Printmedien und Blog
„Forum Wolf Nordhessen“ verabschiedet Positionspapier Nach den zunehmenden Konflikten zwischen den in Nordhessen lebenden Menschen und Wölfen wurde eine Informationsveranstaltung zum Thema „Der Wolf in der nordhessischen Kulturlandschaft“ organisiert, bei welcher Frau Elina Jarmer und Frau Laura Ketzmerick einen Impulsvortrag zum Thema „Wolf, Wald, Wild und Weidetiere“ hielten. zum Artikel
Wölfe bejagen: Sonderfall Deutschland?
"Während in anderen EU-Ländern Wölfe regelmäßig bejagt bzw. „entnommen“ werden, tut man sich in Deutschland trotz steigender Nutztierrisse schwer, wird auf den strengen Schutz verwiesen."zum Interview
Mensch und Wolf- ein Interwiev mit Prof. Herzog & dem manati-Magazin
Das Thema "Wolf" ist sicher durch COVID-19 ein wenig aus dem Fokus der Öffentlichkeit geraten, doch die Probleme sind noch lange nicht gelöst. In einem Interview mit dem manati-Magazin aus dem Tiergarten Nürnberg befasst sich Prof. Herzog mit verschiedenen Fragen zum Miteinander von Mensch und
Wolf.zum Magazin
Lebendige Vielfalt im Westerzgebirge - Wald und Wild in Bewegten Zeiten
Naturwald- Natur Natur sein lassen. Wie sieht der Wald der Zukunft aus? Der Wald-Mehr als lauter Bäume. Mehr Natur in Dorf und Stadt. - Interview mit Prof. Herzog Artikel
Novellierung Bundesjagdgesetz.
Im Rahmen der Novellierung des Bundesjagdgesetzes hat am 01.03.2021 eine Anhörung im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft mit
verschiedenen Sachverständigen stattgefunden.Deutsche Bundestag
"Handbuch - Wolf" von Henryk Okama und Sven Herzog
"Die Rückkehr der Wölfe in unsere Breiten bewegt die Menschen: Die Reaktion reichen von Angst, Ablehnung bis zur Begeisterung und Idealisiserung. Prof. Henryk Okama und Prof. Seven Herzog erforschen bereits seit vielen Jahren das Verhalten von Wölfen, die sich ihren Lebensraum mit Menschen teilen. Ihre funditerte und detailllierte Darstellung betrachtet das Thema aus den unterschiedlichen Persperktiven, beschreibt Probleme und Schwierigkeiten und entwickelt mögliche Lösungen. Ein hervorragendes Grundlagenwerk für alle, die sich objektiv eine Meinung zum Thema Wolf bilden möchten."
ISBN 978-3-440-16433-4
zum Buch
"Projekt zum Offenlandmanagement mit wildlebenden Rothirschen erhält Auszeichnung der UN-Dekade Biologische Vielfalt"
"Das Verbundprojekt zum Offenlandmanagement mit wildlebenden Rothirschen ist am 19. Oktober 2019 als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet worden. Das Projekt wurde aus Mitteln des Zweckvermögens des Bundes bei der Landwirtschaftlichen Rentenbank gefördert und von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) fachlich begleitet."
ble.de, 13. November 2019
Artikel
"UN Decade on Biodiversity awarded in Grafenwoehr"
dvidshub.net, 13. November 2019
Artikel
„Offenlandmanagement auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr -
Projektpartner erhalten Auszeichnung der UN-Dekade Biologische Vielfalt.
Das Offenlandmanagementprojekt „Wo Rothirsche die Landschaft pflegen“ des Bundesforstbetriebes Grafenwöhr wurde mit dem Preis der UN-Dekade
Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Die Auszeichnung nahm der Bayerische Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber am 19. Oktober 2019 vor."
Pressemitteilung
"Ausbruch ist nur eine Frage der Zeit"
""Afrikanische Schweinepest" das aktuelle Thema beim Forum "Jagd und Ethik"."
Siegener Zeitung, 20. August 2019
Artikel
"Schweinepest: Vom Kampf gegen die Seuche zur Grundsatzdebatte"
"Es brodelt zwischen Umweltministerin Carole Dieschbourg und der Jägervereinigung. Die Schutzmaßnahmen gegen die Schweinepest gehen vielen Jägern und Bauern nicht weit genug. Doch die Diskussion über den Umgang mit der Seuche wird von einer ideologischen Debatte überlagert."
Reporter, 5. April 2019
Artikel
"So sollen Grünbrücken gegen Inzucht helfen"
"Experten kritisieren die Lebensbedingungen des Rotwilds in Hessen. Vor allem von Autobahnen und Siedlungen wird ihr Lebensraum begrenzt. Das hat gravierende Folgen für den Bestand. " FAZ, 28.03.2019
Artikel
“Afrikanische Schweinepest: Wildschweine zu töten stoppt noch keine Seuche“
"Die Afrikanische Schweinepest hat Deutschland fast erreicht. Also heißt es: Tötet die Wildschweine! Dabei ist fraglich, ob die Keulung wilder Tiere überhaupt hilft." ZEITonline, 21.Oktober 2018
Artikel
"Dänemark will Grenzzaun gegen Wildschweine" "Um die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu stoppen, greift Dänemark zu einem besonderen Mittel: Entlang der Grenze zu Deutschland wollen die Dänen einen Grenzzaun gegen Wildschweine errichten. Die Rechtspopulisten im Land frohlocken bereits, der Zaun könne auch vor illegalen Einwanderern schützen."
Deutschlandfunk, 04. Juni 2018
Artikel
"Wer forscht daran, wie Wildbestand ohne Jagd zu begrenzen ist?" "Gibt es wissenschaftliche Forschungen zur alternativen, das heißt, nicht auf Jagd beruhender Dezimierung das Ökosystem gefährdender, überhandnehmender Wildtierbestände in Europa?"
Freie Presse, 14. September 2018
Artikel
"Debatte ums Rotwild: Professor gibt Warnschuss ab"
Streitthema Hirsch: Nicht nur im Erzgebirge liegen Hegegemeinschaft und Sachsenforst im Clinch. Ein Experte fordert Zusammenarbeit.
Freie Presse, 06. Juli 2018
Artikel
"Von Luchsen und Wölfen"
"Polnische Jäger wollen ihre Erfahrungen über den Wolf an die Jagdakademie Wunsiedel weitergeben. Der Luchs im Steinwald verhält sich vorbildhaft."
Frankenpost, 23. April 2018
Artikel
"Die Schweinepest sollen Jäger ausbaden"
"Nun sollen also die Jäger eine Situation ausbaden, die Verbraucher, Politik und Landwirtschaft verursacht haben, nämlich wegen der Schweinepest Wildschweine abzuschießen: zur 'Lösung' eines Problems, das laut Sven Herzog, Dozent für Wild- und Jagdökologie (TU Dresden) 'hausgemacht' ist."
Nürtinger Zeitung, 14. Februar 2018
Artikel
"Die falsche Sau durchs Dorf treiben"
"Die Afrikanische Schweinepest ängstigt Deutschlands Schweinehalter - zu Recht. Dennoch wird sich das Problem nicht durch massenhaften Wildschweinabschuss lösen lassen."
Spektrum der Wissenschaft, 12. Januar 2018
Artikel
"Das ist irreführende Propaganda"
"An der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest sind nicht die Schweine schuld, sondern wir Menschen. Ein Gespräch mit dem Wildökologen Sven Herzog über fehlgeleiteten politischen Aktionismus."
ZEIT Nr. 03 11. Januar 2018
Artikel
"Die Sau als Sündenbock"
"Zunehmend regt sich Kritik an der beabsichtigten Dezimierung der Wildschweine zwecks Eindämmung der ASP-Gefahr – und an den fragwürdigen Methoden, die dabei zur Anwendung kommen sollen"
jawina.de, 16. Januar 2018
Artikel
"Millionen Wildschweine töten ist unrealistisch"
"Die Afrikanische Schweinepest soll nicht nach Deutschland kommen. Deswegen fordert der Bauernverband: Viele Tiere sollen abgeschossen werden. Wir klären, warum das utopisch ist."
SWR.de, 12. Januar 2018
Artikel
„Die Wildschweine sind nicht das Problem“
"Der Tharandter Wildökologe Sven Herzog warnt vor Aktionismus bei der Jagd."
Sächsische Zeitung, 16. Dezember 2017
Artikel
"Schwarzkittelblues am Borsberg"
"Wildschweine lassen sich nicht gern erschießen. Auch beim großen Treiben im Graupaer Revier mogeln sie sich durch."
Sächsische Zeitung, 07. Dezember 2017
Artikel
"Warum sich jetzt auch die EU mit dem Wolf befasst."
"Auf der Sitzung des EU-Parlamentes in Straßburg forderten Abgeordnete, die Europäische Kommission möge den Status des Wolfes als schützenswerte Art überprüfen."
Main-Post, 17. November 2017
Artikel
"Der Wolfstanz der Umweltminister"
"Barbara Hendricks (SPD) muss um die Raubtierpolitik ihres Hauses mittlerweile auch in den eigenen Reihen kämpfen – und gegen richtige Experten."
outfox-world.de, 16. November 2017
Artikel
„Erhaltungszustand des Wolfes in Mitteleuropa günstig“
"Der Deutsche Jagdverband (DJV) fordert die Umweltministerkonferenz auf, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse für das Wolfsmanagement zu berücksichtigen. Das BfN-Handlungskonzept zum Umgang mit auffälligen Wölfen sollte überarbeitet werden."
jawina.de, 15. November 2017
Artikel
"Erhaltungszustand des Wolfes in Mitteleuropa günstig"
"Der Deutsche Jagdverband (DJV) fordert die Umweltministerkonferenz auf, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse für das Wolfsmanagement zu berücksichtigen. Das BfN-Handlungskonzept zum Umgang mit auffälligen Wölfen sollte überarbeitet werden."
jagdverband.de, 15. November 2017
Artikel
"EU-Abgeordnete fordern Aktionsplan für Herdenschutz"
"Lange war der Wolf nur noch Teil von schaurigen Märchen der Brüder Grimm. Inzwischen ist er in weiten Teilen Europas wieder heimisch geworden. Naturwissenschaftler sprechen von insgesamt zehn verschiedenen, teils grenzüberschreitenden Populationen. Allein in Deutschland leben nach 150 Jahren, in denen das Raubtier ausgerottet war, inzwischen wieder mehr als 60 Rudel. Einigen Landwirten geht das zu weit."
Kölnische Rundschau, 18. November 2017
Artikel
"Jetzt ist der Wolf auch für Brüssel ein Thema"
Das Europaparlament reagiert auf die Sorgen der Bürger und legt einen Aktionsplan vor."
Sächsische Zeitung, 18./19. November 2017
Artikel
"Aktionsplan gegen den Wolf"
"EU-Parlamentarier verlangen Maßnahmen zum Schutz des landwirtschaftlichen Nutzviehs. Allein in Deutschland leben inzwischen wieder mehr als 60 Wolfsrudel." Weser Kurier, 17. November 2017
Artikel
"Jagdverband stuft Erhaltungszustand des Wolfes als günstig ein"
"Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat die Umweltministerkonferenz aufgefordert, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse für das Wolfsmanagement zu berücksichtigen. "
Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt, 15. November 2017
Artikel
"Debatte um Rotwildjagd: Hauptsache tot!?"
"Sie legen wieder an. Kimme. Korn. Hirsch. Peng. Seit dem 1. August läuft die Jagdsaison für Rot- und Rehwild. In der letzten Saison wurden in Sachsen 4251 Stück Rotwild (Kälber, Hirsche, Hirschkühe) und 36 215 Stück Rehwild (Kitze, Rehe, Rehböcke). Dazu kommen 33 258 Wildschweine."
wochenendspiegel, 25. September 2017
Artikel
"Verbiss im Sommerloch"
"Im von Journalisten gefürchteten „Sommerloch“ hat eine erneute Diskussion um die Schäden begonnen, die das Schalenwild in Wald und Flur verursacht. Gottlob gibt es dabei auch die Forderung nach Vernunft und Augenmaß.
outfox-world.de, 29. Juni 2017
Artikel
"Wie Reh und Hirsch den Wald gefährden"
"Sie knabbern die Rinde junger Bäume ab oder fressen gleich den ganzen Trieb - Rehe und Hirsche bedrohen die Laub- und Mischwälder in Deutschland. Ein Grund ist unsachgemäße Jagd."
Spiegel online, 28. Juni 2017
Artikel
"Straßenbau sorgt für Inzucht heimischer Hirsche"
"Seit Jahren lässt sich die genetische Verarmung des Rotwildes im Krofdorfer Forst feststellen. Nun soll ein Lebensraum-Gutachten helfen, die Hirsch-Population zu sichern."
Gießener Allgemeine 02. Mai 2017
Artikel
"Rehe bitte draußen bleiben!"
Rehe sind zwar scheu, doch sie hinterlassen Spuren im Wald – unter anderem fressen sie die Triebe junger Bäume. Angesichts des großen Wildbestands ein Problem, über dessen Lösung die Meinungen weit aber auseinandergehen."
Wirtschaftswoche, 01. Juli 2017
Artikel
"Rehe bitte draußen bleiben!"
"Rehe sind zwar scheu, doch sie hinterlassen Spuren im Wald – unter anderem fressen sie die Triebe junger Bäume. Angesichts des großen Wildbestands ein Problem, über dessen Lösung die Meinungen weit aber auseinandergehen."
Handelsblatt, 01. Juli 2017
Artikel
"Hoher Wildbestand setzt den Wäldern zu"
"Rehe sind scheue Waldbewohner. Doch sie hinterlassen trotzdem Spuren. Sie fressen die Triebe junger Bäume und bedrohen die Artenvielfalt im Wald. Welche Konsequenzen sollten Jäger und Waldbesitzer daraus ziehen? Die Meinungen dazu gehen weit auseinander."
Rhein-Neckar-Zeitung, 28. Juni 2017
Artikel
"Straßenbau sorgt für Inzucht heimischer Hirsche"
Seit Jahren lässt sich die genetische Verarmung des Rotwildes im Krofdorfer Forst feststellen. Nun soll ein Lebensraum-Gutachten helfen, die Hirsch-Population zu sichern."
Alsfelder Allgemeine, 02. Mai 2017
Artikel
"Streit ums Rotwild: Professor räumt mit Irrtümern auf"
"Die einen fordern mehr Schutz für die Tiere. Für die anderen sind sie eine Gefahr für den Waldumbau. Entsprechend groß sind die gegenseitigen Vorwürfe in dem nicht enden wollenden Streit. Bringt nun ein neues Forschungsprojekt Licht ins Dunkel?"
Freie Presse, 13. März 2017
Artikel
"Jäger im Rhein-Neckar-Kreis bisher mit Kosten für Reflektoren gegen Wildunfälle alleine"
"Warnreflektoren könnten die Zahl von Wildunfällen erheblich reduzieren - Jäger müssen für deren Anschaffung aber bislang selbst aufkommen"
Rhein-Neckar-Zeitung, 08. Oktober 2016
Artikel
"Waschbären-Plage in Sachsen wird immer größer"
Knapp 10.000 Tiere wurden im letzten Jahr im Freistaat erlegt oder überfahren. Mittelsachsen ist ein Schwerpunkt. Jäger stellen nun Fallen zur Verfügung. Doch helfen wird das kaum.
Freie Presse, 19. September 2016
Artikel
"Hybride gibt es am ehhesten bei sexuellem Notstand"
"In Graubünden wurde eine läufige Hirtenhündin beobachtet, die sich mit einem Wolfsrüden paarte. Kreuzungen seien auch schon in Amerika nachgewiesen, sagt Sven Herzog, Professor für Wildbiologie in Dresden."
Schweizer Bauer, 20. August 2016
Artikel
"Zusammenarbeit im Rotwildring optimieren"
"Die Haßberge sind auch heute noch Lebensraum für das Rotwild. Dieser in Bayern kleinste Rotwildbestand steht aber zunehmend unter den unterschiedlichsten Einflüssen von Jagd, Forst- und Landwirtschaft, Naturschutz, Tourismus und Infrastruktur." Mainpost, 23. Juli 2016
Artikel
"Rotwildmanagement, Natur- und Auerwildschutz - Landesjagdschule und Forststudenten zu Gast"
"Im Rahmen einer einwöchigen Fortbildung an der Landesjagd-schule Wunsiedel informieren sich rund 20 Forststudenten der TU-Dresden am Forstbetrieb Fichtelberg bei einer Ganztagesexkursion über die Bewirtschaftung des Rotwilds, vielseitige Naturschutzmaßnahmen und ganz speziell über Maßnahmen zum Schutze des Auerwilds."
baysf.de, 14. Oktober 2016
Artikel
"Ziel: Hirsch und Co. erlebbar machen Tiere: Rotwild-Rudel sollen im Spessart besser verteilt werden - Wissenschaftler in Projekt eingebunden"
"'Wir wollen das Rotwild im Spessart wieder sehen und erleben.' Dieses Ziel verfolgt der Waldaschaffer Landtagsabgeordnete Peter Winter (CSU). Dafür sollen die Rudel besser im gesamten bayerischen Spessart verteilt werden. Wie das erreicht werden kann - darüber diskutierte Winter jetzt mit Jagdexperten."
main-echo.de, 10. Oktober 2016
Artkel
"Peta als Trittbrettfahrer der Elefantenkrise"
outfox-world.de, 09. September 2016
Artikel
"Forscher wollen Rothirsche vom Negativimage befreien."
"Zum Mythos deutscher Wald gehört der Mythos Rothirsch. Fürstenhäuser und Orte tragen ihn im Wappen. Aber der Rothirsch wird nicht nur von Waldbesitzern, sondern auch einigen Naturschützern als Schädling angesehen."
wdr.de, 11. Juli 2016
Artikel
"Ängstlichkeit weggezüchtet"
"Immer wieder geistern Spekulationen durch die Medien, einige der deutschen Wölfe seien gar keine echten – sondern Mischlinge, sogenannte Hybriden. Was ist dran an diesen Vermutungen und was könnten die Folgen davon sein? Vivienne Klimke sprach darüber mit Prof. Dr. Dr. Sven Herzog."
Wild und Hund, Juli 2016
Artikel
"22. Österreichische Jägertagung - Jagd im Spannungsfeld aktueller Herausforderungen"
Der Kärntner Jagdaufseher, Juni 2016
Artikel
"Droht die Ausrottung?"
"Derzeit schwebt die Afrikanische Schweinepest wie ein Damokles-Schwert über den Schwarzwild-Beständen. Aber wie groß ist die Gefahr wirklich, und was könnte uns im Seuchenfall erwarten? Wir haben dazu zahlreiche Experten befragt."
Wild und Hund, April 2016
Artikel
"Bahn will Wölfe mit tierischen Geräuschen abschrecken"
"Heulen, Jaulen, Jammern: Tierische Schmerzlaute könnten künftig in der Oberlausitz an Bahnübergängen Wildtiere abschrecken. Ob das auch bei Wölfen funktioniert, sollen Forscher im Auftrag der Bahn in einem in Europa einzigartigen Projekt testen."
Leipziger Volkszeitung, 18. November 2015
Artikel
"Tierische Schmerzlaute sollen Wölfe abschrecken"
"Heulen, Jaulen, Jammern: Tierische Schmerzlaute könnten künftig in der Oberlausitz an Bahnübergängen Wildtiere abschrecken. Ob das auch bei Wölfen funktioniert, sollen Forscher im Auftrag der Bahn testen.
Mitteldeutsche Zeitung, 18. November 2015
Artikel
"Lausitzer Wölfe werden Forschungsobjekt der Bahn"
"Pilotprojekt soll Güterstecke Knapenrode - Jorka sicherer machen"
Lausitzer Rundschau, 18. November 2015
Artikel
"Deutsche Bahn will Wölfe mit tierischen Geräuschen abschrecken"
"Mit Zäunen und speziellen Tiergeräuschen will die Deutsche Bahn künftig Wölfe und andere Wildtiere von den Gleisen fernhalten. Getestet werden soll das nach eigenen Angaben europaweit einzigartige Pilotprojekt auf der 55 Kilometer langen Strecke zwischen Knappenrode und Horka."
Dresdner Neueste Nachrichten, 17. November 2015
Artikel
"Jetzt gibt’s auch noch den Problem-Wolf"
"Die Raubtiere vermehren sich in Deutschland rasant. Ein Rudel in Niedersachsen ist verhaltensauffällig und zeigt keine Scheu vor Menschen. Experten fordern einen härteren Umgang mit den Wölfen - und in letzter Instanz den Abschuss."
FOCUS, 02. August 2015
Artikel
"Wölfe im Fokus - Bahnprojekt optimiert Schutz von Wildtieren an der Ausbaustrecke Knappenrode-Horka-Grenze Deutschland/Polen"
"In Kooperation mit den Wildtierexperten der TU Dresden geht die Deutsche Bahn neue Wege beim Naturschutz an Bahnstrecken"
lausitz-branchen.de, 19. November 2015
Artikel
"Die wolfsfreundliche Bahn"
"Das Verkehrsunternehmen will eine 55 Kilometer lange Trasse in der Lausitz modernisieren. Von dem 520 Millionen teuren Projekt sollen auch Wölfe profitieren."
jagderleben.de, 19. November 2015
Artikel
"Haustiere: Mit Hund im Hörsaal, geht das?"
"Es kommt selten vor, dass man vier Pfoten über den Campus tapsen sieht. Doch wie ist das eigentlich? Darf Wuffi mit an die Uni? Was sagen die Hausordnungen der Hochschulen?"
CAZ - Die Campus-Zeitung, 28. Oktober 2015
Artikel
"Fuchs beißt Boofer im Schlaf"
"Im Zschandgebiet hat ein womöglich krankes Tier mehrere Boofer angegriffen. Ein Experte des Friedrich-Loeffler-Instituts schließt Tollwut als Ursache aus. Andere sind sich da nicht so sicher. Was muss man beim Kampieren unter freiem Himmel jetzt beachten?"
sandsteinblogger.de - Outdoor-Magazin für die Sächsische Schweiz, 28. August 2015
Artikel
"Rotwild: Seminar für richtigen Umgang"
100 Jäger stellten sich den neuesten "Herausforderungen Rotwild" im Nationalparkzentrum.
meinbezirk.at, 20. Mai 2015
Artikel
"Kärntner Jäger auf Weiterbildungsseminar im Nationalpark Hohe Tauern"
"Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse tauschten Experten und Jäger im Nationalpark hohe Tauern aus. Schwerpunkt war das 'Rotwild', das unter Jägern als besondere Herausforderung gilt."
kleinezeitung.at, 15. Mai 2015
Artikel
"'Dürfen wir in 20 Jahren noch jagen?'"
"Informative Hegeschau der Kreisgruppe Haßfurt vor einer großen Jägerschar"
mainpost.de, 11. Mai 2015
Artikel
"Bayerische Akademie für Jagd und Natur - Wissenschaftler untersuchen relevante Fragen zu Wild und Natur"
"Ein rasanter Strukturwandel in der Land- und Forstwirtschaft, explodierende Schwarzwildbestände und dramatisch wegbrechende Streckenzahlen bei Hase, Fasan und Rebhuhn – die moderne Jagd steht vor enormen Herausforderungen. Da ist guter Rat gefragt, der wissenschaftlich solide untermauert sein sollte."
openpr.de, 11. März 2015
Artikel
"Schädlich im Wald, nützlich im Offenland"
"Die Universitäten Göttingen und Dresden wollen untersuchen, welchen Beitrag freilebende Rothirsche bei der Pflege von Offenlandbiotopen leisten können. Das fünfjährige Pilotprojekt wird koordiniert vom Institut für Wildbiologie Göttingen und Dresden e.V. und gefördert aus Mitteln des Zweckvermögens des Bundes bei der Landwirtschaftlichen Rentenbank. Ein wesentlicher Initiator des Projekts ist der Geschäftsbereich Bundesforst der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)."
nul-online.de, Februar 2015
Artikel
"Rotwild in Deutschland - Positionspapier der Deutschen Delegation im CIC"
"Der Rothirsch ist – von einzelnen Wisenten und Elchen abgesehen – das größte in freier Wildbahn lebende Säugetier Deutschlands. Auch in dicht besiedelten Räumen, beispielsweise nahe Hamburg, kann Rotwild – sofern es den politischen Willen dafür gibt - einen artgerechten Lebensraum finden. Rund 200.000 Stück Rotwild leben in Deutschland; zwischen 60.000 und 70.000 Stück werden jedes Jahr erlegt. Die Jagd auf den Rothirsch ist tief in der deutschen Jagdkultur verankert. Um den Konflikt zwischen dem Lebensraum- und Nahrungsbedarf des Rotwildes und dem Nutzungsinteresse des Menschen in unserer Landschaft zu lösen, müssen sich politische Rahmenbedingungen und die Praxis sowohl von Landnutzung wie auch von Jagd ändern."
cic-wildlife.org, 13. Februar 2015
Positionspapier
"Kärntner Jäger auf Weiterbildungsseminar im Nationalpark Hohe Tauern"
"Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse tauschten Experten und Jäger im Nationalpark hohe Tauern aus. Schwerpunkt war das "Rotwild", das unter Jägern als besondere Herausforderung gilt."
Kleine Zeitung, 15. Mai 2015
Artikel
"Tagungsbericht des 7. Rotwildsymposiums zum Thema 'Jagdethik'"
"Vom 25. bis 28. September 2014 fand das 7. Rotwildsymposium der Deutschen Wildtier Stiftung in Warnemünde statt. Unter den knapp 200 Teilnehmern befanden sich namhafte Persönlichkeiten aus Politik und Wissenschaft, Forstverwaltung, Naturschutzverbänden und Medien."
Grambow Jagd Aktuell, Heft 10, Ausgabe Frühjahr 2015
Artikel
"Die Angst vor dem Wolf bleibt"
"Auch mittelsächsische Nutztierhalter erhalten nun Zuschüsse für Schutz- maßnahmen. Das reicht Landwirten nicht. Sie fordern, dem Wolf Grenzen zu setzen."
Sächsische Zeitung, 07. April 2015
Artikel
"Jagen um des Holzes willen"
"Im Erzgebirge spaltet ein Streit Jäger und Forstwirte. Es geht um die Frage, ob sich die Jagd dem Waldumbau unterzuordnen hat. Es soll mehr erlegt werden, doch viele Jäger wollen das nicht."
Freie Presse, 05. Februar 2015
Artikel
"Schädlich im Wald, nützlich im Offenland"
"Freilebendes Rotwild zur Pflege auf Bundesliegenschaften"
Natur und Landschaftsplanung 47 (2), 2015
Artikel
"Safari an der Oder"
"Wo der Mensch sich zurückzieht, macht er Platz für die Natur. Seeadler und Elche kehren zurück. Ein Beispiel aus Vorpommern"
DIE ZEIT ONLINE, 04. Januar 2015
Artikel
"Die wilden Nachbarn sind nicht jedem recht"
"Seit einigen Jahren werden große Wildtiere wie Wölfe und Wisente in Deutschland wieder heimisch. Doch dagegen regt sich Widerstand. Nun hat ein Gericht entschieden, dass die zotteligen Wisente im Rothaargebirge nicht mehr frei durch den Wald streifen dürfen."
Stuttgarter Zeitung, 04. Oktober 2014
Artikel
"Rotwild: Schädlich oder nützlich?"
"Diese Frage soll nun eine Langzeitstudie der Universität Göttingen und Dresden klären. Als Projektgebiet dient der Truppenübungsplatz Grafenwöhr in Bayern. Erforscht werden soll unter anderem die Eignung von freilebendem Rotwild als Landschafts- und Biotoppfleger."
jagderleben.de, 13. Dezember 2014
"Židlochovicer Gespräche 2014"
jagdschutzverein.at, 2014
Artikel
"Die wilden Nachbarn sind nicht jedem recht"
"Die Wisente im Rothaargebirge knabbern furchtbar gerne an der Rinde von Buchen, um dort an Nährstoffe heranzukommen. Das aber verärgert Landwirte, die wirtschaftliche Schäden in ihren Wäldern befürchten. Ein Waldbesitzer zog deswegen vor das Amtsgericht Schmallenberg, er setzte damit dem Heißhunger der Zotteltiere ein Ende. Am Donnerstag entschieden die Richter, dass die Wisente nicht mehr frei durch die Wälder streifen dürfen."
stuttgarter-zeitung.de, 04. Oktober 2014
Artikel
"Muffel - reif für die Insel?"
"Das Muffelwild war ein Themenschwerpunkt beim Symposium Säugetierschutz, das die Arbeitsgruppe Artenschutz Thüringen, der Landesjagdverband Thüringen und die Gesellschaft für Wildtier- und Jagdforschung Ende August in Jena zusammen mit einigen Forschungseinrichtungen veranstaltet hat."
wildundhund.de, 17. September 2014
Artikel
„Wildtiere besitzen keine Lobby.”
"Der Dresdner Wildökologe Prof. Dr. Dr. Sven Herzog stand kürzlich der Zeitschrift „Spiegel” (Ausgabe 21/2014, Seite 98) für ein Interview bezüglich des Konfliktes Jäger vs. Tierschützer zur Verfügung."
Jägermagazin, 27. Mai 2014
Artikel
"Experte: Jagd ist Tierschutz"
"Die Diskussionen um ein neues Landesjagdgesetz in Nordrhein-Westfalen sind in vollem Gange. Aktuell kämpfen die Jäger in NRW vor Gericht außerdem für den Status als Tierschützer. In einem Interview mit dem SPIEGEL nahm jetzt der Dresdner Wildökologe Sven Herzog Stellung dazu."
natuerlich-jagd.de, 15. Mai 2014
"The CIC Bird Group is flying!"
CIC Magazine, 2/2014
Artikel
"Gesetzesänderung: Keine Jagd in meinem Wald"
"89 Menschen in Nordrhein-Westfalen haben bis Ende April beantragt, dass in ihren Wäldern nicht mehr gejagt werden darf. Das geht aus einer Antwort des nordrhein-westfälischen Umweltministers Johannes Remmel (Grüne) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor. Von den 89 Waldeigentümern leben vier im Kreis Heinsberg, drei im Kreis Düren und einer in der Städteregion Aachen."
Aachener Zeitung, 23. Mai 2014
Artikel
"Mit Scheinwerfern dem König der Wälder auf der Spur"
"Im Frühling werden in Graubünden die Hirsche gezählt - Das Resultat bestimmt die Abschusszahlen für den Herbst"
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, Ausgabe 114, 19. Mai 2014
Artikel
"Wildtiere haben keine Lobby"
"Der Dresdner Wildökologe, Sven Herzog, 53, über den Dauerzwist zwischen Jägern und Tierschützern."
DER SPIEGEL 21/2014, 19.05.2014
Artikel
"Jägerthemen im Bad Berkaer Jagdzeughaus"
"Die Stadt Weimar ist seit Jahren erstmals mit einem leitenden Mitarbeiter beim Jahrestreffen der Jäger vertreten. Wissenschaftler mit bemerkenswertem Vortrag über Rehwild."
Thüringer Allgemeine, 04. März 2014
Artikel
"In der Königsbrücker Heide gibt es mehr Hirsche - Tharandter Wissenschaftler forschen im größten Naturschutzgebiet Sachsens / Wölfe haben kaum Auswirkung auf übrigen Wildbestand"
"Das neue Wolfsrudel in der Königsbrücker Heide scheint zumindest das Rotwild nicht zu stören. Denn die Bestände an Hirschen und weiblichen Tieren nehmen seit Jahren zu. Das haben Wissenschaftler der Tharander Forsthochschule herausgefunden."
lr-online.de, 18. Dezember 2013
Artikel
"Kronen ohne Wert"
"Die Güteklassen müssen weg – so will es zumindest das Land Rheinland-Pfalz. Sinnvoll oder nicht? Dieser Frage geht der Wildbiologe Prof. Dr. Dr. Sven Herzog nach."
Wild und Hund, 12/2013
Artikel
"Projektverbund 'Wald, Wild und Menschen in Thüringen'"
"Schalenwildmanagement im Freistaat Thüringen - Praxisnahe Präsentation von wildtierökologischen Untersuchungen für eine breite Öffentlichkeit: Hegegemeinschaften, Symposien, Publikationen"
Präsentation
"Hirsche im Einklang mit der Natur"
"Größte Rotwildschau Deutschlands in Gut Heringnohe"
onetz.de, 13. Mai 2013
Artikel
"Für die Jagd, die Jäger und die Gesellschaft"
"Insgesamt 104 Delegierte trafen sich am 27. April 2013 zum 23. Sächsischen Landesjägertag, der Jahreshauptversammlung und dem höchsten Gremium des Landesjagdverbandes Sachsen (LJVSN) in Goitzsch. Der Tag stand unter dem Motto 'Jagd nachhaltig gestalten'. Er war ein Votum für die Jagd und die Jäger in Sachsen."
jagdverband.de, 30. April 2013
Artikel
"Rotwild in Grafenwöhr"
"Lesen Sie hier das vollständige Interview mit Prof. Herzog zum Bericht Willkommen im Offenland über das Rotwild in Grafenwöhr, über Wildbestände in Großschutzgebieten und den Beginn von Aussterbeprozessen"
wildundhund.de, 17. April 2013
Interview
"Ausschuss berät über Jagdgesetz-Novelle"
"Aufgrund des Urteils des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im letzen Jahr, wird eine Novellierung des Bundesjagdgesetzes (BJG) notwendig. Dazu fand jetzt in Berlin im Bundestags-Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz eine Anhörung statt."
jagerleben.de, 21. Februar 2013
Artikel
"Änderung des Jagdrechts stößt auf Zustimmung"
Deutscher Bundestag, 20. Februar 2013
Video
"Bundesjagdgesetz im Bundestag"
"Eine Reihe von geplanten Änderungen des Bundesjagdgesetzes beschäftigt den Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in einer öffentlichen Anhörung. Sieben Sachverständige werden dazu in der Sitzung am 20. Februar 2013 im Paul-Löbe-Haus in Berlin erwartet."
djz.de, 12. Februar 2013
Artikel
"Ist der Fuchs wirklich so schlau?"
"In Märchen ist der Fuchs oftmals besonders raffiniert und hinterlistig. Doch wie ist das eigentlich? Ist er wirklich so schlau, wie es die Geschichten uns glauben lassen?"
derwesten.de, 11. Januar 2013
Artikel
"BJV-Rehwild-Symposium: Waldumbau ohne erhöhten Rehwildabschuss ist machbar - Wie es geht, das beantworten die Fachleute"
"Hege und Bejagung des Rehwildes"
lifepr.de, 08. Januar 2013
Artikel
Rotwild in Grafenwöhr – Willkommen im Offenland
"Zwischen 2008 und 2010 erforschten Wissenschaftler aus Dresden und Göttingen die Raumnutzung des Rotwilds auf dem Oberpfälzer Truppenübungsplatz. Herausgekommen sind grundlegende Erkenntnisse für einen neuen Umgang mit der größten heimischen Schalenwildart."
Wild und Hund, April 2013
Artikel
"Hier Bio – dort Tod"
"Filmabend und Gespräch in der Reihe Dialog der Kulturen – Indonesien – des Ökumenischen Informationszentrums Dresden im Filmkino Casablanca am 21. März 2013"
Suara, 1/2013
Artikel
"Die zahmen Hirsche von Grafenwöhr"
"Für Rotwild ist es das Paradies, das233 Quadratkilometer große Sperrgebiet der Bundeswehr. Und auch für Biologen:Sie setzten den Hirschen GPS-Sender ein und erhielten erstaunliche Ergebnisse."
Die Welt, 10. März 2013
Artikel
"Bestie oder bester Freund?"
"In Potsdam-Mittelmark leben mittlerweile über 30 Wölfe / Ihre Rückkehr spaltet Gegner und Befürworter"
Potsdamer Neueste Nachrichten, 08. August 2012
Artikel
"Jäger: Artenschutz nicht nur auf Wolf konzentrieren"
"Für eine ganzheitliche Betrachtung des Wolfes und der anderen mit ihm lebenden Arten hat sich der Landesjagdverband Sachsen e.V."
Lausitzer Rundschau Online, 02. Juli 2012
Artikel
"Jagd ist privat finanzierter Artenschutz"
"Die Arbeitsgruppe Artenschutz Thüringen e.V. und der LJV Thüringen e.V. hatten Mitte März nach Jena zur nunmehr 9. Fachtagung 'Jagd und Artenschutz' geladen."
jagderleben.de, 30. März 2012
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"Ministerium legt vor"
"Sachsen arbeitet am neuen Landesjagdgesetz. Der vorliegende Entwurf bietet reichlich Zündstoff. Die Idee war, ein zeitgemäßes und schlankes Jagdgesetz auf den Weg zu bringen."
jagderleben.de, 15.10.2012
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"Wölfe in der Mittelmark" "Unter diesem Titel veranstaltete die CDU-Fraktion im Kreistag Potsdam-Mittelmark eine Informations- und Diskussionsveranstaltung. Dazu waren über 70 Gäste aus dem Landkreis und weit darüber hinaus erschienen."
cdu-pm.de, 09. August 2012
Artikel
"Jagdaussteiger stört Förster und Bauern"
"Zweischneidige Konsequenzen eines Straßburger Urteils für Artenvielfalt im Wald"
Neues Deutschland, 16. Juli 2012
Artikel
"Jäger: Artenschutz nicht nur auf den Wolf konzentrieren"
"Für eine ganzheitliche Betrachtung des Wolfes und der anderen mit ihm lebenden Arten hat sich der Landesjagdverband Sachsen e. V."
Lausitzer Rundschau, 02. Juli 2012
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"Nicht auf den Wolf verlassen"
"Die Zielstellung bleibt: Es soll ein an das Biotop angepasster Rotwildbestand erreicht werden."
Allgemeine Zeitung, 06. Juni 2012
Artikel
"Nationalpark Eifel: Wenn fürs Naturerlebnis Tiere sterben müssen"
"Im vergangenen Jahr sind im Nationalpark Eifel fast 700 Tiere erschossen worden, Hirsche, Rehe, Mufflons, Wildschweine, alles ganz legal, dabei ist das Jagen in europäischen Nationalparks eigentlich verboten."
Aachener Zeitung, 19. Mai 2012
Artikel
"Das Problemtier sind wir"
"Wie können Mensch und wilde Tiere zusammenleben? Ein Gespräch mit dem Wildbiologen Sven Herzog"
Die Zeit, 16.5.2012
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"Klare Absage an die Nachtjagd"
"Prof. Dr. Dr. Sven Herzog von der Technischen Universität Dresden sprach vor 250 Zuhörern über Probleme und Chancen im Umgang mit dem Rotwild. Nationalpark-Vertreter und Jägerschaft suchten dabei den Dialog."
euskirchen-online.de, 23. Mai 2012
Kölner Stadtanzeiger, 23. Mai 2012
Artikel
"Das Problemtier sind wir"
"Wie können Menschen und wilde Tiere zusammenleben? Ein Gespräch mit dem Wildbiologen Sven Herzog"
DIE ZEIT, 16. Mai 2012, Nr. 21
DIE ZEIT ONLINE, 19. Mai 2012
Artikel
"Wehe dem Rothirsch, der in No-Go-Gebiete wandert"
"Tierschützer sind erzürnt über ein abstruses Jagdgesetz: Demnach müssen Rothirsche, die ihren behördlich verordneten Lebensraum verlassen, erschossen werden."
WELT ONLINE, 13. Dezember 2011
Artikel
"Lautlose Eroberer"
"Die Wölfe kehren zurück nach Deutschland. Sie wandern Hunderte Kilometer weit und breiten sich rasch aus."
FOCUS, Nr. 45, 05. Dezember 2011
Artikel
"Neue Runde im Streit um Rotwildreservate"
STUTTGARTER ZEITUNG, 30. November 2011
Artikel
"Ministerium legt vor"
"Sachsen arbeitet am neuen Landesjagdgesetz. Der vorliegende Entwurf bietet reichlich Zündstoff."
unsere Jagd, 11/2011
Artikel
"Rothirsch darf nicht wandern"
"In Deutschland muss Rotwild in eigens ausgewiesenen Bezirken bleiben, sonst ist es zum Abschuss freigegeben. Das aber verhindert die genetische Variation, warnen Forscher."
FRANKFURTER RUNDSCHAU, 30. November 2010
Artikel
"Ausstellung in Gut Heringnohe"
"Zum Jubiläum "100 Jahre Truppenübungsplatz Grafenwöhr - 100 Jahre Bundesforst Grafenwöhr" gibt es auch eine große Veranstaltung, zu der die Öffentlichkeit eingeladen ist."
onetz.de, Juni 2010
Artikel
"Tod im Winter"
"Schnee und Frost bringen die Tierwelt in Bedrängnis. Bei manchem Schädling kann uns das ganz recht sein. Andere Tiere brauchen die Hilfe des Menschen."
DIE ZEIT, 04. Februar 2010, Nr. 6
DIE ZEIT ONLINE, 08. Februar 2010
Artikel
"Im Himmel der Hirsche"
"Ein weitläufiges NATO-Übungsplatz in Bayern gilt als Paradies für Rotwild. Im Rest von Deutschland wird es intensiv gejagt und in den Wald gedrängt, wo es nicht hingehört."
DIE ZEIT, 07. Januar 2010m Nr. 2
DIE ZEIT Online, 08. Januar 2010
ZEIT Tierleben: Erstaunliches über unsere animalischen Mitbewohner, 30.01.2014
1. Artikel
2. Artikel
"Modern Organization of Hunting – Myth or Reality?"
"On 16th October, an international conference entitled “Public Policy Choices in Hunting in East and Central European Countries” was held in Tallinn, spearheaded by the Estonian Private Forest Union and the ministry of the Environment. The future prospects for hunting in Estonia were introduced at the conference along with the hunting practices of other European countries, including the relations between interest groups."
Countryside, November 2009
Artikel
"Der Fuchs schleicht durch die Stadt"
"Chemnitz sieht 'Rot': Hunderte Füchse haben sich in der Stadt angesiedelt!"
Sächsische Zeitung, 27. Juli 2009
Artikel
"CIC Trophy Scoring Symposium Vienna"
"This workshop which took place in February 2009 was initiated and arranged by the CIC Austrian Delegation. All members of the CIC Commission Exhibitions and Trophies were invited for this symposium at the Universität für Bodenkultur. 48 Delegates from 20 countries participated; amongst them scientists like Professor Sven Herzog (TU Dresden), Professor Marco Apollonio (Universty of Sassari/Italy), Professor Klaus Hackländer and Professor Fritz Reimoser (both Universität für Bodenkultur, Vienna), who filled the morning session with their extremely interesting view points of the importance of trophy scoring."
africanindaba.com, Mai 2009
Artikel
"Mensch, Marder"
"Sie verursachen Millionenschäden an Autos und Häusern. Trotz vieler Bekämpfungsmittel ist den Tieren nicht beizukommen."
DIE ZEIT Nr. 32, 30. Juli 2009
ZEIT Tierleben: Erstaunliches über unsere animalischen Mitbewohner, 30.01.2014
Artikel
"Den Waschbären geht es an die Wäsche"
"Wissenschaftler der Technischen Universität Dresden erforschen derzeit Abwehrmechanismen gegen Waschbären in städtischen Gebieten"
Mitteldeutsche Zeitung, 03. Dezember 2008
Artikel
"Alle zweieinhalb Minuten kracht ein Tier ins Auto"
"Alle 2,5 Minuten verursacht ein Wildtier einen Unfall auf deutschen Straßen. Der Oktober ist der Monat mit den meisten Wildunfällen. In den vergangenen zehn Jahren haben Wildunfälle um 30 Prozent zugenommen. Das liegt auch daran, dass es immer mehr Wildschweine gibt."
WELT ONLINE, 19. Oktober 2008
Artikel
"Der Panda: Chinas Goldbär"
"Um den Panda zu retten, züchten Chinesen den Bären und verdienen viel Geld mit dem Verleih an ausländische Zoos."
FOCUS, Nr. 31, 28. Juli 2008
Artikel
"Periskop: Zoo tötet Tigerbabys"
FOCUS, Nr. 20, 10. Mai 2008
Artikel
"Ökologie: Preisschilder fürs Leben"
"Globale Finanztransfers sollen das rasante Artensterben bremsen, um die ökologischen Lebensgrundlagen der Menschheit zu sichern."
FOCUS, Nr. 18, 28. April 2008
Artikel
"Den letzten Sumatra-Tigern auf der Spur"
"An der TU Dresden ist ein DAAD-Projekt beheimatet, das die genetische Struktur der vom Aussterben bedrohten Art erforscht."
Informationsdienst Wissenschaft, 06. März 2008
Artikel
"Rotwildbestände in Deutschland bleiben kritisch"
"Veränderungen des Erbgutes von Rotwildpopulationen sind Thema eines wissenschaftlichen Vortrags am Samstagvormittag in Züllsdorf gewesen."
LAUSITZER RUNDSCHAU, 03. März 2008
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"Neuer Thron fürs Rotwild - Wie der Rothirsch aus dem Wald gelockt werden soll" "Manche sehen in ihm ein »elitäres Lustobjekt« für Trophäen-Jäger, die nach verbreitetem Klischee nicht ruhen, bis sie das Geweih eines Vierzehnenders an die Wohnzimmerwand nageln können. Andere halten ihn für einen »großen, braunen Rindenfresser«, der nimmersatt unsere Wälder ruiniert."
Neues Deutschland, 07. Oktober 2006
Artikel
"Suboptimaler Lebensraum - Hirsche gehören nicht in den Wald"
"Der Hirsch wird in Land- und Forstwirtschaft nicht gern gesehen - aus Angst vor Schäden wird er sogar außerhalb festgesetzter Rotwildgebiete getötet. Beim Symposiums der Deutschen Wildtierstiftung haben Jäger, Waldbesitzer, Politik und Naturschutz jetzt über ein hirschgerechtes Leben in Deutschland diskutiert. Denn eigentlich fühlt sich der Hirsch tief im Wald gar nicht zu Hause."
Deutschlandfunk, 11. September 2006
Artikel
"Effekte von Straßen auf Tierpopulationen"
"Das Institut für Biometrie der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Lehrstuhl für Natur- und Landschaftsschutz der ETH Zürich laden am 2. und 3. November 2005 zu der zweitägigen Veranstaltung "Landscape-scale Effects of Roads on Biodiversity" auf Schloss Rauischholzhausen ein."
idw-online.de, 24. August 2005
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"Freiheit für den Rothirsch?"
"Als Heinz der Hirsch aus dem Eifel-Wildpark Hellenthal im letzten Spätsommer um die Hirschdamen seines Rudel buhlte, waren Millionen Menschen über eine Webkamera live zugeschaltet. Doch um das größte heimische Wildtier ist es offenbar schlecht bestellt."
rundschau-online.de, 13. Juni 2004
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"Der neue Öko-Hirsch lebt selbstbestimmt und angstfrei"
"Mehr Raum, Ruhe und Respekt für den König des Waldes fordern seine Lobbyisten und laden zu einem Rotwildsymposium nach Bonn."
DIE ZEIT, Nr. 20, 06. Mai 2004
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"TU Dresden beteiligt sich an Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Rothirschen"
"Mit Professor Sven Herzog, Dozent für Wildökologie und Waldwirtschaft der TU Dresden, ist die Dresdner Universität wissenschaftlich am 2. Rotwildsymposium beteiligt, dass die Deutsche Wildtierstiftung am 7. und 8. Mai im Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft in Bonn veranstaltet."
Informationsdienst Wissenschaft, 03. Mai 2004
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"Der Spatz stirbt langsam aus"
"Expertentagung in Fintel vermutet: Ursache ist die Intensivierung der Landwirtschaft."
ROTENBURGER RUNDSCHAU, 17. Dezember 2003
Artikel
"Forschungsobjekt 'Spatz'"
"Sperlings-Fachgespräch in Finteler Station der Deutschen Wildtier Stiftung / Den Singvogel im Visier."
ROTENBURGER KREISZEITUNG, 12. Dezember 2003
"TU Dresden einer der Hauptveranstalter des Rotwildsymposiums"
"Gemeinsam mit der Deutschen Wildtierstiftung lädt die Dozentur Wildökologie der TU Dresden am 30. Mai und 1. Juni 2002 nach Bonn zu einem Rotwildsymposium zum Thema "Der Rothirsch ? ein Fall für die Rote Liste?" ein."
Informationsdienst Wissenschaft, 24. Mai 2002
Artikel
"Tagung der Wildbiologen"
TIHO Anzeiger 32. Jg. Heft 2, April 2003
Artikel
"Falsche Jagd verbreitet Schweinepest"
"Wildbiologen empfehlen: Keine Wildschweine in betroffenen Gebieten schießen."
ROTENBURGER RUNDSCHAU, Nr. 49, 19. Juni 2002
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