Bachelor Pflichtbereich/Diplom Grundstudium
Übersicht aller angebotenen Lehrveranstaltungen
► Einführung in die technologieorientierte Betriebswirtschaftslehre (EBWL)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
NameNicholas Bost M. Sc., LL. M. oec.
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Besuchsadresse:
Georg-Schumann-Bau, SCH B136 Münchner Platz 3
01069 Dresden
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Die Lehrveranstaltung "Einführung in die technologieorientierte Betriebswirtschaftslehre" (EBWL) ist Bestandteil des Moduls "Einführung in die Betriebswirtschaftslehre und Organisation".
Im Rahmen dieses Moduls ist von den Studierenden der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge eine schriftliche Prüfung (Klausur) im Umfang von 120 Minuten abzulegen. Diese Prüfung stellt eine Kombination der Lehrveranstaltungen "EBWL" und "Organisation" dar. Dabei nimmt der prüfungsrelevante Stoff aus der Veranstaltung "EBWL" 90 Minuten der Gesamtprüfung (Klausur) ein. Die Prüfung wird in der regulären Prüfungsperiode in jedem Semester angeboten. Für alle Studierenden von Fremdfakultäten wird die Prüfung "EBWL" bei Bedarf weiterhin als Teilprüfung im Umfang von 90 Minuten angeboten.
Weiterführende Informationen
- Modulnummer: BA-WW-EBWL, D-WW-EBWL
- Wintersemester; Empfehlung: 1. Semester
- Leistungsanrechnung: 5 LP, 3 SWS (V), 1 SWS (T)
- Prüfungsleistung: Klausur 120 min (im SoSe und WS möglich)
In der Lehrveranstaltung wird ein Überblick über die allgemeinen betriebswirtschaftlichen Problembereiche gegeben. Die Studierenden sollen dabei insbesondere an folgende betriebswirtschaftliche Bereiche herangeführt werden: grundlegende Begrifflichkeiten und Prinzipien der BWL, das Unternehmen als Gegenstand der BWL, Innovationen und Schutzrechte, Rechtsformen, Projektmanagement, Produktion - Logistik - Qualität, Markt und Wettbewerb, Dienstleistungsmanagement, Marketing, Controlling, Technologiemanagement, Personal, Organisation, Unternehmenskultur, Finanzierung, Unternehmensbewertung sowie Geschäftsmodelle. Zahlreiche Praxisbeispiele bieten hierbei einen Einblick in die betriebliche Realität.
Um die Interaktivität dieser großen Einführungsveranstaltung zu erhöhen, wird seit dem WS 2010/11 eine freiwillige Projektwoche im November durchgeführt. Diese findet üblicherweise im Rahmen der weltweiten "Global Entrepreneurship Week" (Gründerwoche) statt. In dieser Woche haben die Teilnehmer die Chance, sich einmal unternehmerisch auszuprobieren. Studierende der EBWL können entweder am Gründerwochenprojekt teilnehmen und sich bis zu 20 Klausurpunkte sichern oder alternativ 5 englischsprachige Fachartikel bearbeiten und dazu Fragen in der Klausur beantworten. Weitere Informationen zum Ablauf und der Anrechnung werden in der Vorlesung und im OPAL-Kurs EBWL gegeben. Die diesjährige Gründerwoche Dresden ist unter www.gruenderwoche-dresden.de erreichbar.
► Wissenschaftliches und praktisches Arbeiten (WPA-Seminar)
Frau Sarah Müller-Sägebrecht M. Sc.
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Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden wissenschaftliche Seminararbeiten an unserem Lehrstuhl betreut. Die Lehrveranstaltung erstreckt sich über zwei Semester (Start: Sommersemester). Die Modulprüfung besteht aus einer Seminararbeit mit einem Gewicht von 60 % und einem Referat mit einem Gewicht von 40 %. Gemäß der neuen Prüfungsordnung besteht die Modulprüfung aus einer Seminararbeit und zwei unbenoteten Prüfungsleistungen gemäß des Angebotskatalogs.
Frau Dr. Martina Pieperhoff
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Weitere Informationen
- Modulnummer: BA-WW-WPA, D-WW-WPA
- Wintersemester; Empfehlung: 3. Semester
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Leistungsanrechnung: 5 LP, 1 SWS (S), 2 SWS (Pj)
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Prüfungsleistung: Seminararbeit + 2 Leistungen aus Katalog
In dieser Lehrveranstaltung werden die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. Im 1. Teil der Lehrveranstaltung werden die Studierenden zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten befähigt. Es werden Themen wie Informations- und Literaturrecherche, Lesen und Schreiben wissenschaftlicher Texte behandelt. Das Anfertigen der Seminararbeit geschieht mithilfe der Betreuung der Studierenden durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Lehrstuhls. Im 2. Teil der Lehrveranstaltung werden mögliche Berufsfelder und Entwicklungsperspektiven für Bachelorstudierende analysiert. Zudem üben die Studierenden die Erstellung und die Präsentation von wissenschaflichen Kurzvorträgen. In einem Abschlussvortrag präsentieren und diskutieren die Studierenden ihre Seminararbeiten.