Florentiner Malerei der Frührenaissance (Mentzel)
Dozent: |
Jan-David Mentzel, M.A. | ||
Tag/Zeit: | Do., 2. DS | ||
Beginn: | 17.10.19 | ||
Ort: | ABS/114 | ||
Studiengang | Module | Prüfungsleistungen | |
Bachelor | ÜM2 | KB: Referat und Seminararbeit EB70/2. HF: Referat und Seminararbeit |
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MA LA | MAKU-GK-VT1 | Referat ODER Essay | |
LA / Staatsexamen neu |
PHF-SEGY-KU-KG2 PHF-SEGY-KU-KG3 |
PHF-SEGY-KU-KG2: |
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Sonstiges | Aqua | ||
In keiner anderen italienischen Stadt lassen sich die Entwicklungen der frühen Renaissance-Malerei besser nachvollziehen als in Florenz. Hier lassen sich die frühen Perspektiv-Experimente Masaccios in seinem „Trinitätsfresko“ und der „Brancacci-Kapelle“ ebenso studieren wie die Reaktionen der folgenden Künstler-Generation auf die neuen kompositorischen Herausforderungen beobachten, wie die Arbeiten von Paolo Uccello oder Andrea del Castagno zeigen. Zu den Neueren zählen aber auch so elegante Maler wie Fra Angelico oder Benozzo Gozzoli. In der zweiten Jahrhunderthälfte sind es Künstler wie Domenico Ghirlandaio, Sandro Botticelli oder Filippino Lippi, die mit ihren Arbeiten stilbildend werden. Das Seminar versteht sich als Ergänzung und Vertiefung zur „Überblicksvorlesung Renaissance“ und will einen Überblick über die wichtigsten Künstler des Florentiner Quattrocentos und ihre Arbeiten geben. Dazu gehört auch, dass der kunsttheoretische und zeitgeschichtliche Hintergrund beleuchtet wird, vor dem die Werke entstanden. |