Diese Aufforderung " Labour force shortages within the long-term care sector " zielt darauf ab, zu erörtern, wie neue Formen der technologischen Entwicklung und der Digitalisierung das Potenzial haben, transformativ zu sein und den Arbeitskräftemangel abzumildern, wobei auch berücksichtigt wird, dass Lösungen oft aus der Perspektive der Technologie und nicht aus der des Nutzers beginnen. Von Interesse ist der Vergleich zwischen den Ländern und das Lernen aus verschiedenen innovativen Strategien und Lösungen zur Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern.

Um diese Fragen anzugehen, werden drei miteinander zusammenhängende Aspekte des Arbeitskräftemangels im Bereich der Langzeitpflege im Rahmen des demografischen Wandels, der Alterung und der Pflege älterer Menschen behandelt. Diese drei Themen sind:

• Die Arbeitssituation
• Die Rolle der AI
• Länderübergreifende Unterschiede und Gemeinsamkeiten innerhalb verschiedener Wohlfahrtssysteme

Die Vorschläge müssen sich mit allen drei Forschungsthemen befassen, wobei Querschnittsthemen wie Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit und soziale Eingliederung besonders zu berücksichtigen sind.

Teilnehmende Länder:

Belgien, Deutschland, Finnland, Niederlande, Österreich, Schweden, Ungarn, Vereinigtes Königreich

Zeitplan und Förderbedingungen:

• 14. Mai 2024 – Vollantrag
• Gefördert werden Verbundprojekte mit mind. 3 Partnern aus 3 teilnehmenden Ländern
• Förderung durch das BMBF

Weitere Informationen:

https://jp-demographic.eu/activities/calls/joint-call-2024/

Kontakt am EPC

© TU Dresden

Projektmanager

Name

Herr Dr. Stefan Schuldt

ERA-Nets, BMBF-Begleitmaßnahmen

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