Susanne Salzmann, M.A.
Wissenschaftliche Hilfskraft der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Susanne Salzmann, M.A. ist seit Februar 2020 wissenschaftliche Hilfskraft an der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Kontakt: Susanne Salzmann, M.A.Telefon: 0351 / 463 - 35930 Telefax: 0351 / 463 - 37231 susanne.salzmann[at]mailbox.tu-dresden.de |
Adresse: Institut für GeschichteZellescher Weg 17 01069 Dresden Zi. 532 (5.Etage) |
Sprechzeiten
nach Vereinbarung via Email!
Kurzbiografie
01/2015 – 12/2019 Projektmitarbeiterin im Frauenstadtarchiv Dresden c/O FrauenBildungsHaus Dresden e.V.
01/2014 – 12/2014 Praktikantin im Frauenstadtarchiv Dresden c/O FrauenBildungsHaus Dresden e.V.
07/2013 – 07/2014 Elternzeit
04/ 2011 – 03/2013 TU Dresden, Master-Studiengang Geschichte mit dem Profilbereich Gender und Kultur
05/2009 – 06/ 2010 Elternzeit
10/2006 – 09/2011 TU Dresden, Bachelor-Studiengang Geschichte mit den Ergänzungsbereichen Kunstgeschichte und Evangelische Theologie
Abschlussarbeiten
Master-Arbeit: „,Dem Reich der Freiheit werb´ ich Bürgerinnen‘ – Untersuchung der Autor(inn)en der Frauen‐Zeitung von Louise Otto Peters“
Bachelor-Arbeit: Verrat, Verfolgung und Zersetzung: geplante „Republikflucht“, misslungene „Republikflucht“ und Staatssicherheit
Forschungsinteressen
Geschlechtergeschichte
Transformationsgeschichte
Oral History
Geschichte sozialer Bewegungen
Dissertationsvorhaben
Mein Forschungsvorhaben fragt danach, ob es Frauen in der Transformationszeit in Sachsen möglich war, politisch aktiv zu sein. In einem Oral-History-Projekt werden durch narrative Interviews Daten generiert, die Auskunft darüber geben sollen, in welcher Form sie politisch aktiv waren, wodurch sie motiviert waren und wie sie ihre Aktivität und den Handlungsspielraum, der sich ihnen bot, wahrnahmen. Die Auswahl der Zeitzeuginnen ist eingegrenzt: Es werden Frauen (ausgehend von 1989) für zehn Lebensjahre befragt, die an Runden Tischen und / oder am Neuen Forum in Sachsen teilnahmen.
Publikationen
mit Kiupel, Birgit: Hannah Rentschler "... ob wir nicht alle Feministinnen sind." Die Hamburger Frauenorganisationen 1966 - 1986, in: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte 106 (2020), S. 198–201.
Sag' mir, wo die Frauen sind! Die weibliche Seite der Dresdner Demokratiegeschichte, in: Dresdner Hefte 136/2018: Demokratie ist nie bequem: Zivilgesellschaft in Dresden 1918/2018, Dresden 2018, S. 33–39.
mit Magdalena Gehring, Lebens- und Arbeitssituation von jungen Akademikerinnen. Adresse zweier Frauen, in: Frauen-Zeitung. Jubiläumsausgabe vom 16. September 2015. Redigiert vom Frauenstadtarchiv Dresden, S. 8 f., abrufbar unter: Junge Akademikerinnen (frauenbildungshaus-dresden.de).
Grenzgängerinnen. Kämpfende Frauen in den Napoleonischen Befreiungskriegen, in: Zum Stand der biografischen Forschungen in der Frauenbewegung. Berichte vom 21. Louise-Otto-Peters-Tag 2012, hrsg. v. der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. von Gerlinde Kämmerer und Susanne Schötz [= LOUISEum 34. Sammlungen und Veröffentlichungen der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. Leipzig], Leipzig 2014, S. 11–35, abrufbar unter: L34_04-Susanne_Spittka_Grenzgängerinnen._Kämpfende_Frauen_in_den_Napoleonischen_Befreiungskriegen.pdf (louiseottopeters-gesellschaft.de) [veröffentlicht unter dem Geburtsnamen Spittka].