Florian Kayser M.A.
- Studium der Mittlere und Neueren Geschichte und Politikwissenschaften, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Humanitiesan der Justus-Liebig Universität Gießen, der Ernst-Moritz Arndt Universität in Greifswald und der Technischen Universität Dresden
- 2012 Abschluss mit dem Bachelor of Arts an der Technischen Universität Dresden
- 2015 Abschluss mit dem Master of Arts an der Technischen Universität Dresden, mit einer Arbeit zum Thema „Heinrich Vogtherrs d. Ä. Riesenholzschnitt Judith und Holofernes als Tugendallegorie im Konfessionellen Zeitalter“
- Studienbegleitende Praktika am Militärhistorischen Museum Dresden, Sachgebiet Kunst, Mitarbeit bei der Vorbereitung der Wechselausstellung „Schlachthof 5. Dresdens Zerstörung in literarischen Zeugnissen“und an der Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Abteilung Niederländische und Flämische Malerei
- 2013-2015 studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte
- Januar 2013 – April 2014 Koordination und Mitarbeit an der Konzeption und Katalogerstellung für die Ausstellung „Pieter Bruegel d. Ä. und das Theater der Welt (Kunstsammlungen Chemnitz 13.04.2014 – 06.07.2014)
Forschungsschwerpunkte
- Malerei und Grafik der Frühen Neuzeit (Schwerpunkt deutschsprachiger Raum)
- Kunst und Konfession
- Kunst und Krieg / Kunst und Militär
Publikationen
Kat. Nr. 20 Patientia (Geduld) [S. 110-111]; Kat. Nr. 26 Luxuria (Wollust) [S. 124 -125]; Kat. Nr 42 Das Gleichnis vom Guten Hirten [S. 158-159] in: Pieter Bruegel d. Ä. und das Theater der Welt. Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Kunstsammlung Chemnitz 13. April 2014 – 06. Juli 2014, hrsg. von Ingrid Mössinger / Jürgen Müller, Berlin/München 2014.
Vorträge
- Aktive Teilnahme an der “3rd International Congressof Art History Students” an der University of Zagreb (Kroatien); Vortrag zu „Old Wine in New Bottles? The Reformation andthe Saints.“, 05.-07. November 2014
- Collabrative Workshop „THERAPEUTIC GENRES OF ART AND LITERATURE IN EARLY MODERN EUROPE, 1350-1700” Vortrag zu “Veneration or Salvation? St. Christopher as an Example for Every Christian”, 23.-24. März 2015