Bewerbung für das Internationale Klimaschutzstipendium
Allgemeine Informationen
Das Internationale Klimaschutzstipendium zielt auf künftige Führungskräfte aus nicht-europäischen Schwellen- und Entwicklungsländern ab, die in ihren Herkunftsländern im Kontext von Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung in den Bereichen Klima- und Ressourcenschutz beschäftigt sind. Das Stipendium ermöglicht die Durchführung eines forschungsbezogenen Projekt nach Wahl an einer Gastinstitution in Deutschland, die selbst ausgewählt werden darf (Hinweis: CIPSEM kann nicht als Gastinstitution herangezogen werden. Für mögliche Gastinstitutionen an der TU Dresden folgen Sie bitte diesem Link für eine Übersicht der Fakultäten und ihrer jeweiligen Institute.).
Zielgruppe
Für das Programm können sich Personen bewerben, die in ihren Ländern in den Bereichen Klimaschutz oder klimarelevanter Ressourcenschutz tätig sind und durch Referenzen belegte und in der Bewerbung dargelegte Führungskompetenzen überzeugen können. Neben Personen mit einer natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung werden insbesondere auch Personen, die sich mit rechtlichen, wirtschaftlichen, gesundheitsbezogenen und gesellschaftlichen Fragestellungen des Klimawandels beschäftigen, zur Teilnahme an diesem Programm ermuntert.
Bewerbungsvoraussetzungen
- Erster Hochschulabschluss (Bachelor oder gleichwertiger Abschluss), der weniger als 12 Jahre zurückliegt, gerechnet ab dem Ende des Bewerbungszeitraums (1. Februar 2023)
- Führungsqualitäten, nachgewiesen durch erste Erfahrungen in Führungspositionen und/oder entsprechende Referenzen
- Umfangreiche Berufserfahrung (mindestens 48 Monate zum Zeitpunkt der Bewerbung) im Bereich des Klimaschutzes oder des klimarelevanten Ressourcenschutzes
- Wahl eines forschungsbasierten Projekts im Bereich Klimaschutz oder klimarelevanter Ressourcenschutz
- Eine ausführliche Stellungnahme einer Gastinstitution in Deutschland, einschließlich einer Betreuungsvereinbarung; Einzelheiten des Vorschlags müssen vor der Bewerbung mit der potenziellen Gastinstitution besprochen werden
- Zwei fachliche Referenzen von Personen, die sich zur fachlichen, persönlichen und ggf. akademischen Eignung sowie zum Führungspotenzial der bewerbenden Person äußern können
- Staatsangehörigkeit eines außereuropäischen Transformations- oder Entwicklungslandes (siehe Länderliste), das auch der gewöhnliche Wohn- und Arbeitsort des Bewerbers ist
- Sehr gute Kenntnisse der englischen und/oder deutschen Sprache, nachgewiesen durch entsprechende Sprachzertifikate
- Erster Hochschulabschluss (Bachelor oder gleichwertiger Abschluss), der weniger als 12 Jahre zurückliegt, gerechnet ab dem Ende des Bewerbungszeitraums (1. Februar 2023)
- Führungsqualitäten, nachgewiesen durch erste Erfahrungen in Führungspositionen und/oder entsprechende Referenzen
- Abschluss einer Promotion oder eines vergleichbaren akademischen Grades (Ph.D., C.Sc. oder Äquivalent) im Bereich des Klimaschutzes oder des klimabezogenen Ressourcenschutzes: entweder weniger als vier Jahre vor dem Zeitpunkt der Bewerbung oder bis zum 31. August 2023
- Wissenschaftliche Veröffentlichungen in von Fachleuten begutachteten Fachzeitschriften nach internationalen Standards (peer-reviewed)
- Wahl eines Forschungsprojekts im Bereich Klimaschutz oder klimarelevanter Ressourcenschutz
- Eine ausführliche Stellungnahme einer Gastinstitution in Deutschland, einschließlich einer Betreuungsvereinbarung; Einzelheiten des Vorschlags müssen vor der Bewerbung mit der potenziellen Gastinstitution besprochen werden
- Fachgutachten von der die Promotion betreuenden Person und einer weiteren in der Wissenschaft tätigen Person, die qualifiziert ist, fundierte Kommentare zur Qualifikation und zu den Führungsfähigkeiten der bewerbenden Person abzugeben, vorzugsweise auch von Begutachtenden, die nicht am Institut der bewerbenden Person tätig sind
- Staatsangehörigkeit eines außereuropäischen Transformations- oder Entwicklungslandes (siehe Länderliste), das auch der gewöhnliche Wohn- und Arbeitsort des Bewerbers ist
- Sehr gute Kenntnisse der englischen und/oder deutschen Sprache, nachgewiesen durch entsprechende Sprachzertifikate
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an die Website der Alexander von Humboldt-Stiftung.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung kooperiert bei der Durchführung des Programms mit den folgenden Partnereinrichtungen.