CBHE-Projekte

ALLVET Erasmus+

Das ALLVET Erasmus+ Projekt zielt darauf ab, eine Allianz für Hochschulbildung und Berufsbildung nach den Bologna-Prinzipien zu gründen. Im Fokus steht der Kapazitätsaufbau von Lehrern der beruflichen Bildung für russische und kasachische Projektpartner (fünf bzw. drei), woran fünf europäische Partner beteiligt sind. Die Universität Kragujevac, Serbien, ist die koordinierende Institution.

Die Ziele stehen in engem Zusammenhang mit der Entwicklung des Hochschulsektors in der Gesellschaft insgesamt durch Modernisierungs- und Internationalisierungsvorteile für die berufliche Bildung wie verbesserte Schüler- und Lehrerkompetenz, intensivere Vorbereitung auf den globalen (Arbeits-) Markt, verbesserte Beschäftigungsaussichten, breitere berufliche Zusammenarbeit, erhöhte Sichtbarkeit und wettbewerbsfähige Hochschulrankings.Die TU Dresden ist einer der EU-Programmpartner im ALLVET-Projekt und hilft bei der Konzeption und Durchführung der Trainingsprogramme unter Verwendung von internem Know-how und Erfahrungen mit solchen Aktivitäten. Sie hat die Gesamtverantwortung für die Projektvorbereitung.

Für weitere Informationen erreichen Sie die Website des ALLVET-Projekts unter folgendem Link: http://allvet-erasmus.com/uk/

Armenian Network of Excellence in Bioproducts Science and Technology (ABioNet)

Das Hauptziel des ABioNet-Projekts ist es, die Übergänge von Bildung zum Unternehmertum und hin zu Innovation fließend zu machen. Das neu entwickelte praxisbasierte Master-Programm beinhaltet studentisch geleitete Startup-Projekte in der biobasierten Produktion. Auf diesem Weg stellt es ein Bindeglied zwischen der Bioproduktion und dem Bildungssektor her.

Ein weiterer Baustein ist die Entwicklung von Kurzzeitschulungen für verschiedene Projektbeteiligte, um Fähigkeiten im Design und in der Produktion von Bioprodukten zu vertiefen. Die Technische Universität Dresden ist mit Partneruniversitäten aus Armenien, Griechenland, Italien und Portugal maßgeblich an dem Projekt beteiligt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des ABioNet-Projekts unter folgendem Link: http://abionet.eu

CONTESSA: Contemporary Teaching Skills for South Asia

CONTESSA bietet eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten für einen effektiven Unterricht. Lehrkräfte müssen nicht nur über grundlegende, sondern auch über zeitgemäße Kompetenzen verfügen. CONTESSA wirkt sich auf die Art und Weise aus, wie Lehrerausbilder ihre Lehramtsstudenten unterrichten, und folglich auf die Art und Weise, wie Lehrer ihre Schüler in den Schulen unterrichten.

Weitere Informationen gibt es auf der Projektwebseite: https://contessa-project.eu/

Cummunicative Approaches in University Vocational Teaching Methodology (CATALYST)

CATALYST steht für Cummunicative Approaches in University Vocational Teaching Methodology mit Fokus auf eine Verbesserung des Bildungsertrags und der Nachhaltigkeit.

Das spezifische Ziel von CATALYST ist die Entwicklung und Implementierung eines umfassenden pädagogischen Core Curricula unter Verwendung eines ECTS/Tuning Modular Designs für den universitären Berufsunterricht für Vietnam und Laos. Unter 13 akademischen Partnern in 6 Ländern verfügt die Technische Universität Dresden als ehemaliger Teil des Ostblocks über umfangreiche Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Universitäten aus den mitteleuropäischen und ehemaligen UdSSR-Regionen.

Für weitere Informationen erreichen Sie die Website des CATALYST Projekts über folgenden Link: https://catalyst-erasmus.com

DECIDE CBHE PROJECT - Developing Services for Individuals with Disabilities

Das DECIDE Erasmus+ Projekt verfolgt das Ziel, die Rechte von Menschen mit besonderen Bedürfnissen in Usbekistan, Tadschikistan und Kasachstan auf Zugang zu Bildung und auf Teilhabe am gesellschaftlichen Alltag zu fördern. Gleichzeitig setzt es sich gegen Diskriminierung ein, indem im Sinne des Bologna-Prozesses und der UN-Behindertenrechtskonvention, Bewusstsein und Akzeptanz in der Gesellschaft bestärkt werden. Die Umsetzung eines umfassenden und nachhaltigen Lehrplans richtet sich an Lehrerausbilder und Dozenten (Universitäten); Politische Entscheidungsträger von Regierungs- und Staatsangestellten sowie an Angestellte von Nichtregierungsorganisationen in den Partnerländern. Als einer der primären Partner des DECIDE Projekts entwickelt die Technische Universität Dresden an ECTS-Punkten orientierte Lehrpläne und unterstützt das Projekt gleichzeitig durch Expertise und Erfahrung auf diesem Gebiet.

Für weitere Informationen erreichen Sie die Internetseite des DECIDE Erasmus+ Projekts über den folgenden Link: http://www.decideproject.ie

Developing Trans-regional information literacy for lifelong learning and the language economy (DIREKT)

Das DIREKT-Projekt zielt darauf ab, die besten Lehrpraktiken in den Hochschulsystemen der Russischen Föderation, Kasachstan und China zu vermitteln.

Das Projekt bietet essenzielle Schulungen von Bibliotheks- und akademischem Personal. Insbesondere ist es das Ziel deren übertragbare, pädagogische und lebenslange Lernfähigkeiten im Bereich der Informationskompetenz zu verbessern, wodurch Kapazitäten entwickelt werden und alle Interessengruppen, einschließlich der Studenten, betroffen sind. Das Projekt spezialisiert sich auf verbesserte und relevante universitäre Dienstleistungen im Bereich Informationskompetenz, die zu einer besseren Aufklärung, einer Modernisierung und Verbesserung des Lehrens und Lernens führen.

Als eine der 14 Partneruniversitäten des DIREKT-Projekts, gehört die Technische Universität Dresden zu einer kleinen Gruppe von 11 deutschen Eliteuniversitäten und verfügt über umfangreiche EU-Projekterfahrung durch die Beteiligung an über 50 Tempus-Projekten.

Für weitere Informationen erreichen Sie die Website des DIREKT-Projekts unter folgendem Link: https://direkt-cbhe.com

FRACTION - Developing future-oriented academic curricula in Teacher Education with innovative methodologies for Nex-Gen Asian HEIs

Das CODIP konzipiert ein Curriculum für ein einjähriges Weiterbildungsprogramm für Hochschullehrende in China, Indien und Vietnam. Dieses wird 2021 implementiert. Weitere Informationen gibt es auf der Projektwebseite: https://fraction.pwr.edu.pl/

Introducing Intellectual Property Education for Lifelong Learning and the Knowledge Economy (IPEDU)

IPEDU ist ein Projekt, das darauf abzielt, Bildung im Bereich des geistigen Eigentums in den Lehrplan technischer Universitäten einzuführen, indem die Lehrkräfte, das Unterstützungspersonal und Bibliothekare geschult werden.

Die Ziele des IPEDU-Projekts bestehen darin, die Bedürfnisse des heutigen und zukünftigen Arbeitsmarktes im Bereich des geistigen Eigentums widerzuspiegeln, vorherzusagen und relevante Lernmethoden zu entwickeln, die Kluft zwischen den in der Hochschulbildung erworbenen Fähigkeiten und den Anforderungen des realen Arbeitsmarktes zu identifizieren, bewährte Verfahren zu identifizieren und umzusetzen, sowie Methoden zum Schutz des gewerblichen Eigentums zu entwickeln.

Als Projektpartner werden die TU Dresden und andere Technische Universitäten in der Lage sein Lehr- und Hilfspersonal sowie über Bibliotheken oder andere interne Strukturen organisierte Kurse im Bereich des geistigen Eigentums anzubieten. Diese konzentrieren sich auf die Informationen, die für das Gebiet, in dem sie tätig sind, relevant sind.

Für weitere Informationen erreichen Sie die Website des IPEDU-Projekts unter folgendem Link: https://www.ipeduproject.eu

Resources for Internationalisation of Higher Education Institutions in India / RISHII

RISHII legt seinen Fokus auf die Internationalisierung von Lehrplänen und ermöglicht es, zu den CBHE-Zielen wie dem Erreichen von Gerechtigkeit und Demokratisierung beizutragen. Die Internationalisierung der Lehrpläne ist die einzige Form von Internationalisierungsaktivitäten, die sicherstellt, dass jeder Student, der an einem Hochschulprogramm teilnimmt, von diesen Bemühungen profitiert. Das Projekt richtet sich an alle Lernenden, unabhängig von ihrer Kaste, ihren finanziellen Mitteln oder ihrem sozioökonomischen Kapital.

Ziel des Projektes ist es, zur Modernisierung der indischen Hochschulbildung beizutragen, indem indische Hochschuleinrichtungen mit Verfahren, Werkzeugen, Personal und kontinuierlichen beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten ausgestattet werden, die für die Internationalisierung des Lehrplans und die Schaffung einer Institutionsweiten blühenden Kultur der Internationalisierung für ALLE erforderlich sind.

Mehr als 5000 internationale Studierende aus 125 Ländern weltweit studieren an der TU Dresden, einer der Partneruniversitäten des RISHII-Projektes. Sie schätzen die hohe Qualität des Studiums, das allen offensteht, die die akademischen und sprachlichen Anforderungen erfüllen. Ohne Studiengebühren.

Für weitere Informationen erreichen Sie die Website des RISHII-Projekts unter folgendem Link: http://open.rishii-project.com

SMARTI – Support for Innovative Methodology, Approaches and Tools for Teaching through the Medium of English in order to improve Educational Yield, Sustainability and Internationalization

Ein neues EU-Projekt zum Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich Erasmus+ (CBHE) mit dem Titel SMARTI, dessen Koordinierungspartner die TUD ist, begann Anfang 2021. Es wird von der Europäischen Union finanziert. Die Projektlaufzeit beträgt drei Jahre, von Januar 2021 bis 2024.

Ziel des Projekts ist es, die Verwendung der englischen Sprache in Russland und Armenien zu fördern, um Bachelor- und Masterstudierende in Naturwissenschaften, Mathematik, Medizin, Ingenieurwesen, Informatik usw. deren erste Sprache nicht Englisch ist zu unterrichten. Dies wird zur Internationalisierung der Hochschulprogramme in Russland und Armenien führen, von denen gleichzeitig die Technische Universität Dresden sowie die EU-Partner (bekannt als Programmländer) in Portugal (Universidade Catolica Portugal-UCP), Lettland (Technische Universität Riga- RTU ) und im Vereinigten Königreich (Liverpool John Moores University – LJMU). Insgesamt gibt es 5 russische und 6 armenische Partnerhochschulen sowie einen assoziierten Partner.

Für weitere Informationen erreichen Sie die Website des SMARTI-Projekts über den folgenden Link https://smarti-erasmus.eu

SUCCESS - Solutions for Unified Communication Competences for Engineering Students and Specialists

Das Projekt SUCCESS, eine Abkürzung für Solutions for Unified Communication Competences for Engineering Students and Specialists (Lösungen für einheitliche Kommunikationskompetenzen für Ingenieurstudenten und -spezialisten), ist ein von der Europäischen Union kofinanziertes transnationales europäisches Projekt, das von fünf Partnern aus vier europäischen Ländern (Lettland, Spanien, Deutschland und Frankreich) geleitet wird.

Eines der Hauptziele dieses Projekts ist es, den Einsatz kreativer Lern- und Lehrmethoden zu fördern, indem schülerzentrierte Lehrpläne angeboten werden, die den Lernbedürfnissen gerecht werden, Unstimmigkeiten bei den Kommunikationsfähigkeiten in Englisch beseitigen und die auf dem Arbeitsmarkt benötigten Kommunikationsfähigkeiten für technische Kommunikation vollständig abdecken.

Weitere Informationen gibt es auf der Projektwebseite: https://project-success.org/

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