Dr.-Ing. Torsten Heyer
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
NameHerr Dr.-Ing. Torsten Heyer
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rnWährend die ökologischen Aspekte zur Festlegung der Erheblichkeitsschwelle und zur Prognose der Auswirkungen möglicher Unterhaltungsmaßnahmen durch ein darauf spezialisiertes Ingenieurbüro behandelt wurden, arbeitete das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden (IWD) innerhalb dieses Projekts in begleitender Funktion. Die Arbeitsschwerpunkte des IWD bestanden in der Analyse der hydraulischen Auswirkungen möglicher Unterhaltungsmaßnahmen im Bezug auf Hochwasserereignisse. Zu diesem Zweck wurden hydrodynamisch-numerische Simulationen durchgeführt. In Auswertung dieser Berechnungen konnten Schlüsse gezogen werden, inwiefern sich die Maßnahmen (z. B. Rodungen, Rückbau von Bauwerken, ...) auf die Wasserstände und Fließgeschwindigkeiten in der Alten Elbe auswirken. Im Ergebnis des Projekts standen Empfehlungen zu einer Gewässerunterhaltung der Alten Elbe, die positive Effekte für den Natur- und den Hochwasserschutz generiert.rn
- Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-B. Horlacher
- Herr Dr.-Ing. Torsten Heyer
- Herr Dipl.-Ing. Thomas Kopp
- Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft, Sachsen-Anhalt
- Frau Hintemann, Plan T – Planungsgruppe Landschaft und Umwelt, Radebeul (Deutschland)
rnWährend die ökologischen Aspekte zur Festlegung der Erheblichkeitsschwelle und zur Prognose der Auswirkungen möglicher Unterhaltungsmaßnahmen durch ein darauf spezialisiertes Ingenieurbüro behandelt wurden, arbeitete das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden (IWD) innerhalb dieses Projekts in begleitender Funktion. Die Arbeitsschwerpunkte des IWD bestanden in der Analyse der hydraulischen Auswirkungen möglicher Unterhaltungsmaßnahmen im Bezug auf Hochwasserereignisse. Zu diesem Zweck wurden hydrodynamisch-numerische Simulationen durchgeführt. In Auswertung dieser Berechnungen konnten Schlüsse gezogen werden, inwiefern sich die Maßnahmen (z. B. Rodungen, Rückbau von Bauwerken, ...) auf die Wasserstände und Fließgeschwindigkeiten in der Alten Elbe auswirken. Im Ergebnis des Projekts standen Empfehlungen zu einer Gewässerunterhaltung der Alten Elbe, die positive Effekte für den Natur- und den Hochwasserschutz generiert.rn
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- Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft, Sachsen-Anhalt
- Frau Hintemann, Plan T – Planungsgruppe Landschaft und Umwelt, Radebeul (Deutschland)
rnWährend die ökologischen Aspekte zur Festlegung der Erheblichkeitsschwelle und zur Prognose der Auswirkungen möglicher Unterhaltungsmaßnahmen durch ein darauf spezialisiertes Ingenieurbüro behandelt wurden, arbeitete das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden (IWD) innerhalb dieses Projekts in begleitender Funktion. Die Arbeitsschwerpunkte des IWD bestanden in der Analyse der hydraulischen Auswirkungen möglicher Unterhaltungsmaßnahmen im Bezug auf Hochwasserereignisse. Zu diesem Zweck wurden hydrodynamisch-numerische Simulationen durchgeführt. In Auswertung dieser Berechnungen konnten Schlüsse gezogen werden, inwiefern sich die Maßnahmen (z. B. Rodungen, Rückbau von Bauwerken, ...) auf die Wasserstände und Fließgeschwindigkeiten in der Alten Elbe auswirken. Im Ergebnis des Projekts standen Empfehlungen zu einer Gewässerunterhaltung der Alten Elbe, die positive Effekte für den Natur- und den Hochwasserschutz generiert.rn
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