Dr.-Ing. Torsten Heyer
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
NameHerr Dr.-Ing. Torsten Heyer
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rnVor dem Hintergrund der Einhaltung des Verschlechterungsverbots war es Ziel der Untersuchungen, sowohl die Leistungsfähigkeit der alten Wehranlage als auch die hydraulische Charakteristik der neuen Anlage detaillierter zu überprüfen und zu bewerten. Dies erfolgte unter Erstellung und Anwendung eines zweidimensionalen hydrodynamisch-numerischen Simulationsmodells (2D-HN-Modell), das den Bereich des Zusammenflusses des Letschiner Hauptgrabens und der Volzine abbildet und dabei die Wehranlage im ursprünglichen und im geplanten Zustand berücksichtigt.rn
- Herr Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm
- Herr Dr.-Ing. M.Sc. Roberto Tatis Muvdi
- Herr Dr.-Ing. Torsten Heyer
- Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH, Dresden
rnVor dem Hintergrund der Einhaltung des Verschlechterungsverbots war es Ziel der Untersuchungen, sowohl die Leistungsfähigkeit der alten Wehranlage als auch die hydraulische Charakteristik der neuen Anlage detaillierter zu überprüfen und zu bewerten. Dies erfolgte unter Erstellung und Anwendung eines zweidimensionalen hydrodynamisch-numerischen Simulationsmodells (2D-HN-Modell), das den Bereich des Zusammenflusses des Letschiner Hauptgrabens und der Volzine abbildet und dabei die Wehranlage im ursprünglichen und im geplanten Zustand berücksichtigt.rn
- Herr Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm
- Herr Dr.-Ing. M.Sc. Roberto Tatis Muvdi
- Herr Dr.-Ing. Torsten Heyer
- Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH, Dresden
rnVor dem Hintergrund der Einhaltung des Verschlechterungsverbots war es Ziel der Untersuchungen, sowohl die Leistungsfähigkeit der alten Wehranlage als auch die hydraulische Charakteristik der neuen Anlage detaillierter zu überprüfen und zu bewerten. Dies erfolgte unter Erstellung und Anwendung eines zweidimensionalen hydrodynamisch-numerischen Simulationsmodells (2D-HN-Modell), das den Bereich des Zusammenflusses des Letschiner Hauptgrabens und der Volzine abbildet und dabei die Wehranlage im ursprünglichen und im geplanten Zustand berücksichtigt.rn
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rnVor dem Hintergrund der Einhaltung des Verschlechterungsverbots war es Ziel der Untersuchungen, sowohl die Leistungsfähigkeit der alten Wehranlage als auch die hydraulische Charakteristik der neuen Anlage detaillierter zu überprüfen und zu bewerten. Dies erfolgte unter Erstellung und Anwendung eines zweidimensionalen hydrodynamisch-numerischen Simulationsmodells (2D-HN-Modell), das den Bereich des Zusammenflusses des Letschiner Hauptgrabens und der Volzine abbildet und dabei die Wehranlage im ursprünglichen und im geplanten Zustand berücksichtigt.rn
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