12.01.2022

Neuer JPND Call veröffentlicht: „Understanding the mechanisms of non-pharmacological interventions”!

Illustration einer Nervenzelle — https://pixabay.com/de/illustrations/nervenzellen-neuronen-2213009/

Das Joint Programme zur Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen (JPND) veröffentlich eine neue multinationale Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zum Thema " Understanding the mechanisms of non-pharmacological interventions".

Ziel der Aufforderung ist die Förderung ehrgeiziger, innovativer, multidisziplinärer und multinationaler Verbundforschungsprojekte einzurichten, die darauf abzielen, die biomedizinischen, psychologischen und/oder sozialen Mechanismen nicht-pharmazeutischer Interventionen zu verstehen, um potenzielle Zielorte für verbesserte personalisierte Interventionen oder eine Kombination aus pharmakologischen und nicht-pharmakologischen Interventionen zu ermitteln.
Die Vorschläge müssen sich auf eine oder mehrere der folgenden neurodegenerativen Krankheiten konzentrieren:

Alzheimer-Krankheit und andere Demenzkrankheiten
Parkinson-Krankheit und mit Parkinson zusammenhängende Störungen
Prionenkrankheiten
Erkrankungen der Motoneuronen
Huntington-Krankheit
Spinozerebellare Ataxie (SCA)
Spinale Muskelatrophie (SMA)

Wichtige Infos:

Verbundprojekte mit mind. drei und maximal förderfähigen sechs bis sieben Partner:innen aus mind. drei förderfähigen Ländern
Max. 300.000 Euro Förderung pro dt. Partner:in, 20 % Projektpauschale

Zweistufiger Antrag:

01.03.2022 – Frist für Projektskizze
28.06.2022 - Frist für Vollantrag

Teilnehmende Länder:

Australien, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Israel, Italien, Kanada, Lettland, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Polen, Slowakei, Schweiz, Spanien, Tschechien, Türkei