08.07.2024
IFHE Kongress 2024
Im Rahmen des XXV. Weltkongress der Internationalen Föderation für Hauswirtschaft (IFHE) , der vom National Centre of Excellence for Home Economics, St Angela's College, Irland, ausgerichtet wird, haben Mitarbeitende aber auch Studierende der LEH teilgenommen. Der Kongress fand vom 23. bis 28. Juni 2024 in Galway, Irland, statt.
In folgenden drei Beiträgen war die LEH vertreten:
- Christiane Klatt, Prof.in Jana Markert: Vortrag am 25.06.2024 "VET work analyses in nutrition and home economics"
- Prof.in Jana Markert: Vortrag am 27.06.2024 "Perceived barriers to a more plant-based diet among adolescents and young adults in Germany"
- Felix Ruckdeschel, Moritz Krawczyk, Prof.in Jana Markert: Poster am 23.06.2024 "Subjective ESD understanding of prospective teachers"
Impressionen der Studierenden zur IFHE 2024
Felix und ich haben am 25. World-Congress der International Federation of Home Economics 2024 teilgenommen. Dort hatten wir die Gelegenheit, uns mit Personen aus aller Welt, zum Beispiel aus Japan, Amerika und den Philippinen auszutauschen. Besonders wertvoll war der Dialog mit Menschen, die administrativ im IFHE eingebunden sind, wie zum Beispiel die ehemalige Präsidentin des IFHEs Gwendoly Hevstett aus Texas, durch die wir Einblicke in die größte internationale Organisation für Hauswirtschaft erhalten haben.
Ein wichtiger Bestandteil unserer Teilnahme war das FOSTER-Stipendium (Founds for students research), das wir erhalten haben. Das Programm ist Teil der Excellenz-Strategie und FOSTER fördert studentische Forschung und verleiht ihr Sichtbarkeit. Mit der finanziellen Unterstützung des Foster-Stipendiums konnten wir nicht nur an der Konferenz teilnehmen, sondern auch unser eigenes Forschungsprojekt verwirklichen und präsentieren. Dadurch konnten wir unsere wurden uns zahlreiche neue Perspektiven eröffnet und wir konnten auch praktische Erfahrungen sammeln.
Das Junior-Forum des IFHE, das ebenfalls Teil des Kongresses war, bot eine eigene Plattform für junge Wissenschaftler und Studierende an. Besonders inspirierend waren die Networking-Events, bei denen wir neue internationale Kontakte knüpfen konnten. So haben wir beispielsweise intensive Konversation mit Studierenden und jungen Forschern aus Asien und Nordamerika geführt, was zu zukünftigen Kooperationen und gemeinsamen Projekten führen könnte. Das Junior-Forum hat uns gezeigt, wie wichtig der internationale Austausch für unsere Disziplin ist, wie viel wir voneinander lernen können und wie breit die Forschungsfelder in der Haushaltswissenschaft sind.