Modul 7 - Von der Aufzeichnung zur Anwendung - Bildverarbeitung - Digitale Bildverarbeitung
Während die analoge Bildverarbeitung physikalische und chemische Gesetze nutzt, bedient sich die digitale Bildverarbeitung mathematischer Transformationsfunktionen. Dabei werden die diskreten Grauwerte g ( x, y ) des Eingangs-Bildes in diskrete Grauwerte g' ( x', y' ) des Ausgabebildes transformiert.
Im Gegensatz zu analogen Bildern ist es bei digitalen Bilddaten meist nötig, die durch das Aufnahmesystem und das Geländerelief entstandenen geometrischen Verzerrungen zu korrigieren. Bei diesen Korrekturen bleiben die Grauwerte der Pixel erhalten. Durch anschließende radiometrische Transformationen werden dagegen die Grauwerte der Pixel verändert, um verschiedene Störeinflüsse zu korrigieren. Des Weiteren können Bildverbesserungen sowie Bildkombinationen vorgenommen werden.
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