23.02.2024
"Die sächsisch-polnische Union als Erinnerungsort zwischen Disruption und Kontinuität" – Landesgeschichtliche Forschung auf dem 6. Kongress Polenforschung an der TU Dresden
Sektion II.4: "Die sächsisch-polnische Union als Erinnerungsort zwischen Disruption und Kontinuität. Erinnerungskulturelle Narrative in Polen und Deutschland"
"Die Sektion besteht aus vier Vorträgen, in denen die polnische Erinnerung an das ‚sächsische‘ Warschau und dessen architektonische Überlieferung (Filip Emanuel Schuffert, Regensburg), die Auseinandersetzung mit der sächsisch-polnischen Union in der DDR (Andreas Rutz, Dresden) und die Union in der musealen Erinnerungskultur (Anna Ziemlewska, Warschau) thematisiert werden. Der Einführungsvortrag befasst sich mit dem Umbruch der polnischen Königswahl 1697 selbst (Martin Faber, Freiburg). Ein Kommentar (Hans-Jürgen Bömelburg, Gießen) schließt die Sektion ab und leitet zur Diskussion über."
Datum: Fr., 15. März 2024
Zeit: 14.30-16.30 Uhr
Raum: HSZ 201 (Bergstraße 64; 01069 Dresden)
Das Panel ist Teil des 6. Kongresses Polenforschung, eine Kooperationsveranstaltung der TU Dresden und des Deutschen Polen-Instituts (Darmstadt).
Tagung, 14.–17.03.2024 in Dresden