12.10.2022

Erster Clean Energy Transition (CET) Partnership Joint Call 2022 veröffentlicht!

Das Bild zeigt den Wachstum und die Entwicklung von Natur, Energie und Finanzen.

Der CETPartnership Joint Call 2022 ist der erste jährliche Aufruf im Rahmen der CETPartnership und wird von der Europäischen Kommission im Rahmen des Horizon Europe Partnership Programms kofinanziert.

An der gemeinsamen Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für die CETPartnerschaft 2022 beteiligen sich 45 nationale/regionale Finanzierungsagenturen aus 27 EU-Mitgliedstaaten und assoziierten Ländern mit einem Gesamtbudget von über 140 Millionen Euro. Die gemeinsame Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für die Weiterbildungspartnerschaft 2022 ist ein zweistufiger Antragsprozess, die in elf Aufforderungsmodule unterteilt ist, die bestimmte Themen, Herausforderungen oder Technologien behandeln.

Die CETPartnership hat sieben Transition Initiatives (TRIs), die sich auf F&I-Herausforderungen konzentrieren und verschiedene Technologien und Systemaspekte im Zusammenhang mit der sauberen Energiewende sowie mehrere Querschnittsdimensionen behandeln:

TRI1: Optimised integrated European net-zero emissions energy system
TRI2: Enhanced zero emission power technologies
TRI3: Enabling climate neutrality with storage technologies, hydrogen and renewable fuels, and CCU/CCS
TRI4: Efficient zero emission Heating and Cooling Solutions
TRI5: Integrated regional energy systems
TRI6: Integrated industrial energy systems
TRI7: Integration in the built environment;

Wobei TRI 1, 5, 6, 7 systemische Aspekte und TRI 2, 3, 4 technologische Aspekte zur Clean Energy Transition sowie jeweils mehrere Querschnittsdimensionen adressiert.

Zeitplan und Förderbedingungen:

23.11.2022 – Projektskizze
20.03.2023 – Vollantrag
gefördert werden Verbundprojekte mit mind. drei Partnern aus drei teilnehmenden Ländern
mind. zwei Partner müssen aus der EU oder aus Horizon Europe assoziierten Staaten kommen

Teilnehmende Länder:

Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Israel, Italien, Lettland, Litauen, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich und Zypern; sowie drei internationale Partner aus Kanada (Alberta), der Schweiz und den Vereinigten Staaten von Amerika