Dr.-Ing. Ulf Helbig
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
NameHerr Dr.-Ing. Ulf Helbig
Leiter Hubert-Engels-Labor
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Besuchsadresse:
Haus 116, Raum 04-023 August-Bebel-Straße 30
01219 Dresden
Sprechzeiten:
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ORCID 0000-0002-8659-9100
Sanierung Retentionsraum Oberfüllbruch, 01.02.2020 - 30.09.2021
Hochwasserrückhaltebecken Schrebitz - hybride Modellierung, 01.09.2017 - 28.02.2018
Hydraulischer Modellversuch Hochwasserschutz Rappelsdorf, 01.09.2017 - 31.05.2018
Hydroabrasionsversuchsreihen, 01.01.2016 - 30.11.2016
Hydraulische Untersuchungen an der FAA Höxter (Rundbeckenpass), 01.10.2014 - 30.06.2016
Hydraulische Untersuchungen an der FAA Bahnitz, 01.05.2014 - 30.09.2014
Abdichtung von Damm- und Deichkörpern mittels kunstharzbasierter Dichtungssysteme, 10/2014
Modellversuch HWEA Hochwasserrückhaltebecken Kirchberger Dorfbach, 14.08.2008 - 31.12.2008
- Markus, Witt
- Dipl.-Ing. Manuel Wewer
- Dr.-Ing. Ulf Helbig
Im Rahmen der Bearbeitung wurde der Retentionsraum sowohl im Ist-Zustand als auch im aktuellen Planzustand modelliert. Mit dem Modell des Ist-Zustands wurde eine Kalibrierung anhand eines Hochwasserereignisses im Juni 2013 durchgeführt, welche aufgrund mangelnder Naturmesswerte an einem bestehenden Referenzmodell erfolgte. Durch die Kalibrierung konnte eine sehr gute Übereinstimmung der Berechnungsergebnisse erzielt werden.
Im folgenden Schritt wurde das erstellte Modell auf Grundlage des aktuellen Planzustands angepasst. Die Steuerung der Bauwerke wurde mittels „Scripting“ implementiert, was eine Veränderung von Randbedingungen während der Simulation ermöglicht. Mit dem numerischen Modell des Planzustands wurden Berechnungen für die Hochwasserereignisse HQ 20, HQ 50, HQ 100 und HW 06/2013 durchgeführt und für das HQ 100 im Hinblick auf den Gesamtfüllprozess und die Strömungsverhältnisse am Einlaufbauwerk ausführlich ausgewertet.
Die Untersuchungen zeigen, dass die Leistungsfähigkeit des Einlaufbauwerks grundsätzlich ausreichend ist und die Schutzwirkung des Retentionsraums deutlich erhöht wird. Im Einlaufbereich ist für den ausgewerteten Lastfall jedoch mit Schäden zu rechnen, welche durch hohe Sohlschubspannungen und eine vermutlich unzureichende Energieumwandlung verursacht werden. Die Leistungsfähigkeit des Schlauchwehrs wird außerdem durch einen Rückstaueffekt im Einlaufbereich beeinträchtigt.
- Modellierung von Oberflächenabflüssen
- Hochwasserschutz
- 1d-, 2d- und 3d-Strömungssimulation
- Markus, Witt
- Dipl.-Ing. Manuel Wewer
- Dr.-Ing. Ulf Helbig
Im Rahmen der Bearbeitung wurde der Retentionsraum sowohl im Ist-Zustand als auch im aktuellen Planzustand modelliert. Mit dem Modell des Ist-Zustands wurde eine Kalibrierung anhand eines Hochwasserereignisses im Juni 2013 durchgeführt, welche aufgrund mangelnder Naturmesswerte an einem bestehenden Referenzmodell erfolgte. Durch die Kalibrierung konnte eine sehr gute Übereinstimmung der Berechnungsergebnisse erzielt werden.
Im folgenden Schritt wurde das erstellte Modell auf Grundlage des aktuellen Planzustands angepasst. Die Steuerung der Bauwerke wurde mittels „Scripting“ implementiert, was eine Veränderung von Randbedingungen während der Simulation ermöglicht. Mit dem numerischen Modell des Planzustands wurden Berechnungen für die Hochwasserereignisse HQ 20, HQ 50, HQ 100 und HW 06/2013 durchgeführt und für das HQ 100 im Hinblick auf den Gesamtfüllprozess und die Strömungsverhältnisse am Einlaufbauwerk ausführlich ausgewertet.
Die Untersuchungen zeigen, dass die Leistungsfähigkeit des Einlaufbauwerks grundsätzlich ausreichend ist und die Schutzwirkung des Retentionsraums deutlich erhöht wird. Im Einlaufbereich ist für den ausgewerteten Lastfall jedoch mit Schäden zu rechnen, welche durch hohe Sohlschubspannungen und eine vermutlich unzureichende Energieumwandlung verursacht werden. Die Leistungsfähigkeit des Schlauchwehrs wird außerdem durch einen Rückstaueffekt im Einlaufbereich beeinträchtigt.
- Modellierung von Oberflächenabflüssen
- Hochwasserschutz
- 1d-, 2d- und 3d-Strömungssimulation
- Markus, Witt
- Dipl.-Ing. Manuel Wewer
- Dr.-Ing. Ulf Helbig
Im Rahmen der Bearbeitung wurde der Retentionsraum sowohl im Ist-Zustand als auch im aktuellen Planzustand modelliert. Mit dem Modell des Ist-Zustands wurde eine Kalibrierung anhand eines Hochwasserereignisses im Juni 2013 durchgeführt, welche aufgrund mangelnder Naturmesswerte an einem bestehenden Referenzmodell erfolgte. Durch die Kalibrierung konnte eine sehr gute Übereinstimmung der Berechnungsergebnisse erzielt werden.
Im folgenden Schritt wurde das erstellte Modell auf Grundlage des aktuellen Planzustands angepasst. Die Steuerung der Bauwerke wurde mittels „Scripting“ implementiert, was eine Veränderung von Randbedingungen während der Simulation ermöglicht. Mit dem numerischen Modell des Planzustands wurden Berechnungen für die Hochwasserereignisse HQ 20, HQ 50, HQ 100 und HW 06/2013 durchgeführt und für das HQ 100 im Hinblick auf den Gesamtfüllprozess und die Strömungsverhältnisse am Einlaufbauwerk ausführlich ausgewertet.
Die Untersuchungen zeigen, dass die Leistungsfähigkeit des Einlaufbauwerks grundsätzlich ausreichend ist und die Schutzwirkung des Retentionsraums deutlich erhöht wird. Im Einlaufbereich ist für den ausgewerteten Lastfall jedoch mit Schäden zu rechnen, welche durch hohe Sohlschubspannungen und eine vermutlich unzureichende Energieumwandlung verursacht werden. Die Leistungsfähigkeit des Schlauchwehrs wird außerdem durch einen Rückstaueffekt im Einlaufbereich beeinträchtigt.
- Modellierung von Oberflächenabflüssen
- Hochwasserschutz
- 1d-, 2d- und 3d-Strömungssimulation