Workshops
Bereich Ingenieurwissenschaften
Agiles Projektmanagement hört sich gut an, aber funktioniert so ein Modell in der Praxis? Wie organisiert man die Aufgaben im Team? Wie reagiert man dabei schnell auf Veränderungen? Was ist eigentlich dieses „Agile" und was hat das alles mit Lego und Zauberwürfeln zu tun?
Einige der besten Software-Ingenieure der Welt haben ein „Agiles Manifest“ entworfen, um den (Software-)Entwicklungsprozess flexibler und schlanker zu gestalten.
Jan Mosig – Absolvent der TU Dresden und IT-Berater bei der itemis AG – brachte den Studierenden im wahrsten Sinne des Wortes spielerisch die Grundlagen solch agiler Vorgehensweisen nahe.
"Reagieren auf Veränderung ist wichtiger als das Befolgen eines Plans“
Wie löst man einen Zauberwürfel im Zweier-Team, wenn nur einer den Würfel drehen darf, während der andere Anweisungen gibt? Wie einigt man sich beim „Planning Poker“ über die Komplexität von Aufgaben? Welche Strategie ist die Beste, um kleine Bälle in zwei Minuten durch so viele Hände wie möglich wandern zu lassen?
Knifflige Aufgaben wie diese und der häufige Wechsel zwischen Theorieimpulsen und Praxisaufgaben machten die neuen Inhalte für die Studierenden leicht verständlich, greifbar und führten zu zahlreichen „Aha-Effekten“.
"Individuen und Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge“
Abschließendes Highlight des Workshops: das Bauen einer Lego-Stadt, bei dem die agile Methode „Scrum“ angewandt und veranschaulicht wurde. In so genannten „Sprints“ von sieben Minuten sollten Häuser, Brücken und Kitas gebaut werden, bis sie den Vorstellungen des „Product Owners“ entsprachen. Dabei entdeckten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, worum es beim agilen Projektmanagement vor allem gehen soll: Flexibilität, Dynamik und effektive Kommunikation im Team.
Die größtmögliche Sicherheit kann nur dann erreicht werden, wenn man die Methoden und Vorgehensweisen der Angreifer kennt und ihre Denkweise und Motive nachvollziehen kann. Die cirosec GmbH, ein auf IT-Sicherheit spezialisiertes Unternehmen aus Heilbronn, hat deshalb eine umfangreiche IT-Umgebung aufgebaut, die es anzugreifen gilt.
Im Rahmen des Workshops wurden zunächst typische Vorgehensweisen der Angreifer sowie bekannte und weniger bekannte Angriffstechniken in einem sehr praxisorientierten Stil vermittelt. Dabei gaben erfahrene Berater und Penetration-Tester der cirosec GmbH eine ausführliche Einführung in das Thema.
Im praktischen Teil bekamen die Teilnehmer/innen dann eine virtuelle Arbeitsumgebung zur Verfügung gestellt. Hier bestand die Aufgabe darin, einen Webshop à la Silkroad zu hacken. Die Teilnehmer/innen sollten wie Untergrundermittler arbeiten und mit Hilfe verschiedener Hacking-Techniken die Betreiber und Hintermänner eines Webshops ausfindig machen. Dabei sollten potentielle Schwachstellen mittels SQL-Injection und Buffer Overflows ausgenutzt sowie Datenverkehr bzw. Credentials mit- und ausgelesen werden.
Arduino-Workshop am 04.07.2017
In der Maker-Szene existiert ein sehr erfolgreiches Mikrocontroller-Board: das Arduino Uno. Es wird zur Steuerung von Kunstinstallationen, Robotern, Smart Home-Applikationen und vielem mehr verwendet. Der Mikrocontroller liest z.B. Sensoren aus, verarbeitet Daten, versendet Messwerte oder steuert Motoren und LEDs. Die Algorithmen, die der Mikrocontroller ausführt, sind in der Regel geprägt von regelmäßigen Wiederholungen. Statecharts (Zustandsübergangsdiagramme) sind für die Modellierung solcher Algorithmen sehr geeignet.
Im Rahmen eines vierstündigen Workshops, der am 4. Juli 2017 stattfand, erfuhren die Teilnehmer/innen wie man Zustandsdiagramme zur Programmierung eines Arduinos nutzen kann. Der Workshopleiter, Dr. Lothar Wendehals von der itemis AG, brachte zwei Dinge mit: erstens, eine große Kiste mit Hardware, d.h. genügend Arduinos, Kabel und LEDs, damit jeder selbst damit experimentieren konnte, und zweitens, einen USB-Stick mit den Yakindu Statechart Tools (SCT).
Nach einer kurzen Vorstellung der itemis AG und einer Erklärung zu Statecharts im Allgemeinen stellte Lothar die Yakindu SCT vor. Dieses erlaubt es, Zustandsübergangsprotokolle zu erstellen, zu editieren und Abfolgen zu simulieren. Mehr noch, mit einem Click wird aus dem Statechart C++-Code generiert.
Nach weiteren Informationen zur Yakindu SCT Language konnten die Studierenden dann anfangen, eine Ampelkreuzung nachzubauen. Das hieß also, erst einmal alle nötigen Zustandsübergänge im Diagramm modellieren, ein paar kleine Änderungen im C++-Code vornehmen und den Code dann auf den Arduino laden. Wenn an diesem dann noch die richtigen Ausgänge mit den Dioden verbunden waren, fing die Ampel an, fröhlich vor sich hinzublinken.
Durch die Hilfe von Lothar und den Studierenden untereinander hatte bald jeder seine eigene Miniaturampel vor sich liegen - besonders enthusiastische Teilnehmende bauten sogar eine noch komplexere Ampelschaltung auf.
Aufbauend auf dem neu erworbenen Wissen um die Grundfunktionen des Arduino Microcontrollers und der Yakindu SCT gab Lothar abschließend noch einen Ausblick auf weitere Einsatzmöglichkeiten der Statechart-Tools: vom autonomen Legoauto bis zu Einsätzen in der Industrie ist alles dabei. Die Studierenden, die am Workshop teilgenommen haben, sind nun also gut für alle Eventualitäten gewappnet!
Arduino-Workshop am 27.11.2017
Am 27. November war es mal wieder so weit: Die Teilnehmer/innen fanden sich im Raum E065 des APB ein, um am zweiten Arduino-Workshop teilzunehmen. Auch diesmal brachte Dr. Lothar Wendehals (itemis AG) neben der benötigten Hardware und Software das ebenso wichtige Know-How mit. Zusätzlich begleitete ihn ein Werkstudent, Norbert Lang. Zunächst kam Lothar auf Geschichte und Funktion von Statecharts (Zustandsübergangsdiagrammen) zu sprechen, um dann zu den Yakindu Statechart Tools überzuleiten. Diese Software erlaubt es, Zustandsübergangsprotokolle zu erstellen, zu editieren und Abfolgen zu simulieren. Mit einem Klick wird daraus C++-Code generiert, der zur Steuerung eines Mikrocontroller-Boards, in diesem Fall eines Arduino Uno, genutzt werden kann. Damit ist es zum Beispiel möglich, Sensoren auszulesen oder LEDs zu steuern.
Um die Yakindu SCT Language einmal selbst praktisch auszuprobieren durften die Studierenden eine einfache Ampelkreuzung nachbauen. Das hieß also, erst einmal alle nötigen Zustandsübergänge im Diagramm modellieren, ein paar kleine Änderungen im C++-Code vornehmen und den Code dann auf den Arduino laden. Wenn an diesem dann noch die richtigen Ausgänge mit den Dioden verbunden waren, fing die Ampel an, fröhlich vor sich hinzublinken.
Zum Abschluss des Workshops stellte Norbert sein Projekt als Werkstudent bei der itemis AG und gleichzeitig die neueste Erweiterung der Yakindu SCT vor: das Python Code Generator Plugin. Wie der Name vermuten lässt, erlaubt dieses nun neben C, C++ und Java auch das Generieren von Python-Code durch die Yakindu SCT. Sicher eine sinnvolle Bereicherung, gerade in Anbetracht der verbreiteten Nutzung von Python im akademischen Bereich. Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, schaut euch doch mal Norbert‘s Blog-Eintrag an: https://blogs.itemis.com/en/python-code-generation-with-yakindu-statechart-tools.
Im Rahmen des Workshops „Spieleentwicklung mit der CryEngine“ ließen zwei Mitarbeiter der Firma Crytek GmbH – Alexander Asmus (Senior 3D Artist) und Viktor Ikkes (Senior Cinematic Designer) – 21 Teilnehmende hinter die Kulissen der Entwicklung von Computerspielen mit der CryEngine schauen.
Nach einer kurzen Vorstellung der Referenten und des Unternehmens bekamen die Teilnehmenden eine Einführung in die Grundlagen der CryEngine (User Interface, Navigation und Interaktion). Danach konnten sie zahlreiche Funktionen der CryEngine kennenlernen, zum Beispiel:
- Erstellen eines Levels
- Erstellen von Terrain und Terrain-Texturen
- Platzieren von Objekten, Bau einer Tempel-Anlage
- Platzieren von Vegetation
- Beleuchtungseinstellungen: Tageszeit-System, Nebel-System
- Erstellen einer Intro-Animation
- Kamerafahrt & Animationseinstellungen
Während des Workshops hatten die Teilnehmenden natürlich auch Zeit, selbst etwas auszuprobieren.
Zum Abschluss standen die Referenten den Teilnehmenden Rede und Antwort, gaben einen kurzen Einblick in das Berufsbild eines Spieleentwicklers und halfen mit Tipps zur Bewerbung in diesem Berufsfeld.
Am 15. Januar 2020 fanden sich zehn Studierende der Informatik bzw. Medieninformatik auf dem Stresemannplatz zum „Tag der geschlossenen Tür“ ein. Glücklicherweise wurden die Tore der profi.com AG dennoch geöffnet, um Einblicke in den Bereich der IT-Security zu bekommen. Nach einer Vorstellungsrunde und einer kleinen Einstiegsdiskussion zu relevanten Begriffen der IT-Security teilten sich die Studierenden in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe durfte sich mit der Applikationssicherheit beschäftigen, die andere mit der Netzwerksicherheit.
Im Themenblock „Applikationssicherheit“ lernten die Teilnehmenden anhand von praktischen Beispielen die OWASP Top 10, also die zehn kritischsten Sicherheitsrisiken für Webanwendungen, kennen. Ausgestattet mit diesem Wissen durften sie anschließend selber Sicherheitslücken in einem Webshop finden. So sollten sie beispielsweise den Adminbereich betreten, eine Cross-Site-Scripting Attacke ausführen oder sich den Zugang zu vertraulichen Dokumenten verschaffen. Im Anschluss daran lernten die Teilnehmenden nicht nur nützliche Tools und Beispielprojekte kennen, sondern konnten dem Workshopleiter – und ehemaligen OFP-Teilnehmer – Martin Huschenbett noch Fragen zum Arbeitsalltag als „Security Consultant“ stellen.
Im Rahmen des zweiten Themenblocks „Netzwerksicherheit“ durften die Teilnehmenden konkrete Kundenanforderungen an ein virtuelles Netzwerk selber umsetzen. Gemeinsam mit dem Workshopleiter Dennis Pazera wurde fleißig eine Netzwerk-Umgebung aufgebaut und dabei auftauchende Begrifflichkeiten genauer unter die Lupe genommen.
Nach der ersten Themenrunde konnten sich alle Teilnehmenden bei einem reichhaltigen Mittagsbuffet stärken. Anschließend stellten sich drei weitere Mitarbeiter der profi.com AG vor und erzählten von ihren Tätigkeiten aus den Bereichen Quality und Cloud. Um nach dem Mittagstief wieder in Gang zu kommen, folgte ein heiterer Bürorundgang. Dabei blieb für die Studierenden abermals keine Tür verschlossen – nicht einmal die des Rechenzentrums, in dem eine Enterprise-Firewall bestaunt werden konnte.
Im Anschluss teilten sich die beiden Gruppen erneut auf und durften das jeweils andere Thema bearbeiten. Danach kamen alle wieder zu einer kurzen Feedbackrunde zusammen, um den Tag Revue passieren zu lassen. Den krönenden Abschluss bildete jedoch ein gemütlicher Ausklang mit Bier, Pizza und Kickern sowie dem ein oder anderen spannenden Gespräch mit den Mitarbeitenden der profi.com AG.
Ein Video zum Tag der geschlossenen Tür sowie den Blogartikel von Workshopleiter Martin findet ihr übrigens auf der profi.com Seite: https://www.proficom.de/unternehmen/aktuelles/artikel/zutritt-verboten-it-security-bei-der-proficom-ag.html
Quality Consultant für einen Tag...
Softwaretests sind wichtige Maßnahmen zur Überprüfung der Softwarequalität. Am 18.11.2018 hat der Workshop „Test Yourself“ im IT Unternehmen profi.com AG zum Thema Softwarequality stattgefunden.
Die 7 TeilnehmerInnen wurden von den profi.com MitarbeiterInnen mit Keksen, Obst, Getränken und einer Geschenkbox begrüßt. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Firma und der Studierenden wurden die Teilnehmenden in 3 Teams aufgeteilt. Profi.com hat 3 Workshops zum Thema Softwarequality vorbereitet, die von 3 Experten (Diana Heider, Paul Zilewitsch und Nick Neumann) gehalten wurden. Die Themen waren Last- und Performance Testing, Testautomatisierung und Testmanagement.
In jedem Workshop gaben die Experten zuerst eine Einführung in die jeweiligen Themen. Anschließend waren die TeilnehmerInnen an der Reihe. Sie sollten selbständig entweder einen Lasttest auf einem Onlineshop durchführen, einen Testfall mit Katalon Studio automatisieren oder sich in die Rolle eines Testmanagers hineinversetzen und eine Testreleaseplanung erstellen. Nach der Präsentation der Ergebnisse und einer Pause wechselten die Teilnehmenden zu einem anderen Workshop, so dass jedes Team an allen 3 Workshops teilnehmen konnte.
Nach der ersten Runde konnten sich die Teilnehmenden an einem vielfältigen Mittagsbuffet stärken. Außerdem erhielten sie nach dem Mittagessen auch eine exklusive Führung durch das Firmengebäude. Nach der zweiten und dritten Runde am Nachmittag erfolgte ein ausführlicher Feedbackaustausch zwischen den Experten und den TeilnehmerInnen.
Gemeinsam mit Kollegen der profi.com haben die Teilnehmenden abschließend noch leckere Pizzen und Getränke genossen und damit einen sehr gelungenen Workshoptag ausklingen lassen.
Bei dem Gedanken an Deine erste Änderung in einem großen Softwareprojekt sträuben sich Deine Nackenhaare? Die Gründer von polylith.io kennen dieses Gefühl. Als Ausgründung des Rechnernetze Lehrstuhls der TU Dresden sind sie sowohl mit der Welt der Studierenden als auch mit der von etablierten Unternehmen vertraut.
In einem Workshop haben sie deshalb ihr Wissen mit den interessierten Teilnehmern und Teilnehmerinnen geteilt... Als Einstimmung hieß es zunächst einmal "Coding, Coding, Coding", wobei alle ihr Ziel vor Augen hatten: den Test grün bekommen und damit den Zugang zum Weltraum-Hafen vor feindlichen Schiffen schützen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und mit Hilfe der Unterstützung durch die polylith-Jungs wurde den Studierenden langsam bewusst, was es heißt, testgetrieben zu entwickeln.
Auf diesem neuen Bewusstsein der Teilnehmenden aufbauend, erklärte Workshopleiter Ilja Bauer anschließend die Vorzüge, aber auch Grenzen der testgetriebenen Softwareentwicklung. Da man zuerst einen Test schreibt und erst danach seine Funktion implementiert, muss man sich beispielsweise bereits Gedanken über mögliche (Fehler-)Fälle machen, bevor man überhaupt eine Zeile Code schreibt. Dies kann dabei helfen, die Codequalität von Anfang an zu verbessern. Ebenso erleichtert der testgetriebene Ansatz ein späteres Refactoring, da automatisch geprüft werden kann, ob nach den vorgenommenen Änderungen noch alles funktioniert. Allerdings liefern Softwaretests natürlich keinen allgemeingültigen Beweis, sodass immer nur Beispiele getestet werden können.
Zum Abschluss des Workshops wurde den Teilnehmenden gezeigt, wie man eigentlich selber einen Test schreiben kann. Ilja hatte dafür bereits einen Test implementiert, welcher prüft, ob der Test, den er nun vor den Augen der Studierenden programmiert, korrekt ist.
Eine einfache Bedienbarkeit zählt zu den entscheidenden Erfolgskriterien für interaktive Produkte. Sandra Schering, Leiterin des Bereichs Usability Engineering bei der itemis AG, zeigte im Rahmen eines Workshops, wie man die bestmögliche Nutzerzufriedenheit erreichen kann.
Neben einigen Grundlagen zu Usability und User Experience konnten die Teilnehmenden verschiedene Methoden der Anforderungserhebung, wichtige Designprinzipien sowie Evaluations- und Entwurfsmethoden kennenlernen und sie in zahlreichen praktischen Übungen anwenden.
Am durchgehenden Beispiel „Urlaubsantrag“ sollten die einzelnen Gruppen am Ende des Tages eine möglichst gebrauchstaugliche Benutzungsoberfläche konzipieren. In einem Kontextinterview mussten zunächst alle wichtigen Informationen gesammelt werden, um ein genaues Bild über typische Aufgaben zu bekommen, die das Tool unterstützen soll. Daraus mussten die Teilnehmenden konkrete Erfordernisse und Nutzungsanforderungen spezifizieren. Basierend auf einem erstellten Nutzungsszenario für die Kernaufgabe „Urlaubsantrag stellen“ durften die Gruppen anschließend kreativ werden. Unter Zuhilfenahme von bunten Post-Its und Stiften entstanden letztlich sehr unterschiedliche Papierprototypen. Wie man es von einem guten Usability Engineering Prozess erwartet, mussten die entstandenen Prototypen zum Abschluss natürlich noch evaluiert werden, um mögliche Fehler, Inkonsistenzen und Probleme beim Bedienen der Anwendung zu identifizieren…
Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften
Ziel der dreiteiligen Workshopreihe war es, Studierende der Geisteswissenschaften für die Gründung eines Startups zu begeistern. Dafür wurden besondere Herausforderungen, Potentiale und Fördermöglichkeiten für geisteswissenschaftliche Ideen besprochen. Die Teilnehmer:innen konnten nicht nur andere Gründungsinteressierte, sondern auch erfolgreiche Selbstständige aus dem geisteswissenschaftlichen Bereich kennenlernen.
Die Reihe wurde in Kooperation mit dresden|exists, dem Startup-Service der Dresdner Hochschulen, veranstaltet.
Zeit/Ort |
Workshop |
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Mittwoch, 11.11.2020, |
Berufsfelder und Potentiale für GSWler:innen erkennen - Entrepreneurship als attraktive Option Themen: u. a. Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten für das Gründen |
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2 |
Dienstag, 17.11.2020 online über BigBlueButton |
Ideen entwickeln und Prototypen bauen |
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3 |
Dienstag, 24.11.2020,
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Startups und Entrepreneurs aus dem Bereich GSW kennenlernen |