Publikationen
Hässlich, rückständig, voller Bettler und »Pfaffen« – die Urteile der Reiseschriftsteller des 18. Jahrhunderts über die Reichsstadt Köln waren vernichtend. Diese erste Gesamtdarstellung der städtischen Geschichte im Zeitalter der Aufklärung zeichnet ein differenzierteres Bild jener bewegten Zeit.
Immer noch besaß Köln große Bedeutung als ökonomisches Zentrum, Verkehrsknotenpunkt und Nachrichtenumschlagplatz. Nur sehr begrenzt gelang aber die Etablierung innovativer Wirtschaftszweige, und die wachsende Verarmung stellte die Stadt vor sozialpolitische Probleme. Aufgeklärtes Denken und Reformbestrebungen konnten sich gegen die herrschenden traditionalistischen Mentalitäten und Strukturen nicht durchsetzen, selbst Protestbewegungen waren ein Ausdruck des Kölner Konservatismus. Zudem musste sich die Stadt gegen äußere Bedrohungen behaupten wie die Flut von 1784 oder den westlichen Nachbarn: Französische Truppen benutzten Köln im Siebenjährigen Krieg als logistische Drehscheibe und beendeten mit ihrem Einmarsch 1794 die lange Phase reichsstädtischer Freiheit.
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Pressestimmen
Rezension von Wolfgang Dobras in "sehepunkte"
»Gottlosigkeit«, das war im Zeitalter der Glaubensspaltung einer jener stigmatisierenden Begriffe, mit denen die rechtgläubigen Christen ihre Gegner belegten. Für die Lutheraner waren die »Papisten« ebenso gottlos wie Calvinisten oder die Täufer. Diese zahlten mit gleicher Münze zurück. Damit nicht genug, wurden auch Juden und Türken, aufständische Bauern, Ehebrecher oder Säufer als »gottlos« etikettiert. Die gegenseitige Diffamierung und Stigmatisierung macht deutlich, dass religiöse Devianz
methodisch sinnvoll nur als ein Akt sozialer Zuschreibung verstanden werden kann. Jenseits der herkömmlichen kirchen- und religionsgeschichtlichen Zugriffe eröffnet sich damit nun ein weiter komparativer Horizont, etwa in Form von Vergleichen zwischen unterschiedlichen Strategien, Argumentationen und Legitimationsformen der Stigmatisierung oder von Vergleichen zwischen als abweichend etikettierten Verhaltensweisen. Dabei sollen die handelnden Akteure keineswegs als passive Objekte der Zuschreibung verstanden werden; vielmehr soll komplementär zu den Zuschreibungen auch deren »Eigensinn«, ihre Selbstsicht und ihre Praxis, mit in die Betrachtung einbezogen werden. Damit eröffnet der Band einen weiten Blick auf den Normenhorizont der Frühneuzeitlichen Gesellschaft
insgesamt.
Vormoderne Städte waren in ihrem Idealbild homogene Sakralgemeinschaften, die allen Ketzereien und religiösen Abweichungen entschlossen entgegentraten. Wenn eine christliche Obrigkeit diese Übel nicht energisch bekämpfe, so verkündeten zahlreiche Polizeiordnungen, dann drohe der göttliche Zorn unweigerlich das gesamte Gemeinwesen zu vernichten.
Tatsächlich entsprach die historische Realität angesichts eines hohen Maßes an sozialer Differenzierung und Heterogenität diesem Idealbild nie – erst recht nicht, nachdem die Reformation religiöse Heterogenität auf Dauer etabliert hatte. Wie gingen Städte in der Frühen Neuzeit mit dieser Verschiedenartigkeit um? Wie reagierten Stadtbewohner und Obrigkeiten auf konfessionelle Abweichungen oder Verhaltensweisen, die – etwa in Gestalt von Gotteslästerung oder Ehebruch – als unchristlich galten und die Werte der städtischen Gemeinschaft in Frage stellten? Welche Akteure waren an der Definition eines abweichenden Bekenntnisses oder abweichenden religiösen Verhaltens beteiligt? Welche Rolle spielten religiöse, rechtliche und andere, bürgerliche Leitnormen wie gute Nachbarschaft oder simpler Pragmatismus? Die Beiträge des Bandes gehen diesen und weiteren Fragen vergleichend am Beispiel ausgewählter Städte nach.
Deutschland und die Inquisition in der Frühen Neuzeit - das war bislang kaum ein Thema der Geschichtswissenschaft. Während die kirchlichen Inquisitionstribunale der iberischen und lateinamerikanischen Welt ihren Stempel aufdrückten und während das Sanctum Officium in Rom den Anspruch der päpstlichen Ketzerverfolgung seit 1542 neuem Nachdruck verlieh, lag das Alte Reich im Windschatten inquisitorischen Wirkens. Trotzdem gab es zahlreiche Verbindungslinien zwischen der kirchlichen Inquisition und Deutschland, die im vorliegenden Band zum ersten Mal systematisch aufgearbeitet werden.
Zahlreich waren die Versuche der Inquisition zur direkten oder indirekten Einflussnahme im Reich, etwa über Dispenserteilungen bei Mischehen oder in der Frage der Bücherzensur. Umgekehrt sahen sich die Inquisitionen mit zahlreichen der Ketzerei Verdächtigen aus dem Norden konfrontiert, die vor ihren Gerichtshöfen landeten. Wirkmächtig war die Inquisition aber auch auf einer anderen Ebene, nämlich auf derjenigen der kollektiven Imaginationen: Die konfessionelle Propaganda des 16. Jahrhunderts reichert ebenso wie die aufklärerische Polemik des 18. Jahrhunderts jenes Bild der Inquisition als eines ›barbarischen Tribunals‹ (Friedrich II.) an, das bis heute die öffentliche Debatte dominiert. Schließlich erörtern Beiträge des Bandes auch den Umgang mit religiöser Abweichung jenseits der päpstlichen Inquisition, der keineswegs zwangsläufig ›humaner‹ ausfiel.
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Der Band präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse zur Geschichte des Duells aus verschiedenen Disziplinen, Epochen und Ländern. Auf diese Weise gelingt es, das Besondere des Duells als kulturelle Praktik im Kontext sich wandelnder Wertesysteme vorzustellen.
Deutlich werden die räumliche Uneinheitlichkeit des Phänomens und seine zeitliche Dynamik, die es im Ergebnis als weit weniger traditional erweist als bislang angenommen. Sichtbar wird darüber hinaus die Bedeutung unterschiedlicher (Elite)Kulturen für die Herausbildung unterschiedlicher Duellpraktiken ebenso wie die spezifisch ständische Rationalität des Duells, die sich insbesondere innerhalb korporativer Schutzräume wie beispielsweise im Militär, seit dem späten 18. Jahrhundert dann auch verstärkt im akademischen Milieu, ausbilden konnte.
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Gewaltrituale, organisiertes Verbrechen oder verbotene Sexualität - kaum etwas charakterisiert eine Gesellschaft anschaulicher als das, was sie als abweichendes Verhalten definiert. Folgerichtig beschäftigt sich die Geschichtswissenschaft zusehends intensiver mit den typischen Erscheinungsformen von Kriminalität und ihrem Wandel in verschiedenen Epochen. Gerd Schwerhoff vermittelt in diesem Band die zentralen Fragestellungen, Methoden und Theorien der historischen Kriminalitätsforschung. Er skizziert die wichtigsten Deliktfelder vom Mittelalter bis in die neueste Zeit sowie das breite Spektrum möglicher Sanktionen und zeigt, welche Quellen wie genutzt werden können. Der Band gibt einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Kriminalität und ihre Erforschung.
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Kriminelle, Anwälte, Kriminologen und Polizeifotografen: Der Band führt viele bisher getrennt betrachtete Akteure und Schauplätze der Kriminalitätsgeschichte zusammen. Dabei stellen die Autorinnen und Autoren gängige Grundannahmen zur Geschichte von Verbrechen und Justiz infrage und diskutieren neue Herangehensweisen an dieses spannende Feld historischer Forschung.
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Verhandelt wird in zwanzig Essays, warum überhaupt und in welcher Form Christenheit, Judentum und Islam religiöse Raumordnungen erfunden und zu Kathedralen, Synagogen und Moscheen ausgebildet haben. Die facettenreiche Diskussion schärft den Blick für die Konstruktion und Wahrnehmung religiöser Räume. Haften bleibt die Erkenntnis, dass auch christliche Kirchen bis hin zum Kölner Dom stets nicht bloß weihevolle Gebetsstätten und Orte religiöser Rituale waren. Erlaubt war dort früher manches, was heute als veritabler Skandal gelten würde - Geschäftemachen, Plaudern und Flanieren, stillende Mütter, spielende Kinder und munter schnüffelnde Hunde. (Ausschnitt FAZ 17.12.2008)
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Trotz aller neuen Medien, trotz Buchdruck, Flugblatt und den immer periodischer erscheinenden Zeitungen blieb die Frühe Neuzeit ganz wesentlich von der direkten Kommunikation "von Angesicht zu Angesicht" bestimmt. Diese Kommunikation entfaltete sich an konkreten Orten, denen deshalb eine herausgehobene Bedeutung zukam. In Städten wie Dörfern können das Wirtshaus und die Taverne, der Marktplatz wie das Gotteshaus als zentrale Räume solcher Kommunikation angesehen werden. Hier begegneten sich Einheimische und Fremde, Angehöriger unterschiedlicher Schichten und Stände, Männer und Frauen. Jeder dieser Räume war obrigkeitlich reglementiert. In keinem dieser Räume ist die Kommunikation aber auf obrigkeitliche Vorgaben begrenzbar gewesen. So waren die Bau- und Bildprogramme der Kirchengebäude zwar konfessionspolitisch durchdrungen; und die Kirchen selbst wurden mehr denn je zu Räumen, die neben religiösen auch politische Erfahrungen vermittelten. Sie blieben aber auch Lebensräume der Gemeindeglieder, die diese Räume ebenfalls zu prägen wussten. Die Begegnungen in Wirtshäuser, Tavernen und Herbergen verliefen ebenso zufällig wie konstant. Darum entwickelte sich hier eine ganz eigene Kommunikationskultur unter den Angehörigen verschiedener sozialer Schichten und beider Geschlechter ebenso wie zwischen Fremden und Einheimischen. Der Marktplatz schließlich war bereits in der Frühen Neuzeit zum einen der Ort weit ausgreifender Wirtschaftsbeziehungen geworden und fungierte aber zum anderen auch als Brennglas politischer und sozialer Interaktion mit lokalen Bezügen. Mit den vorliegenden Beiträgen wird der Versuch unternommen, die unterschiedlichen Handlungs- und Kommunikationsräume im Zusammenhang mit der jeweiligen Raumgestaltung zu analysieren, weil im Anschluss an neuere soziologische Theorien über den Raum davon ausgegangen wird, dass Handlungsraum und Ort der Handlung sich gegenseitig bedingen und beide ein Ergebnis menschlicher Ordnungsleistung darstellen.
Band 9 der Zeitschrift: Zeitsprünge. Forschungen zur Frühen Neuzeit
Gotteslästerung – nichts scheint dem frommen Mittelalter und dem Zeitalter von Reformation und Konfessionskämpfen ferner zu sein als der Angriff auf die göttliche Ehre. Gerd Schwerhoff zeigt, dass Blasphemie ein "außergewöhnlich normales" Phänomen jener Epoche war. Dabei begreift er die Blasphemie als theatralische Selbstinszenierung, als einen sozialen Code, der in verschiedenen Kontexten sehr unterschiedliche Bedeutungen hatte. Seine Studie basiert auf einer Analyse des theologischen und rechtlichen Diskurses, aber auch der gesellschaftlichen Praxis. Anders als bisher vorliegende Arbeiten überschreitet sie die Epochenschwelle um 1500 und zeigt, wie dabei in der ersten Hälfte der Frühen Neuzeit mittelalterliche Praktiken aufgenommen und fortgeführt werden.
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Renzension in sehepunkte 7 (2007), Nr. 9 [15.09.2007]
Tagungsband. "Öffentlichkeit" war im alten Europa ganz anders strukturiert als in der Moderne. Trotz der frühneuzeitlichen Medienrevolution blieb sie an ganz konkrete Räume der Interaktion und Kommunikation gebunden. Gotteshaus und Taverne bildeten die Eckpfeiler dieser öffentlichen Räume, wo politisiert, Verträge abgeschlossen, religiöse Dispute ausgefochten und soziale Rangordnungen festgelegt und verteidigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes wurden von ausgewiesenen Experten geschrieben und zeichnen das Profil von Wirtshäusern und Kirchen, aber auch von Rathäusern und städtischen Plätzen als öffentlicher Räume nach. Sie ermöglichen so interessante historische Einblicke und Vergleiche. Aus historischer, volkskundlicher und kunstgeschichtlicher Perspektive fragen sie danach, wie die jeweiligen Räume - z.B. geschlechtsspezifisch - wahrgenommen, genutzt und gestaltet wurden und welche strukturierenden Wirkungen von diesen Räumen ausgehen konnten.
Das Buch liefert einen kurzgefassten Überblick über die Geschichte der Inquisition, ihre mittelalterlichen Ausprägungen ebenso wie die neuzeitlichen Varianten vor allem in Spanien und Italien. Gesondert wird der Zusammenhang zwischen Inquisition und Hexenverfolgung thematisiert. Ein Kapitel über die Geschichte des Inquisitionsmythos rundet die Darstellung ab.
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Im Zuge der Vorbereitung einer rechtsgeschichtlichen Ausstellung zum 1000jährigen Bestehen der Stadt Bautzen im Stadtarchiv beschäftigte sich eine Gruppe von Studierenden der TU Dresden (rund 25 Personen) mit einschlägigen Quellen aus dem Stadtarchiv. Durch diese Zuarbeit konnten rechtzeitig die Materialien für die Ausstellung aufbereitet werden. Auf der anderen Seite konnten die Studierenden so Erfahrungen mit handschriftlichen Quellen erwerben, die sonst im Lehrbetrieb nicht möglich sind. Im Zuge des Seminars entstand die Idee, aus den Quellen eine kleine Publikation zu erarbeiten. Diese Idee wurde in den letzten Monaten mit Begeisterung und hohem Engagement, das weit über den im Studium üblichen Rahmen hinausgeht, in die Tat umgesetzt.
Das Buch ist als Quellen- und Lesebuch zur Bautzener Stadtgeschichte wie auch zur Stadtgeschichte überhaupt konzipiert. Im Mittelpunkt jedes Beitrages steht eine konkrete Quelle, die im Original abgedruckt und – wenn nötig – auch übersetzt wird. Damit soll den Lesern ein unmittelbarer Eindruck historischer Texte vermittelt werden. Ein ausführlicher, vorangesetzter Kommentar erläutert zum einen den Quellentext und gibt zum anderen einen Einblick in den historischen Zusammenhang, in dem dieser Quellentext steht. Hinweise auf weiterführende Literatur machen die Texte auch wissenschaftlich benutzbar. Die einzelnen Kapitel lassen sich gleichsam als „Bausteine“ unabhängig voneinander lesen und laden zum Blättern und Schmökern ein. Zusammengenommen geben sie ein einen guten Einblick in die frühneuzeitliche Stadtgeschichte.
Rezension in sehepunkte 2 (2002), Nr. 11 [15.11.2002]
Die historische Kriminalitätsforschung hat sich mit der Ausreifung der wissenschaftlichen Perspektiven und der endgültigen internationalen historiographischen Anerkennung zum eigenständigen Arbeitsgebiet verdichtet. Die Autoren wollen eine Zwischenbilanz zentraler Fragen und Ergebnisse dieses Arbeitsgebiets in der deutschen und italienischen Forschungspraxis geben. Angestrebt wurde ein historiographischer und methodischer Vergleich der Untersuchungsansätze der Geschichte der Kriminalität und Justiz in beiden Ländern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklung auf diesem Forschungsgebiet sowie eine Gegenüberstellung der jeweiligen Ergebnisse über einen längeren Zeitraum hinweg. Thematische Schwerpunkte sind die Interaktion zwischen Rechtspraktiken und gerichtlichen Diskursen, die Analyse von Justizverfahren, die Strafjustiz im deutschen und italienischen Raum, Praktiken und soziales Verhalten, die Prozessen der Kriminalisierung unterlagen sowie die aktuellen internationalen Forschungsschwerpunkte.
Die Forschung in den Archiven der Justiz hat unser Wissen über den Zusammenhang von Herrschaft, Gesellschaft und Kultur im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit stark erweitert. Gerichtsakten dienen als Ausgangspunkt, um das breite Spektrum abweichenden Verhaltens oder die verschiedenen Formen sozialer Kontrolle und strafrechtlicher Sanktionen zu beleuchten.
Der Band enthält zum einen Berichte zum Stand der internationalen historisch-kriminologischen Forschung. Zum anderen dokumentiert er Ansätze und Ergebnisse der deutschsprachigen Kriminalitätsforschung und bietet methodische und theoretische Beiträge zur Weiterentwicklung des Wissenschaftsfeldes, z.B. durch die konsequente Einbeziehung der geschlechterhistorischen Perspektive, oder indem der engere Bereich der Kriminalitätsforschung verlassen wurde, um der vormodernen Erinnerungskultur nachzuspüren.
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Rezension in sehepunkte 2 (2002), Nr. 4 [15.04.2002]
Der von Georg Mölich und Gerd Schwerhoff herausgegebene vierte Band zur Clemens August-Ausstellung "Der Riss im Himmel" vereinigt 20 Beiträge und beschäftigt sich mit der Stadt Köln als Kommunikationszentrum bzw. -raum und mit der Kölner politischen Öffentlichkeit in der Frühen Neuzeit. Es treten vor allem historische und kulturhistorische Aspekte der frühneuzeitlichen Stadtgeschichte in den Vordergrund, die lange von der Kölner Stadtgeschichtsforschung kaum beachtet wurden.
Der Band behandelt die wichtigsten Fragestellungen, Methoden und Theorien der historischen Kriminalitätsforschung; zudem stellt er die reichhaltige Quellenüberlieferung beispielhaft vor und erlaubt so den Lesern einen unmittelbaren Zugang zu diesem faszinierenden Forschungsfeld.
Inhalt und Einleitung als PDF
Radio-Interview mit Gerd Schwerhoff zur vormodernen Kriminalitaetsgeschichte vom Januar 1994
Zugl.: Universität Bielefeld, Diss. 1989.
Titel, Inhalt und Einleitung als PDF