Bachelorarbeiten 2016
State-of-the-Art von Pay for Performance Ansätzen im Gesundheitswesen
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Chagaev, Imran
Betreuer
- Prof. Dr. Werner Esswein
- M.Sc. Peggy Richter
Abstract
In der vorliegenden Arbeit wurde der Pay for Performance Ansatz untersucht, mit dem Ziel
die Handlungsempfehlungen abzuleiten, die die Gestaltung und Implementierung von Pay-for-
Performance-Programmen betreffen.
Um das Vorhaben dieser Arbeit zu erfüllen, wurde eine Literaturrecherche durchgeführt. Zur
Quellensuche wurden 3 medizinischen Datenbanken ausgewählt: Medline, Embase und CINAHl.
Die Suchterme waren : ”Pay for Performance”, ”Pay for Quality” und ”Leistungs,- bzw.
qualitätsorientierte Vergütung”. Die Recherche wurde durch folgende Aspekte limitiert: es wurden
nur die Qullen berücksichtigt, die in englischer und deutscher Sprache publiziert sowie in
dem Zeitraum von 2000 bis 2016 veröffentlicht wurden.
Bei der Erfüllung des Ziels dieser Arbeit wurde der P4P-Ansatz dargestellt. Es wurden die
wesentlichen Elemente von solchen Programmen erläutert. Negative Nebenfolgen durch P4P
wurden nachgeforscht. Anhand von 3 Beispielen wurde gezeigt, wie solche Programme in der
Realität umgesetzt werden. Es wurden Forschungsergebnisse analysiert, um die Effektivität dieser
Methode zu bewerten. Das Ergebnisse dieser Untersuchung lauten:
Mit dem P4P-Ansatz hat man Hoffnungen ein mächtiges Instrument gefunden zu haben,
dass die Versorgungsqualität steigern kann.
Die im Rahmen dieser Arbeit untersuchten Studien sprechen eher dafür, dass P4P-Ansatz
keine größeren Änderungen bewirkt.
Im Rahmen der Programmgestaltung soll zwischen mehreren Variationen entschieden
werden, es gibt aber keine hundertprozentige Klarheit darüber, welche Gestaltungsvariante
besser ist.
Neben den schwachen Ergebnissen in der Leistungsverbesserung sind bei den P4P-Programmen
negative Nebenfolgen möglich, gegen welche man vorgehen soll.
Aus den Erkenntnissen der Literatur wurden einige Empfehlungen abgeleitet, die für den
Entwickler von solchen Programmen interessant sein können. Die Liste mit den Empfehlungen
ist am Ende des letzten Kapitels zu finden.
die Handlungsempfehlungen abzuleiten, die die Gestaltung und Implementierung von Pay-for-
Performance-Programmen betreffen.
Um das Vorhaben dieser Arbeit zu erfüllen, wurde eine Literaturrecherche durchgeführt. Zur
Quellensuche wurden 3 medizinischen Datenbanken ausgewählt: Medline, Embase und CINAHl.
Die Suchterme waren : ”Pay for Performance”, ”Pay for Quality” und ”Leistungs,- bzw.
qualitätsorientierte Vergütung”. Die Recherche wurde durch folgende Aspekte limitiert: es wurden
nur die Qullen berücksichtigt, die in englischer und deutscher Sprache publiziert sowie in
dem Zeitraum von 2000 bis 2016 veröffentlicht wurden.
Bei der Erfüllung des Ziels dieser Arbeit wurde der P4P-Ansatz dargestellt. Es wurden die
wesentlichen Elemente von solchen Programmen erläutert. Negative Nebenfolgen durch P4P
wurden nachgeforscht. Anhand von 3 Beispielen wurde gezeigt, wie solche Programme in der
Realität umgesetzt werden. Es wurden Forschungsergebnisse analysiert, um die Effektivität dieser
Methode zu bewerten. Das Ergebnisse dieser Untersuchung lauten:
Mit dem P4P-Ansatz hat man Hoffnungen ein mächtiges Instrument gefunden zu haben,
dass die Versorgungsqualität steigern kann.
Die im Rahmen dieser Arbeit untersuchten Studien sprechen eher dafür, dass P4P-Ansatz
keine größeren Änderungen bewirkt.
Im Rahmen der Programmgestaltung soll zwischen mehreren Variationen entschieden
werden, es gibt aber keine hundertprozentige Klarheit darüber, welche Gestaltungsvariante
besser ist.
Neben den schwachen Ergebnissen in der Leistungsverbesserung sind bei den P4P-Programmen
negative Nebenfolgen möglich, gegen welche man vorgehen soll.
Aus den Erkenntnissen der Literatur wurden einige Empfehlungen abgeleitet, die für den
Entwickler von solchen Programmen interessant sein können. Die Liste mit den Empfehlungen
ist am Ende des letzten Kapitels zu finden.
Schlagwörter
Pay for Performance Ansatz
Berichtsjahr
2016