Dr.-Ing. Torsten Heyer
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
NameHerr Dr.-Ing. Torsten Heyer
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- Wewer, Manuel
- Dr.-Ing. Torsten Heyer
Unsicherheiten zurückzuführen. Deichmonitoring kann Informationen über die geohydraulischen Verhältnisse im Deich liefern. Das europäische Forschungsprogramm
"DOMINO" hat zum Ziel, Monitoringsysteme in Deichen unter Verwendung von Lichtwellenleiter-Sensoren zu realisieren. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieser Arbeit, eine
optimierte Messstrategie mit den neuartigen Drucksensoren zu präsentieren. Der Fokus der Messstrategie liegt auf der Ermittlung der erforderlichen Anzahl und der optimalen
Platzierung der genannten Drucksensoren. Das Ziel des Deichmonitorings ist es beurteilen zu können, ob Pipingprozesse auftreten, um in Notsituationen Gegenmaßnahmen
einzuleiten. Die Messstrategie basiert auf einer Hauptkomponentenanalyse, die es ermöglicht, die räumliche und zeitliche Porendruckverteilung im Deichfundament mit einem reduzierten
System von linearen Komponenten zu beschreiben. Ein numerisches Pipingmodell wurde entwickelt, um Zeitreihen von Porendrücken an möglichen Sensorpositionen zu erzeugen.
Diese Zeitreihen repräsentieren die Messsignale, die die Sensoren erfassen sollen. Die Sensitivitätsanalyse des numerischen Modells lieferte Informationen über den Einfluss
von Material, Geometrie und hydraulischen Eigenschaften auf den Pipingprozess. Diese Informationen ermöglichen es die Messstrategie an ausgewählte Deichkonfigurationen
anzupassen. Da das Konzept des Monitorings von Porendrücken in den Deichfundamenten mit Hilfe von Lichtwellenleitern neu ist, ist das Ergebnis dieser Arbeit als erster Schritt
zu einer optimalen Messstrategie für das Pipingmonitoring zu interpretieren.
- Bau, Betrieb, Unterhaltung, Überwachung und Sanierung von wasserbaulichen/wasserwirtschaftlichen Systemen
- Hochwasserschutz
- Flussbau
- Wewer, Manuel
- Dr.-Ing. Torsten Heyer
Unsicherheiten zurückzuführen. Deichmonitoring kann Informationen über die geohydraulischen Verhältnisse im Deich liefern. Das europäische Forschungsprogramm
"DOMINO" hat zum Ziel, Monitoringsysteme in Deichen unter Verwendung von Lichtwellenleiter-Sensoren zu realisieren. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieser Arbeit, eine
optimierte Messstrategie mit den neuartigen Drucksensoren zu präsentieren. Der Fokus der Messstrategie liegt auf der Ermittlung der erforderlichen Anzahl und der optimalen
Platzierung der genannten Drucksensoren. Das Ziel des Deichmonitorings ist es beurteilen zu können, ob Pipingprozesse auftreten, um in Notsituationen Gegenmaßnahmen
einzuleiten. Die Messstrategie basiert auf einer Hauptkomponentenanalyse, die es ermöglicht, die räumliche und zeitliche Porendruckverteilung im Deichfundament mit einem reduzierten
System von linearen Komponenten zu beschreiben. Ein numerisches Pipingmodell wurde entwickelt, um Zeitreihen von Porendrücken an möglichen Sensorpositionen zu erzeugen.
Diese Zeitreihen repräsentieren die Messsignale, die die Sensoren erfassen sollen. Die Sensitivitätsanalyse des numerischen Modells lieferte Informationen über den Einfluss
von Material, Geometrie und hydraulischen Eigenschaften auf den Pipingprozess. Diese Informationen ermöglichen es die Messstrategie an ausgewählte Deichkonfigurationen
anzupassen. Da das Konzept des Monitorings von Porendrücken in den Deichfundamenten mit Hilfe von Lichtwellenleitern neu ist, ist das Ergebnis dieser Arbeit als erster Schritt
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Unsicherheiten zurückzuführen. Deichmonitoring kann Informationen über die geohydraulischen Verhältnisse im Deich liefern. Das europäische Forschungsprogramm
"DOMINO" hat zum Ziel, Monitoringsysteme in Deichen unter Verwendung von Lichtwellenleiter-Sensoren zu realisieren. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieser Arbeit, eine
optimierte Messstrategie mit den neuartigen Drucksensoren zu präsentieren. Der Fokus der Messstrategie liegt auf der Ermittlung der erforderlichen Anzahl und der optimalen
Platzierung der genannten Drucksensoren. Das Ziel des Deichmonitorings ist es beurteilen zu können, ob Pipingprozesse auftreten, um in Notsituationen Gegenmaßnahmen
einzuleiten. Die Messstrategie basiert auf einer Hauptkomponentenanalyse, die es ermöglicht, die räumliche und zeitliche Porendruckverteilung im Deichfundament mit einem reduzierten
System von linearen Komponenten zu beschreiben. Ein numerisches Pipingmodell wurde entwickelt, um Zeitreihen von Porendrücken an möglichen Sensorpositionen zu erzeugen.
Diese Zeitreihen repräsentieren die Messsignale, die die Sensoren erfassen sollen. Die Sensitivitätsanalyse des numerischen Modells lieferte Informationen über den Einfluss
von Material, Geometrie und hydraulischen Eigenschaften auf den Pipingprozess. Diese Informationen ermöglichen es die Messstrategie an ausgewählte Deichkonfigurationen
anzupassen. Da das Konzept des Monitorings von Porendrücken in den Deichfundamenten mit Hilfe von Lichtwellenleitern neu ist, ist das Ergebnis dieser Arbeit als erster Schritt
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"DOMINO" hat zum Ziel, Monitoringsysteme in Deichen unter Verwendung von Lichtwellenleiter-Sensoren zu realisieren. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieser Arbeit, eine
optimierte Messstrategie mit den neuartigen Drucksensoren zu präsentieren. Der Fokus der Messstrategie liegt auf der Ermittlung der erforderlichen Anzahl und der optimalen
Platzierung der genannten Drucksensoren. Das Ziel des Deichmonitorings ist es beurteilen zu können, ob Pipingprozesse auftreten, um in Notsituationen Gegenmaßnahmen
einzuleiten. Die Messstrategie basiert auf einer Hauptkomponentenanalyse, die es ermöglicht, die räumliche und zeitliche Porendruckverteilung im Deichfundament mit einem reduzierten
System von linearen Komponenten zu beschreiben. Ein numerisches Pipingmodell wurde entwickelt, um Zeitreihen von Porendrücken an möglichen Sensorpositionen zu erzeugen.
Diese Zeitreihen repräsentieren die Messsignale, die die Sensoren erfassen sollen. Die Sensitivitätsanalyse des numerischen Modells lieferte Informationen über den Einfluss
von Material, Geometrie und hydraulischen Eigenschaften auf den Pipingprozess. Diese Informationen ermöglichen es die Messstrategie an ausgewählte Deichkonfigurationen
anzupassen. Da das Konzept des Monitorings von Porendrücken in den Deichfundamenten mit Hilfe von Lichtwellenleitern neu ist, ist das Ergebnis dieser Arbeit als erster Schritt
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