Dr.-Ing. Torsten Heyer
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
NameHerr Dr.-Ing. Torsten Heyer
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- Schindler, Martin
- Dr.-Ing. Ulf Helbig
- Dr.-Ing. Torsten Heyer
insbesondere am Zufluss der Kleinen Pleiße zur Pleiße unterhalb des AGRA-Wehres keine Durchgängigkeit für Wasserorganismen gegeben. Letztendlich verhindern dabei ein Absturz sowie
die unterirdische Querung der Mühlpleiße die Passierbarkeit. Vorläufige Planungen sehen eine Neugestaltung dieser Kreuzung der beiden Gewässer vor, wobei die Kleine Pleiße offen geführt und
eine Fischaufstiegsanlage (FAA) errichtet werden soll. Allerdings stellt sich heraus, dass das geringe Wasserdargebot der Kleinen Pleiße den Betrieb der FAA nicht erlaubt. Letztendlich entsteht der Plan,
einen Durchstich zwischen Kleiner Pleiße und Mühlpleiße herzustellen. Durch den geringen Höhenunterschied zwischen Mühlpleiße und Markkleeberger See ist mit einer geringen
Fließgeschwindigkeit, allerdings auch zugunsten der touristischen Nutzung, mit einem Anstieg des Wasserspiegels innerhalb der Kleinen Pleiße zu rechnen. Diese Vermutungen sind mittels eines
eindimensionalen, hydronumerischen (1D-HN) Modells mit der Software HEC-RAS nachzuweisen. Dieses erlaubt weiterhin neben der Prüfung der Funktionalität des Systems die Optimierung des Plan-
Zustandes bezüglich geplanter Wehr- und Steuerungsanlagen sowie der Profilgestaltung des Gewässerabschnittes.
- Gewässerentwicklung, naturnaher Wasserbau
- Flussbau
- Schindler, Martin
- Dr.-Ing. Ulf Helbig
- Dr.-Ing. Torsten Heyer
insbesondere am Zufluss der Kleinen Pleiße zur Pleiße unterhalb des AGRA-Wehres keine Durchgängigkeit für Wasserorganismen gegeben. Letztendlich verhindern dabei ein Absturz sowie
die unterirdische Querung der Mühlpleiße die Passierbarkeit. Vorläufige Planungen sehen eine Neugestaltung dieser Kreuzung der beiden Gewässer vor, wobei die Kleine Pleiße offen geführt und
eine Fischaufstiegsanlage (FAA) errichtet werden soll. Allerdings stellt sich heraus, dass das geringe Wasserdargebot der Kleinen Pleiße den Betrieb der FAA nicht erlaubt. Letztendlich entsteht der Plan,
einen Durchstich zwischen Kleiner Pleiße und Mühlpleiße herzustellen. Durch den geringen Höhenunterschied zwischen Mühlpleiße und Markkleeberger See ist mit einer geringen
Fließgeschwindigkeit, allerdings auch zugunsten der touristischen Nutzung, mit einem Anstieg des Wasserspiegels innerhalb der Kleinen Pleiße zu rechnen. Diese Vermutungen sind mittels eines
eindimensionalen, hydronumerischen (1D-HN) Modells mit der Software HEC-RAS nachzuweisen. Dieses erlaubt weiterhin neben der Prüfung der Funktionalität des Systems die Optimierung des Plan-
Zustandes bezüglich geplanter Wehr- und Steuerungsanlagen sowie der Profilgestaltung des Gewässerabschnittes.
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insbesondere am Zufluss der Kleinen Pleiße zur Pleiße unterhalb des AGRA-Wehres keine Durchgängigkeit für Wasserorganismen gegeben. Letztendlich verhindern dabei ein Absturz sowie
die unterirdische Querung der Mühlpleiße die Passierbarkeit. Vorläufige Planungen sehen eine Neugestaltung dieser Kreuzung der beiden Gewässer vor, wobei die Kleine Pleiße offen geführt und
eine Fischaufstiegsanlage (FAA) errichtet werden soll. Allerdings stellt sich heraus, dass das geringe Wasserdargebot der Kleinen Pleiße den Betrieb der FAA nicht erlaubt. Letztendlich entsteht der Plan,
einen Durchstich zwischen Kleiner Pleiße und Mühlpleiße herzustellen. Durch den geringen Höhenunterschied zwischen Mühlpleiße und Markkleeberger See ist mit einer geringen
Fließgeschwindigkeit, allerdings auch zugunsten der touristischen Nutzung, mit einem Anstieg des Wasserspiegels innerhalb der Kleinen Pleiße zu rechnen. Diese Vermutungen sind mittels eines
eindimensionalen, hydronumerischen (1D-HN) Modells mit der Software HEC-RAS nachzuweisen. Dieses erlaubt weiterhin neben der Prüfung der Funktionalität des Systems die Optimierung des Plan-
Zustandes bezüglich geplanter Wehr- und Steuerungsanlagen sowie der Profilgestaltung des Gewässerabschnittes.
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insbesondere am Zufluss der Kleinen Pleiße zur Pleiße unterhalb des AGRA-Wehres keine Durchgängigkeit für Wasserorganismen gegeben. Letztendlich verhindern dabei ein Absturz sowie
die unterirdische Querung der Mühlpleiße die Passierbarkeit. Vorläufige Planungen sehen eine Neugestaltung dieser Kreuzung der beiden Gewässer vor, wobei die Kleine Pleiße offen geführt und
eine Fischaufstiegsanlage (FAA) errichtet werden soll. Allerdings stellt sich heraus, dass das geringe Wasserdargebot der Kleinen Pleiße den Betrieb der FAA nicht erlaubt. Letztendlich entsteht der Plan,
einen Durchstich zwischen Kleiner Pleiße und Mühlpleiße herzustellen. Durch den geringen Höhenunterschied zwischen Mühlpleiße und Markkleeberger See ist mit einer geringen
Fließgeschwindigkeit, allerdings auch zugunsten der touristischen Nutzung, mit einem Anstieg des Wasserspiegels innerhalb der Kleinen Pleiße zu rechnen. Diese Vermutungen sind mittels eines
eindimensionalen, hydronumerischen (1D-HN) Modells mit der Software HEC-RAS nachzuweisen. Dieses erlaubt weiterhin neben der Prüfung der Funktionalität des Systems die Optimierung des Plan-
Zustandes bezüglich geplanter Wehr- und Steuerungsanlagen sowie der Profilgestaltung des Gewässerabschnittes.
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