Willkommen bei TUDiSC
Die Maßnahme „Disruption and Societal Change“ (TUDiSC) ist Bestandteil des Vorhabens „Stärkung von Forschungsbereichen mit großem Potenzial“ im EXU-Schwerpunkt PROFIL an der TU Dresden. Sie soll dazu beitragen, wissenschaftliche Exzellenz und internationale Sichtbarkeit in allen fünf Forschungsprofillinien der TUD, hier insbesondere im Potenzialbereich „Gesellschaftlicher Wandel“, zu erreichen und damit die Universität in ihrer Gesamtheit gleichermaßen auf ein hohes Niveau hin zu entwickeln.
In gemeinsamer interdisziplinärer Arbeit geht es darum, Disruption als Basiskategorie der Erforschung gesellschaftlichen Wandels zu profilieren und in ihren Voraussetzungen, Logiken und Effekten grundlagenorientiert wie exemplarisch-gegenstandsbezogen genauer zu erfassen. Insofern damit die politischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Herausforderungen in den Fokus treten, mit denen sich Gesellschaften im Umgang mit Disruptionen konfrontiert sehen, hat TUDiSC eine sozial-, geistes- und kulturwissenschaftliche Orientierung, schließt aber die Expertise natur-, technik- und lebenswissenschaftlicher Problemfokussierung notwendigerweise mit ein.
Konzeptionelle Grundlagen
In den konzeptionellen Grundlagen erklären Heike Greschke, Lars Koch und Susann Wagenknecht erste Annahmen eines theoretischen Ansatzes zu Disruption und Disruptivität und stellen eine heuristische Beschreibungsmatrix verschiedener Dimensionen von Disruptivität und ihren Wirkweisen auf die und in der Gesellschaft vor. Die konzeptionellen Grundlagen finden Sie unter diesem Link.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Freistaat Sachsen im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern

Disruption and Societal Change Center (TUDiSC)
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