Verpflichtungen. Wir beobachten, dass diese Vielfalt an Möglichkeiten eine klare Orientierung hinsichtlich des weiteren Vorgehens erschwert: Womit fange ich an und welche Aspekte des FDM sind für meinen Arbeitsalltag wirklich relevant?
Schnell wird auch deutlich, dass die Einführung von FDM-Maßnahmen eng mit einer Veränderung im Sinne des Change-Managements verbunden ist: Wie schaffe ich es, dass meine Forschungsgruppe langfristig mitmacht?
Unklarheit bei der thematischen Ausrichtung und mühselige Veränderungen in der Gruppe? Das klingt kompliziert. Muss das wirklich so kompliziert sein?
Nein: Entscheidend ist, dass Forschungsdatenmanagement nicht mit einem großen Knall, sondern in kleinen Schritten eingeführt werden kann.
Durch ein systematisches Vorgehen identifizieren wir gemeinsam mit Ihnen die wichtigsten sowie dringendsten Ideen und Probleme im Zusammenhang mit Forschungsdatenmanagement und erstellen einen Plan, in welchen Schritten damit verbundene FDM-Maßnahmen umgesetzt werden können: Sei es die Erstellung einer gemeinsam genutzten Ordnerstruktur, die Einführung von FDM-Checklisten oder eines Datenkataloges, die Diskussion über Forschungsdokumentation oder die Entwicklung eines Archivierungs- und Publikationskonzepts. Die Kontaktstelle Forschungsdaten unterstützt Sie dabei: von der Idee bis hin zur praktischen Umsetzung im Forschungsalltag.
Haben Sie Interesse daran, Forschungsdatenmanagement in Ihren Forschungsalltag zu integrieren? Gern kommen wir mit Ihnen ins Gespräch. Kontaktieren Sie uns dazu per E-Mail über Kontaktstelle Forschungsdaten oder buchen Sie sich einen Termin.