Im Projektantrag oder Datenmanagementplan kann auch das geplante Aufsetzen spezifischer Dienste/Software erwähnt werden. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten:

• Aufsetzen/Anpassen vorhandener Dienste der TUD
• Aufsetzen/Anpassen zusätzlicher Software auf sogenannten virtuellen Maschinen (s.u.)

Beim Aufsetzen / Anpassen der Dienste kann Sie die Kontaktstelle Forschungsdaten unterstützen (siehe Unterstützung bei Ihrem Forschungsdatenmanagement). Die Projektpartner übernehmen die Administration der Dienste (was insbeondere im Falle der virtuellen Maschinen IT-Ressourcen erfordert).

Vorhandene Dienste der TUD sind etwa

• Projekt-Plattformen auf Microsoft Sharepoint (siehe Sharepoint)
• Management von Befragungsstudien mit REDCap
• ... weiteres siehe Dienste des ZIH

Zusätzliche Dienste

Das ZIH bietet als Dienstleistung jedem Angehörigen der TU Dresden die Bereitstellung von virtuellen Maschinen/Servern an. Eine virtuelle Maschine ist ein über das Netzwerk nutzbarer Computer, den man u.a. zur Installation und Bereitstellung von Datenbanken und ähnlichen Diensten nutzen kann. Durch die Zugangskontrolle der Nutzerrechte, kann dieser Dienst auch externen Partnern zugänglich gemacht werden.

Beispiele für solche Software/Dienste, mit denen wir Erfahrung haben, sind:

• Zeitreihen-Datenbanken mit InfluxDB

• flexible Datenbanken für verschiedenste Anwendungszwecke mit Mongo-DB

• gemeinsame Bearbeitung und Analyse von Linked Data mit Wikibase

• und andere...