Informationen für Studieninteressierte
Sie möchten Lehrerin oder Lehrer für Pflege- und Gesundheitsberufe werden oder am Beruflichen Gymnasium Gesundheit und Soziales lehren?
Dann sind Sie im Beruflichen Lehramt Gesundheit und Pflege an der TU Dresden richtig!
Entsprechende Studiengänge in Deutschland tragen sehr verschiedene Namen – das ist für Bewerberinnen und Bewerber zum Teil unverständlich. Ob die Studiengänge Pflegepädagogik, Medizinpädagogik oder Berufspädagogik für Gesundheitsberufe genannt werden, hat zumeist mit der Art der Hochschule zu tun, die das Angebot unterbreitet. Unser Studiengang an der Technischen Universität Dresden ist ein regulärer Lehramtsstudiengang, mit dem Sie auch in das Referendariat einmünden können.
Wir laden alle herzlich zum Studium ein, die sich für die Vermittlung von gesundheits- oder pflegeberuflichen Themen interessieren!
Diese Grafik stellt dar, mit welchen verschiedenen Vorerfahrungen und Voraussetzungen Sie das Studium bei uns beginnen können.
1. Sie können direkt nach dem Schulabschluss am (beruflichen) Gymnasium das Studium beginnen. Das während des Studiums von Ihnen zu absolvierende, 12-monatige Berufspraktikum soll Ihnen einen Einblick in die berufliche Praxis der Pflege- und Gesundheitsberufe ermöglichen. Praktika können evtl. angerechnet werden, sodass sich die Zeit des Berufspraktikums verkürzt.
2. Sie können das Studium beginnen, nachdem Sie eine Berufsausbildung im gesundheits- oder pflegeberuflichen Bereich absolviert haben. In diesem Fall kann Ihnen das Berufspraktikum und möglicherweise noch weitere Leistungen angerechnet werden.
3. Sie haben bereits ein anderes Fach studiert und entscheiden sich nun um. Evtl. können Ihnen Studienleistungen anerkannt werden.
4. Das Studium ist u.U. auch ohne Abitur möglich. Wenn Sie hierzu Fragen haben, wenden Sie sich an unseren Studienfachberater Martin Fritzenwanker.
Weitere Informationen zum Studiengang sowie den Zugang zu allen Studiendokumenten finden Sie auf der Webseite des Zentrums für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung (ZLSB).