Weiterbil­dungsangebot für Lehrende: Traumapäda­gogische Ansätze in der Hochschullehre

Anlass und Ausgangspunkt des Workshops ist der steigende Bedarf an Fachwissen und Beratung zum Thema Trauma und Flucht. Dieser ergibt sich als logische Konsequenz aus den stetig steigenden Zahlen geflüchteter Menschen weltweit. Bildungsinstitutionen stellen für sie einen wichtigen Ort zum Kontakte knüpfen, Ankommen und (Sprache) lernen dar. Welche besonderen Bedarfe im Lernen und im Alltag ergeben sich aus den Hochbelastungserfahrungen geflüchteter Personen? Was ist unter dem Begriff Trauma zu verstehen und wie kann sich ein Trauma (im Hochschulalltag) auswirken? Mit diesen Fragen wollen wir uns im Workshop auseinandersetzen. Neben Input zu Traumawissen und Grundlagen der Traumapädagogik geht es vor allem darum eigene Erfahrungen zu reflektieren und Ideen für eine traumasensiblere Gestaltung der eigenen Lehre zu entwickeln.

Weiter Informationen sowie den Link zur Anmeldung finden Sie auf der Seite der Hochschuldidaktik Sachsen