09.06.2021
Virtueller Praxisvortrag am 22.06.2021: „Nachhaltige öffentliche Beschaffung: Von Labels und Lebenszykluskosten zu echtem ‚Impact‘?“
Details
Die öffentliche Hand kauft im Jahr für rund 500 Milliarden Euro ein – von Bleistiften bis zu Bussen für den öffentlichen Personennahverkehr. Diese erhebliche Nachfragemacht lässt sich bewusst nutzen, um Umweltbelastungen zu reduzieren, das Angebot umweltfreundlicher Produkte und Dienstleistungen zu verbessern oder die Markteinführung innovativer umweltfreundlicher Produkte gezielt zu unterstützen. Jüngere Gesetze wie das Klimaschutzgesetz oder das revidierte Kreislaufwirtschaftsgesetz fordern zudem, dass die öffentliche Beschaffung umweltfreundlicher wird. Doch wie funktioniert umweltfreundliche öffentliche Beschaffung, wie lassen sich Label in der öffentlichen Beschaffung oder Instrumente wie die Lebenszykluskostenrechnung konkret einsetzen?
Einwahl / Teilnahme
Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht öffentlich stattfindet. Die Einwahldaten das Videokonferenz-Tool BigBlueButton können Sie über folgenden Mail-Link anfordern:
Umweltbundesamt (UBA)
„„Für Mensch und Umwelt″ ist der Leitspruch des Umweltbundesamtes – kurz UBA genannt – und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. Als Deutschlands zentrale Umweltbehörde kümmern wir uns darum, dass es in Deutschland eine gesunde Umwelt gibt, in der Menschen so weit wie möglich vor schädlichen Umwelteinwirkungen, wie Schadstoffen in Luft oder Wasser, geschützt leben können. Unsere Themenpalette ist breit – von der Abfallvermeidung über den Klimaschutz bis zur Zulassung von Pflanzenschutzmitteln.“ (UBA, 2021)