Kommentierte Lehrveranstaltungen
Gesamtansicht – Wintersemester 2024/2025
SLK-SEGS-DEU-B-NDL
(Basismodul: Neuere deutsche Literatur)
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Einführungskurs – [NDL – Gerigk] - Grundlagen der Neueren deutschen Literaturwissenschaft
- Lehrperson
-
- Dr. Anja Gerigk
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 300
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 2. Doppelstunde HSZ/003 In Präsenz - Beschreibung
- Die Vorlesung führt in Arbeitsgebiete und Zugänge der Neueren deutschen Literaturwissenschaft ein. Ein Schwerpunkt liegt auf der Gattungsanalyse von Epik – Dramatik – Lyrik. Vermittelt werden übergreifend Orientierungswissen und methodische Kompetenz, u.a. bezogen auf Literaturgeschichte, Literaturtheorie, literarische Medialität sowie Intermedialität. Konzepte wie Fiktionalität, Autorschaft und Kanonbildung zählen ebenfalls zu den systematisch-historischen Grundlagen, ergänzt um Ausblicke auf die erweiterte „Lesbarkeit der Kultur“.
- Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-NDL – Basismodul: Neuere deutsche Literatur
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Übung – [NDL – Gerigk] - Grundlagen NdL 6
- Lehrperson
-
- Dr. Anja Gerigk
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 35
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 4. Doppelstunde ABS/2-06 In Präsenz - Beschreibung
- Die Übung ist als Begleitung des Einführungskurses „Grundlagen der Neueren deutschen Literaturwissenschaft“ konzipiert. Sie dient sowohl zur Anwendung und Vertiefung der Inhalte des Einführungskurses, d.h. der Vorlesung, als auch zur Vermittlung grundlegender Kompetenzen der literaturwissenschaftlichen Arbeit mit Texten. Dazu zählt neben einer Einführung in Grundbegriffe der Editionsphilologie sowie in Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens (Recherchieren, Zitieren, Bibliographien) vor allem die Fähigkeit zur gattungsspezifischen Analyse im Bereich Erzählprosa, Lyrik und Drama. Exemplarisch soll die Übung darüber hinaus zeigen, was textanalytische Verfahren im Sinne einer kultur- und medienwissenschaftlichen Erweiterung der Literaturwissenschaft zum Verständnis kultureller Prozesse und anderer Medien beitragen können.
- Zuordnungen
-
- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-NDL – Basismodul: Neuere deutsche Literatur
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Übung – [NDL – Gerigk] - Grundlagen NdL 7
- Lehrperson
-
- Dr. Anja Gerigk
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 35
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Freitag 2. Doppelstunde ABS/2-06 In Präsenz - Beschreibung
- Die Übung ist als Begleitung des Einführungskurses „Grundlagen der Neueren deutschen Literaturwissenschaft“ konzipiert. Sie dient sowohl zur Anwendung und Vertiefung der Inhalte des Einführungskurses, d.h. der Vorlesung, als auch zur Vermittlung grundlegender Kompetenzen der literaturwissenschaftlichen Arbeit mit Texten. Dazu zählt neben einer Einführung in Grundbegriffe der Editionsphilologie sowie in Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens (Recherchieren, Zitieren, Bibliographien) vor allem die Fähigkeit zur gattungsspezifischen Analyse im Bereich Erzählprosa, Lyrik und Drama. Exemplarisch soll die Übung darüber hinaus zeigen, was textanalytische Verfahren im Sinne einer kultur- und medienwissenschaftlichen Erweiterung der Literaturwissenschaft zum Verständnis kultureller Prozesse und anderer Medien beitragen können.
- Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-NDL – Basismodul: Neuere deutsche Literatur
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Übung – [NDL – Bothe] - Grundlagen NdL 1
- Lehrperson
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- Dr. Thorsten Bothe
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 5. Doppelstunde W48/1.03 In Präsenz - Beschreibung
- Die Übung ist als Begleitung des Einführungskurses „Grundlagen der Neueren deutschen Literaturwissenschaft“ konzipiert. Sie dient sowohl zur Anwendung und Vertiefung der Inhalte des Einführungskurses, d.h. der Vorlesung, als auch zur Vermittlung grundlegender Kompetenzen der literaturwissenschaftlichen Arbeit mit Texten. Dazu zählt neben einer Einführung in Grundbegriffe der Editionsphilologie sowie in Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens (Recherchieren, Zitieren, Bibliographien) vor allem die Fähigkeit zur gattungsspezifischen Analyse im Bereich Erzählprosa, Lyrik und Drama. Exemplarisch soll die Übung darüber hinaus zeigen, was textanalytische Verfahren im Sinne einer kultur- und medienwissenschaftlichen Erweiterung der Literaturwissenschaft zum Verständnis kultureller Prozesse und anderer Medien beitragen können.
- Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-NDL – Basismodul: Neuere deutsche Literatur
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Übung – [NDL – Bothe] - Grundlagen NdL 2
- Lehrperson
-
- Dr. Thorsten Bothe
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 2. Doppelstunde W48/0.03 In Präsenz - Beschreibung
- Die Übung ist als Begleitung des Einführungskurses „Grundlagen der Neueren deutschen Literaturwissenschaft“ konzipiert. Sie dient sowohl zur Anwendung und Vertiefung der Inhalte des Einführungskurses, d.h. der Vorlesung, als auch zur Vermittlung grundlegender Kompetenzen der literaturwissenschaftlichen Arbeit mit Texten. Dazu zählt neben einer Einführung in Grundbegriffe der Editionsphilologie sowie in Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens (Recherchieren, Zitieren, Bibliographien) vor allem die Fähigkeit zur gattungsspezifischen Analyse im Bereich Erzählprosa, Lyrik und Drama. Exemplarisch soll die Übung darüber hinaus zeigen, was textanalytische Verfahren im Sinne einer kultur- und medienwissenschaftlichen Erweiterung der Literaturwissenschaft zum Verständnis kultureller Prozesse und anderer Medien beitragen können.
- Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-NDL – Basismodul: Neuere deutsche Literatur
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Übung – [NDL – Bothe] - Grundlagen NdL 3
- Lehrperson
-
- Dr. Thorsten Bothe
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 4. Doppelstunde W48/1.03 In Präsenz - Beschreibung
- Die Übung ist als Begleitung des Einführungskurses „Grundlagen der Neueren deutschen Literaturwissenschaft“ konzipiert. Sie dient sowohl zur Anwendung und Vertiefung der Inhalte des Einführungskurses, d.h. der Vorlesung, als auch zur Vermittlung grundlegender Kompetenzen der literaturwissenschaftlichen Arbeit mit Texten. Dazu zählt neben einer Einführung in Grundbegriffe der Editionsphilologie sowie in Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens (Recherchieren, Zitieren, Bibliographien) vor allem die Fähigkeit zur gattungsspezifischen Analyse im Bereich Erzählprosa, Lyrik und Drama. Exemplarisch soll die Übung darüber hinaus zeigen, was textanalytische Verfahren im Sinne einer kultur- und medienwissenschaftlichen Erweiterung der Literaturwissenschaft zum Verständnis kultureller Prozesse und anderer Medien beitragen können.
- Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-NDL – Basismodul: Neuere deutsche Literatur
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Übung – [NDL – Bothe] - Grundlagen NdL 4
- Lehrperson
-
- Dr. Thorsten Bothe
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 2. Doppelstunde BSS/E41 In Präsenz - Beschreibung
- Die Übung ist als Begleitung des Einführungskurses „Grundlagen der Neueren deutschen Literaturwissenschaft“ konzipiert. Sie dient sowohl zur Anwendung und Vertiefung der Inhalte des Einführungskurses, d.h. der Vorlesung, als auch zur Vermittlung grundlegender Kompetenzen der literaturwissenschaftlichen Arbeit mit Texten. Dazu zählt neben einer Einführung in Grundbegriffe der Editionsphilologie sowie in Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens (Recherchieren, Zitieren, Bibliographien) vor allem die Fähigkeit zur gattungsspezifischen Analyse im Bereich Erzählprosa, Lyrik und Drama. Exemplarisch soll die Übung darüber hinaus zeigen, was textanalytische Verfahren im Sinne einer kultur- und medienwissenschaftlichen Erweiterung der Literaturwissenschaft zum Verständnis kultureller Prozesse und anderer Medien beitragen können.
- Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-NDL – Basismodul: Neuere deutsche Literatur
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Übung – [NDL – Gerigk] - Grundlagen NdL 5
- Lehrperson
-
- Dr. Anja Gerigk
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 3. Doppelstunde W48/0.01 In Präsenz - Beschreibung
- Die Übung ist als Begleitung des Einführungskurses „Grundlagen der Neueren deutschen Literaturwissenschaft“ konzipiert. Sie dient sowohl zur Anwendung und Vertiefung der Inhalte des Einführungskurses, d.h. der Vorlesung, als auch zur Vermittlung grundlegender Kompetenzen der literaturwissenschaftlichen Arbeit mit Texten. Dazu zählt neben einer Einführung in Grundbegriffe der Editionsphilologie sowie in Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens (Recherchieren, Zitieren, Bibliographien) vor allem die Fähigkeit zur gattungsspezifischen Analyse im Bereich Erzählprosa, Lyrik und Drama. Exemplarisch soll die Übung darüber hinaus zeigen, was textanalytische Verfahren im Sinne einer kultur- und medienwissenschaftlichen Erweiterung der Literaturwissenschaft zum Verständnis kultureller Prozesse und anderer Medien beitragen können.
- Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-NDL – Basismodul: Neuere deutsche Literatur
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Tutorium – [NDL - Krupper] Tutorium NdL 1
- Lehrperson
- N.N.
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 3. Doppelstunde – Virtuell - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-NDL – Basismodul: Neuere deutsche Literatur
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Tutorium – [NDL - Meiß] Tutorium NdL 2
- Lehrperson
- N.N.
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 6. Doppelstunde BSS/117 In Präsenz - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-NDL – Basismodul: Neuere deutsche Literatur
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Tutorium – [NDL - Renner] Tutorium NdL 3
- Lehrperson
- N.N.
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 4. Doppelstunde W48/0.04 In Präsenz - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-NDL – Basismodul: Neuere deutsche Literatur
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Tutorium – [NDL - Renner] Tutorium NdL 4
- Lehrperson
- N.N.
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 2. Doppelstunde ABS/CON1 In Präsenz - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-NDL – Basismodul: Neuere deutsche Literatur
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Tutorium – [NDL - Ruhla] Tutorium NdL 5
- Lehrperson
- N.N.
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 3. Doppelstunde BSS/E41 In Präsenz - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-NDL – Basismodul: Neuere deutsche Literatur
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Tutorium – [NDL - Ruhla] Tutorium NdL 6
- Lehrperson
- N.N.
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 5. Doppelstunde folgt In Präsenz - Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-B-NDL – Basismodul: Neuere deutsche Literatur
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Tutorium – [NDL - Krupper] Tutorium NdL 7
- Lehrperson
- N.N.
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 2. Doppelstunde – Virtuell - Zuordnungen
-
- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-NDL – Basismodul: Neuere deutsche Literatur
SLK-SEGS-DEU-B-GES
(Basismodul: Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte)
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Übung – [GLS - Tsapaeva] - Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft
- Lehrperson
-
- Dr. Sabina Tsapaeva
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 102
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 2. Doppelstunde ABS/0E08/H In Präsenz - Beschreibung
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Die Lehrveranstaltung führt in die Methoden und Gegenstände der germanistischen Sprachwissenschaft ein. Qualifikationsziel der Lehrveranstaltung ist, dass die Studierenden die grundlegenden Begriffe und Methoden der germanistischen Sprachwissenschaft kennen und auf Texte anwenden können. Themen sind: Semiotik/das sprachliche Zeichen, Phonetik/Phonologie, Orthographie und Graphematik, Morphologie, Wortbildung, Wortartenlehre, Grammatik des einfachen Satzes, Grammatik des komplexen Satzes, Semantik, Pragmatik, Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch, Frühneuhochdeutsch, Neuhochdeutsch.
Der zugehörige Einführungskurs wird asynchron angeboten, Sie erreichen die Inhalte auf YouTube (https://kurzelinks.de/orn2). Die Materialien werden auf Zenodo bereitgestellt, die Folien zum Einführungskurs (https://kurzelinks.de/xdpn) und Übung (https://kurzelinks.de/p33c) sind dort hinterlegt.
Zum Kurs werden begleitend Tutorate angeboten, Informationen dazu erhalten Sie zum Beginn der Veranstaltung. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-GES – Basismodul: Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte
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Übung – [GLS - Tsapaeva] - Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft
- Lehrperson
-
- Dr. Sabina Tsapaeva
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 100
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 5. Doppelstunde ABS/0E08/H In Präsenz - Beschreibung
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Die Lehrveranstaltung führt in die Methoden und Gegenstände der germanistischen Sprachwissenschaft ein. Qualifikationsziel der Lehrveranstaltung ist, dass die Studierenden die grundlegenden Begriffe und Methoden der germanistischen Sprachwissenschaft kennen und auf Texte anwenden können. Themen sind: Semiotik/das sprachliche Zeichen, Phonetik/Phonologie, Orthographie und Graphematik, Morphologie, Wortbildung, Wortartenlehre, Grammatik des einfachen Satzes, Grammatik des komplexen Satzes, Semantik, Pragmatik, Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch, Frühneuhochdeutsch, Neuhochdeutsch.
Der zugehörige Einführungskurs wird asynchron angeboten, Sie erreichen die Inhalte auf YouTube (https://kurzelinks.de/orn2). Die Materialien werden auf Zenodo bereitgestellt, die Folien zum Einführungskurs (https://kurzelinks.de/xdpn) und Übung (https://kurzelinks.de/p33c) sind dort hinterlegt.
Zum Kurs werden begleitend Tutorate angeboten, Informationen dazu erhalten Sie zum Beginn der Veranstaltung. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-GES – Basismodul: Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte
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Übung – [GLS - Tsapaeva] - Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft
- Lehrperson
-
- Dr. Sabina Tsapaeva
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 100
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 2. Doppelstunde WEB/0243/H In Präsenz - Beschreibung
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Die Lehrveranstaltung führt in die Methoden und Gegenstände der germanistischen Sprachwissenschaft ein. Qualifikationsziel der Lehrveranstaltung ist, dass die Studierenden die grundlegenden Begriffe und Methoden der germanistischen Sprachwissenschaft kennen und auf Texte anwenden können. Themen sind: Semiotik/das sprachliche Zeichen, Phonetik/Phonologie, Orthographie und Graphematik, Morphologie, Wortbildung, Wortartenlehre, Grammatik des einfachen Satzes, Grammatik des komplexen Satzes, Semantik, Pragmatik, Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch, Frühneuhochdeutsch, Neuhochdeutsch.
Der zugehörige Einführungskurs wird asynchron angeboten, Sie erreichen die Inhalte auf YouTube (https://kurzelinks.de/orn2). Die Materialien werden auf Zenodo bereitgestellt, die Folien zum Einführungskurs (https://kurzelinks.de/xdpn) und Übung (https://kurzelinks.de/p33c) sind dort hinterlegt.
Zum Kurs werden begleitend Tutorate angeboten, Informationen dazu erhalten Sie zum Beginn der Veranstaltung. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-GES – Basismodul: Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte
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Übung – [GLS - Tsapaeva] - Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft
- Lehrperson
-
- Dr. Sabina Tsapaeva
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 100
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 4. Doppelstunde ABS/0E08/H In Präsenz - Beschreibung
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Die Lehrveranstaltung führt in die Methoden und Gegenstände der germanistischen Sprachwissenschaft ein. Qualifikationsziel der Lehrveranstaltung ist, dass die Studierenden die grundlegenden Begriffe und Methoden der germanistischen Sprachwissenschaft kennen und auf Texte anwenden können. Themen sind: Semiotik/das sprachliche Zeichen, Phonetik/Phonologie, Orthographie und Graphematik, Morphologie, Wortbildung, Wortartenlehre, Grammatik des einfachen Satzes, Grammatik des komplexen Satzes, Semantik, Pragmatik, Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch, Frühneuhochdeutsch, Neuhochdeutsch.
Der Einführungskurs zu den Übungen wird digital und asynchron angeboten und im Wintersemester im Rahmen der Vorlesung “Basiswissen Sprachwissenschaft” (https://kurzelinks.de/v50f) komplett neu entwickelt. Wenn Sie möchten, können Sie die Vorlesung gern in Präsenz besuchen oder auch live via Youtube (https://www.youtube.com/AlexanderLasch) verfolgen. Der Besuch in Präsenz ist aber nicht verpflichtend.
Um die Übungen thematisch direkt an den Einführungskurs anschließen zu können, beginnen die Übungen in der 2. Vorlesungswoche ab dem 16.10.2023.
Die Tutorien beginnen in der ... ab dem ... Bitte schreiben Sie sich auf OPAL (https://kurzelinks.de/1tz2) für den entsprechenden Termin ein. Die zentrale MATRIX-Gruppe für alle Erstsemester ist: https://matrix.tu-dresden.de/#/room/#gls-ek:tu-dresden.de. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-GES – Basismodul: Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte
SLK-SEGS-DEU-B-ÄDL
(Basismodul: Ältere deutsche Literatur)
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Einführungskurs – [ÄDL - Malcher] - Basismodul: Grundlagen der Mediävistik
- Lehrperson
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- Dr. Kay Malcher
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 199
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Keine Angabe
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 2. Doppelstunde HSZ/003 In Präsenz - Beschreibung
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Das altgermanistische Basismodul führt in die Grundbegriffe und basalen Kategorien der germanistischen Mediävistik und Frühneuzeitforschung ein. Seine beiden Veranstaltungen – Einführungskurs und Übung – sind strukturell miteinander verzahnt und werden parallel besucht. Vielfalt und Besonderheit (Alterität) vormoderner volkssprachiger Literatur vermittelt der Einführungskurs im Format einer Vorlesung als einen weiten literaturgeschichtlichen Überblick. Anhand ausgewählter Textbeispiele werden die wichtigsten Gattungen, aber auch fachspezifische Problemkomplexe vorgestellt und wichtige literatur- und kulturwissenschaftliche Arbeitsmethoden und Theorieansätze behandelt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf sozial- und kulturgeschichtlichen Zusammenhängen sowie auf der Semiotik als dem basalen Medium gesellschaftlicher Konstruktion. Die Studierenden sollen daneben zu eigenständiger Bibliotheks- und Internetrecherche sowie zum eigenverantwortlichen Umgang mit den gängigen Arbeitsmitteln des Faches befähigt werden.
Voraussetzungen für den erfolgreichen Abschluss des Kurses sind die regelmäßige und aktive Teilnahme, die eigenständige Vor- und Nachbereitung der Lehrinhalte sowie das Bestehen der Prüfungsleistung. Die beiden Veranstaltungen des Basismoduls werden durch ein gemeinsames Tutorium begleitet, in dem die vermittelten Grundkenntnisse vertieft werden. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-ÄDL – Basismodul: Ältere deutsche Literatur
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Übung – [ÄDL - Malcher] - Grundlagen der Mediävistik
- Lehrperson
-
- Dr. Kay Malcher
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 70
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 5. Doppelstunde Campus In Präsenz - Beschreibung
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Das altgermanistische Basismodul führt in die Grundbegriffe und basalen Kategorien der germanistischen Mediävistik und Frühneuzeitforschung ein. Seine beiden Veranstaltungen – Einführungskurs und Übung – sind strukturell miteinander verzahnt und werden parallel besucht. Die Übung legt die Grundlagen für die Lektürefähigkeit und das Verstehen mittelhochdeutscher Texte: Es geht um die Auseinandersetzung mit der historischen Veränderlichkeit der Bedeutung von Worten, um die Abhängigkeit des Textsinns von historischen und kulturellen Kontexten, um die Vermittlung von sprachlichem, vor allem auch grammatikalischem Grundlagenwissen, um die Texte angemessen verstehen zu lernen. Solches Wissen und solche Kompetenzen sind wesentliche Voraussetzungen für die Erschließung der vielfältigen Formen mittelalterlicher Literatur als komplexe ‚fremdvertraute’ Gebilde.
Voraussetzungen für den erfolgreichen Abschluss des Kurses sind die regelmäßige und aktive Teilnahme, die eigenständige Vor- und Nachbereitung der Lehrinhalte sowie das Bestehen der Prüfungsleistung. Die beiden Veranstaltungen des Basismoduls werden durch ein gemeinsames Tutorium begleitet, in dem die vermittelten Grundkenntnisse vertieft werden. Alle relevanten Texte und Materialien sind in einem Arbeitsbuch versammelt, das rechtzeitig auf OPAL zur Verfügung gestellt wird. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-ÄDL – Basismodul: Ältere deutsche Literatur
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Übung – [ÄDL - Malcher] - Grundlagen der Mediävistik
- Lehrperson
-
- Dr. Kay Malcher
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 70
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 2. Doppelstunde Campus In Präsenz - Beschreibung
-
Das altgermanistische Basismodul führt in die Grundbegriffe und basalen Kategorien der germanistischen Mediävistik und Frühneuzeitforschung ein. Seine beiden Veranstaltungen – Einführungskurs und Übung – sind strukturell miteinander verzahnt und werden parallel besucht. Die Übung legt die Grundlagen für die Lektürefähigkeit und das Verstehen mittelhochdeutscher Texte: Es geht um die Auseinandersetzung mit der historischen Veränderlichkeit der Bedeutung von Worten, um die Abhängigkeit des Textsinns von historischen und kulturellen Kontexten, um die Vermittlung von sprachlichem, vor allem auch grammatikalischem Grundlagenwissen, um die Texte angemessen verstehen zu lernen. Solches Wissen und solche Kompetenzen sind wesentliche Voraussetzungen für die Erschließung der vielfältigen Formen mittelalterlicher Literatur als komplexe ‚fremdvertraute’ Gebilde.
Voraussetzungen für den erfolgreichen Abschluss des Kurses sind die regelmäßige und aktive Teilnahme, die eigenständige Vor- und Nachbereitung der Lehrinhalte sowie das Bestehen der Prüfungsleistung. Die beiden Veranstaltungen des Basismoduls werden durch ein gemeinsames Tutorium begleitet, in dem die vermittelten Grundkenntnisse vertieft werden. Alle relevanten Texte und Materialien sind in einem Arbeitsbuch versammelt, das rechtzeitig auf OPAL zur Verfügung gestellt wird. - Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-B-ÄDL – Basismodul: Ältere deutsche Literatur
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Übung – [ÄDL - Malcher] - Grundlagen der Mediävistik
- Lehrperson
-
- Dr. Kay Malcher
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 40
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Freitag 2. Doppelstunde W48/101 In Präsenz - Beschreibung
-
Das altgermanistische Basismodul führt in die Grundbegriffe und basalen Kategorien der germanistischen Mediävistik und Frühneuzeitforschung ein. Seine beiden Veranstaltungen – Einführungskurs und Übung – sind strukturell miteinander verzahnt und werden parallel besucht. Die Übung legt die Grundlagen für die Lektürefähigkeit und das Verstehen mittelhochdeutscher Texte: Es geht um die Auseinandersetzung mit der historischen Veränderlichkeit der Bedeutung von Worten, um die Abhängigkeit des Textsinns von historischen und kulturellen Kontexten, um die Vermittlung von sprachlichem, vor allem auch grammatikalischem Grundlagenwissen, um die Texte angemessen verstehen zu lernen. Solches Wissen und solche Kompetenzen sind wesentliche Voraussetzungen für die Erschließung der vielfältigen Formen mittelalterlicher Literatur als komplexe ‚fremdvertraute’ Gebilde.
Voraussetzungen für den erfolgreichen Abschluss des Kurses sind die regelmäßige und aktive Teilnahme, die eigenständige Vor- und Nachbereitung der Lehrinhalte sowie das Bestehen der Prüfungsleistung. Die beiden Veranstaltungen des Basismoduls werden durch ein gemeinsames Tutorium begleitet, in dem die vermittelten Grundkenntnisse vertieft werden. Alle relevanten Texte und Materialien sind in einem Arbeitsbuch versammelt, das rechtzeitig auf OPAL zur Verfügung gestellt wird. - Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-B-ÄDL – Basismodul: Ältere deutsche Literatur
-
Übung – [ÄDL - Malcher] - Grundlagen der Mediävistik
- Lehrperson
-
- Dr. Kay Malcher
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 70
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 1. Doppelstunde POT/0013 In Präsenz - Beschreibung
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Das altgermanistische Basismodul führt in die Grundbegriffe und basalen Kategorien der germanistischen Mediävistik und Frühneuzeitforschung ein. Seine beiden Veranstaltungen – Einführungskurs und Übung – sind strukturell miteinander verzahnt und werden parallel besucht. Die Übung legt die Grundlagen für die Lektürefähigkeit und das Verstehen mittelhochdeutscher Texte: Es geht um die Auseinandersetzung mit der historischen Veränderlichkeit der Bedeutung von Worten, um die Abhängigkeit des Textsinns von historischen und kulturellen Kontexten, um die Vermittlung von sprachlichem, vor allem auch grammatikalischem Grundlagenwissen, um die Texte angemessen verstehen zu lernen. Solches Wissen und solche Kompetenzen sind wesentliche Voraussetzungen für die Erschließung der vielfältigen Formen mittelalterlicher Literatur als komplexe ‚fremdvertraute’ Gebilde.
Voraussetzungen für den erfolgreichen Abschluss des Kurses sind die regelmäßige und aktive Teilnahme, die eigenständige Vor- und Nachbereitung der Lehrinhalte sowie das Bestehen der Prüfungsleistung. Die beiden Veranstaltungen des Basismoduls werden durch ein gemeinsames Tutorium begleitet, in dem die vermittelten Grundkenntnisse vertieft werden. Alle relevanten Texte und Materialien sind in einem Arbeitsbuch versammelt, das rechtzeitig auf OPAL zur Verfügung gestellt wird. - Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-B-ÄDL – Basismodul: Ältere deutsche Literatur
SLK-SEGS-DEU-B-DAF
(Basismodul: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache)
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Übung – [DAF - Harfmann] - Einführung DaF/DaZ (3)
- Lehrperson
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- Martin Harfmann
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 100
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 3. Doppelstunde ABS/0E08 In Präsenz - Beschreibung
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Die Übung ist inhaltlich an der Vorlesung „Einführung in DaZ/DaF“ ausgerichtet und führt damit in die zentralen Gegenstände, Fragestellungen,
Begrifflichkeiten, Konzepte und Diskussionen des Faches Deutsch als Zweit- und Fremdsprache ein. Auf der Basis einschlägiger Fachartikel und
Einführungstexte werden grundsätzliche theoretische Fragen und empirische Ergebnisse rund um den Erwerb und die Didaktik von Zweit- und
Fremdsprachen präsentiert und gemeinsam kritisch diskutiert. Dabei stehen auch die Beschreibung von sprachlicher Heterogenität sowie der Umgang mit
Potentialen von Mehrsprachigkeit im Klassenzimmer, in der Hochschule und auf gesellschaftlicher Ebene im Fokus. - Zuordnungen
-
- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-DAF – Basismodul: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
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Übung – [DAF - Oechel-Metzner] - Einführung DaF/DaZ (1)
- Lehrperson
-
- Dr. Claudia Oechel-Metzner
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 120
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 2. Doppelstunde FOE/0244 In Präsenz - Beschreibung
-
Die Übung ist inhaltlich an der Vorlesung „Einführung in DaZ/DaF“ ausgerichtet und führt damit in die zentralen Gegenstände, Fragestellungen,
Begrifflichkeiten, Konzepte und Diskussionen des Faches Deutsch als Zweit- und Fremdsprache ein. Auf der Basis einschlägiger Fachartikel und
Einführungstexte werden grundsätzliche theoretische Fragen und empirische Ergebnisse rund um den Erwerb und die Didaktik von Zweit- und
Fremdsprachen präsentiert und gemeinsam kritisch diskutiert. Dabei stehen auch die Beschreibung von sprachlicher Heterogenität sowie der Umgang mit
Potentialen von Mehrsprachigkeit im Klassenzimmer, in der Hochschule und auf gesellschaftlicher Ebene im Fokus. - Zuordnungen
-
- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-DAF – Basismodul: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
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Übung – [DAF - Oechel-Metzner] - Einführung DaF/DaZ (2)
- Lehrperson
-
- Dr. Claudia Oechel-Metzner
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 120
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Freitag 2. Doppelstunde POT 361 In Präsenz - Beschreibung
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Die Übung ist inhaltlich an der Vorlesung „Einführung in DaZ/DaF“ ausgerichtet und führt damit in die zentralen Gegenstände, Fragestellungen,
Begrifflichkeiten, Konzepte und Diskussionen des Faches Deutsch als Zweit- und Fremdsprache ein. Auf der Basis einschlägiger Fachartikel und
Einführungstexte werden grundsätzliche theoretische Fragen und empirische Ergebnisse rund um den Erwerb und die Didaktik von Zweit- und
Fremdsprachen präsentiert und gemeinsam kritisch diskutiert. Dabei stehen auch die Beschreibung von sprachlicher Heterogenität sowie der Umgang mit
Potentialen von Mehrsprachigkeit im Klassenzimmer, in der Hochschule und auf gesellschaftlicher Ebene im Fokus. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-DAF – Basismodul: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
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Einführungskurs – [DAF - Binanzer] - Einführung DaF/DaZ
- Lehrperson
-
- Prof. Dr. Anja Binanzer
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 250
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 5. Doppelstunde WEB/KLEM In Präsenz - Beschreibung
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Die Vorlesung Einführung in DaZ/DaF führt in das Fach Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweit-
sprache ein, indem sowohl Forschungs- als auch Anwendungsperspektiven beleuchtet werden. Die
Studierenden werden mit der Geschichte und den Feldern der Disziplin vertraut gemacht, lernen die
Spracherwerbstypen Deutsch als Erst-, Zweit- und Fremdsprache zu unterscheiden, erarbeiten theore-
tische Modelle zur sprachwissenschaftlichen Beschreibung des ein- und mehrsprachigen Spracher-
werbs und gewinnen Einblicke in empirische Forschungsmethoden und Analyseverfahren der Disziplin.
Die Veranstaltung gibt auch Einblicke in anwendungsbezogene Felder des Faches, indem unterschied-
liche Zugänge zur Sprach- und Kulturvermittlung vorgestellt werden und die Relevanz des Faches für
den schulischen Kontext beleuchtet wird - Zuordnungen
-
- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-DAF – Basismodul: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
-
Tutorium – Tutorium Einführung DaZ/DaF
- Lehrperson
-
- Dr. Claudia Oechel-Metzner
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 100
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/43950342151/CourseNode/1711596619348292010?18 .
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Montag 5. Doppelstunde ABS/2-09 In Präsenz - Beschreibung
-
Dieses Tutorium ist inhaltlich an der Vorlesung und Übung „Einführung in DaZ/DaF“ ausgerichtet und dient als unterstützende und wiederholende Begleitung. Gemeinsam führen wir in die zentralen Gegenstände, Fragestellungen, Begrifflichkeiten, Konzepte und Diskussionen des Faches Deutsch als Zweit- und Fremdsprache ein.
Auf Basis einschlägiger Fachartikel und Einführungstexte werden grundlegende theoretische Fragen sowie empirische Ergebnisse rund um den Erwerb und die Didaktik von Zweit- und Fremdsprachen erarbeitet und kritisch diskutiert.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Beschreibung sprachlicher Heterogenität und dem Umgang mit den Potenzialen von Mehrsprachigkeit – sowohl im Klassenzimmer als auch in der Hochschule und auf gesellschaftlicher Ebene. Das Tutorium bietet dir die Möglichkeit, offene Fragen zu klären, den Lernstoff zu vertiefen und dir ein fundiertes Verständnis für die komplexen Themenfelder von DaZ/DaF anzueignen. Die Tutorien beginnen versetzt zur Vorlesung und Übung am 11.11.2024 und am 15.11.2024. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-DAF – Basismodul: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
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Tutorium – Tutorium Einführung DaZ/DaF
- Lehrperson
-
- Dr. Claudia Oechel-Metzner
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 100
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/43950342151/CourseNode/1711596619348292010?18 .
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Freitag 5. Doppelstunde W48/101 In Präsenz - Beschreibung
-
Dieses Tutorium ist inhaltlich an der Vorlesung und Übung „Einführung in DaZ/DaF“ ausgerichtet und dient als unterstützende und wiederholende Begleitung. Gemeinsam führen wir in die zentralen Gegenstände, Fragestellungen, Begrifflichkeiten, Konzepte und Diskussionen des Faches Deutsch als Zweit- und Fremdsprache ein.
Auf Basis einschlägiger Fachartikel und Einführungstexte werden grundlegende theoretische Fragen sowie empirische Ergebnisse rund um den Erwerb und die Didaktik von Zweit- und Fremdsprachen erarbeitet und kritisch diskutiert.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Beschreibung sprachlicher Heterogenität und dem Umgang mit den Potenzialen von Mehrsprachigkeit – sowohl im Klassenzimmer als auch in der Hochschule und auf gesellschaftlicher Ebene. Das Tutorium bietet dir die Möglichkeit, offene Fragen zu klären, den Lernstoff zu vertiefen und dir ein fundiertes Verständnis für die komplexen Themenfelder von DaZ/DaF anzueignen. Die Tutorien beginnen versetzt zur Vorlesung und Übung am 11.11.2024 und am 15.11.2024. - Zuordnungen
-
- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-B-DAF – Basismodul: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
SLK-SEGS-DEU-V-LMA
(Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse)
-
Seminar – [ÄDL - Malcher] - Die Leistungen des Normalen: Konventionalität in Walthers Minnesang
- Lehrperson
-
- Dr. Kay Malcher
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 40
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 3. Doppelstunde Campus In Präsenz - Beschreibung
-
Der literarhistorische Rang Walthers von der Vogelweide ist unbestritten. Das betrifft nicht allein neuzeitliche Wertungen, die sich im Rückgriff auf Originalität und Genieästhetik freilich häufiger dem Vorwurf aussetzen, anachronistische Maßstäbe anzulegen. Schon mittelalterliche Kritik scheint nach Ausweis von Überlieferung und literarischer Selbstreflexion diesem Dichter besondere Geltung zuzugestehen. Walther ‚funktioniert‘, so wirkt es, unter den Kunstbegriffen von Innovation (modern) so gut wie unter denen von Meisterschaft (vormodern).
In der Regel fällt es heutigen Lesern der mittelalterlichen Liedkunst schwer, in Walther nicht einen Überwinder des Alten und Überkommenen zu sehen. Zu präsent sind in Lehre und wissenschaftlichem Diskurs jene Texte, die Reflexivität und das Spiel mit den poetologischen Regeln exzessiv ausstellen. Das Seminar wird einer solchen Vorselektion mit Selektion begegnen: Wir werden ausschließlich Nullachtfuffzehnminnelieder lesen. Dann wird sich vielleicht zeigen, was an Walther von der Vogelweide neben seinem Genius noch interessant war. - Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
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Seminar – [ÄDL - Dröse] - Die Rede vom Anfang: Die altdeutsche Genesis
- Lehrperson
-
- Dr. Albrecht Dröse
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 3. Doppelstunde W48 101/U In Präsenz - Beschreibung
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Die sog. 'Altdeutsche Genesis' ist eine in drei Fassungen überlieferte literarische Bearbeitung des 1. Buches Mose aus der 2. Hälfte des 11. Jahrhunderts. Der Text steht in gewisser Weise repräsentativ für die sich um 1100 entfaltende frühmittelhochdeutsche religiöse Literatur, die sich in einer Überschneidung von volkssprachiger Oralität und lateinischer Schriftkultur konstituiert. Die frühmittelhochdeutsche Genesis ist keineswegs eine bloße Übersetzung, sondern vollzieht mittels Erweiterungen und Kürzungen, Moralisierungen und Visualisierungen eine spezifisch literarisch-rhetorische Transformation des biblisches Textes. Auch wenn zentrale Fragen nach Autorschaft und Publikum nach wie vor ungeklärt sind, erlaubt der Text doch einen interessanten Einblick in das Spannungsfeld von Bibel und Literatur.
Das Seminar wird sich dem Text exemplarisch anhand von Auszügen nähern. Es wird dabei zunächst darum gehen, Kontexte zu erschließen: biblische Hintergründe, theologische Denkformen sowie kultur- und kunstgeschichtliche Bezüge. Im fortgesetzten Vergleich mit dem biblischen Text sollen dann die Umgestaltungen, Darstellungsstrategien und poetologische Vefahren, nicht zuletzt aber auch die kommunikativen Funktionen der ‚Altdeutschen Genesis’ beleuchtet werden. Da der Text nicht ins Neuhochdeutsche übersetzt ist, ist die Bereitschaft frühmittelhochdeutsche Texte zu lesen und übersetzen für eine erfolgreiche Teilnahme unerlässlich. - Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
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Seminar – [ÄDL - Beckert] - „Deus lo vult!?“ Die Kreuzzüge in der Literatur des Mittelalters
- Lehrperson
-
- Theresa Beckert
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Keine Angabe
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Freitag 2. Doppelstunde bis 3. Doppelstunde BSS/0E49 In Präsenz - Beschreibung
-
Die Kreuzzüge gehören zu den historischen Ereignissen, die die gegenwärtige Imagination des Mittelalters entscheidend prägen und sowohl in der Populärkultur als auch in der politischen Rhetorik immer wieder aufgegriffen werden. Im Seminar werden wir aus literaturwissenschaftlicher Perspektive betrachten, wie die Kreuzzüge in der Literatur des Mittelalters thematisiert wurden.
Dazu werden wir zunächst die historischen und theologischen Hintergründe der Kreuzzugsbewegung aufarbeiten, um uns anschließend mit der literarischen Bearbeitung der Kreuzzugsthematik auseinanderzusetzen. Ziel ist es, die Darstellung der Kreuzzüge in einem breiten Spektrum von Gattungen mittelalterlicher Literatur zu untersuchen. Dabei soll es zunächst um die Frage gehen, wie Fremdes und Vertrautes, Selbst und Anderes in ihrer Gegenüberstellung konstruiert und mit welchen Semantiken die jeweiligen Pole verknüpft werden. Davon ausgehend werden wir analysieren, inwiefern sich diese Konstruktionen in verschiedenen Gattungen unterscheiden und welche funktionalen Potentiale sich mit ihnen verbinden. Ein Ausblick auf die Rezeption der Kreuzzüge in der Populärkultur der Gegenwart wird das Seminar abrunden.
Neben der intensiven Auseinandersetzung mit der Primärliteratur werden wir zudem kulturwissenschaftliche Konzepte von Fremdheit und Andersartigkeit kennenlernen - Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
-
Seminar – [NDL – Gerigk] - Modernisierte Legenden
- Lehrperson
-
- Dr. Anja Gerigk
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 35
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 2. Doppelstunde W48/1.01 In Präsenz - Beschreibung
- „Sagen und Legenden“ lautet eine Formel für althergebrachte Geschichten. Der Sonderstatus der Legende als Genre beruht auf Geschehnissen und Figuren, die das Innerweltliche durch das Absolute, ursprünglich durch göttliche Transzendenz übersteigen. In der säkularisierten Moderne, verstärkt im 20. Jahrhundert sind die kulturgeschichtlichen Bedingungen für jene Erzähltradition hinfällig. Neuere Werke, in denen legendarische Strategien – über die Stoffwahl hinaus – eine Rolle spielen, lohnen den genaueren Blick, weil sie zwar an dogmatisch-religiöse Sinnstiftung nicht mehr anschließen können, diese funktionale Prägung der Gattung aber formal verarbeiten. Joseph Roths Novelle über den „heiligen Trinker“ und die von Stefan Zweig übermittelte Botschaft der „dritten Taube“ bilden den Einstieg in die Lektüren. Danach liegt das Gewicht auf Romanen, deren Legenden-Anteil sich auf die Textstruktur auswirkt: „Die Geheimnisse der Prinzessin von Kagran“ in Ingeborg Bachmanns „Malina“ (1971), biblisch-apokryphe Episoden in Tiergestalt bei Brigitte Kronauer („Teufelsbrück“ 2000) sowie die poetische Präsenz der Heiligen von Orléans in Felicitas Hoppes „Johanna“ (2014). Als jüngste Inkarnation des Erzählens im Geiste modifizierter Legendarik – im Anklang an den Beginn von Thomas Manns „Der Erwählte“ (1951) – käme „Kurzes Buch über Tobias“ (2021) infrage, abseitige Hagiografie zwischen Medienimmanenz und Spiritualität.
- Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
-
Seminar – [NDL – Gerigk] - Medien-Geschichten: „Ein weites Feld“
- Lehrperson
-
- Dr. Anja Gerigk
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 2. Doppelstunde ABS/2-07 In Präsenz - Beschreibung
- Aus dem umfangreichen Roman von Günter Grass wählt das Seminar eine Reihe von Szenen/Kapiteln aus, die das Medium des Erzählens – den Fontane-Wiedergänger Fonty – in vielfältige intermediale Konstellationen versetzen, also Bezüge zu anderen Medien als dem literarischen Text herstellen: Meist handelt es sich um visuelle Vermittlungsformen, um bildende Künste: das gezeichnete Dichterporträt (Kap. „Von Liebermanns Hand“), die von Grass seriell gezeichnete Doppelfigur Fonty – Hoftaller als Stummfilm-Sequenz oder als Fotografie; außerdem die populären Neuruppiner Bilderbögen, ein früher Vorläufer von Bildergeschichten in Comics bzw. der Verbreitung von Nachrichten, lange bevor es die ebenfalls erwähnte Wochenschau im Kino gab. Aufwändig inszeniert sind auch die Besuche bei Denkmälern, v.a. der Berliner Siegessäule und der Fontane-Statue in Neuruppin. All jene Phänomene werden zum Anlass für narrative „Abschweifungen ins historische Feld“ (WF S. 21). Zwei leitende Zugänge ergeben sich daraus: 1) mediengeschichtliche Erkundungen, z.B. zu den Bilderbögen; 2) Reflexion und Analyse: Was heißt (Inter-)Medialität und welche Funktionen übernimmt sie hier? Interessant ist nicht zuletzt die Doppelbesetzung der Erzählerinstanz durch das aufzeichnende Archiv und die Plaudereien des „Unsterblichen“: Fonty/Fontane.
- Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
-
Seminar – [NDL – Koch, L.] - Literatur und Krieg
- Lehrperson
-
- Prof. Dr. Lars Koch
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 3. Doppelstunde BSS/117 In Präsenz - Beschreibung
- Krieg ist spätestens seit Homers „Ilias“ ein zentrales Thema der Literatur. Siegen und Verlieren, Sterben und Überleben, Hass, Angst und Verzweiflung sind Bestandteile des Krieges, vor allem aber auch der Erzählungen, die dann entstehen, wenn das Kämpfen vorbei und den zurückliegenden Ereignissen ein Sinn zugeschrieben werden muss. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar mit der Thematisierung von Krieg in deutschsprachigen Texten der Moderne. Historisch liegt der Hauptfokus auf den Weltkriegen 1 und 2, wir werden aber auch auf Expeditionen ins 19. Jahrhundert und in die Gegenwartsliteratur unternehmen. Es wird anhand unterschiedlicher Texte um die Frage gehen, wie Krieg als Erfahrung literarisch gestaltet wird, welche kulturellen und politischen Rahmungen jeweils aufgerufen werden und welche Affizierungsweisen zu konstatieren sind. Das Seminar ist lektüreintensiv und fokussiert mitunter drastisches Textmaterial. Eine Mitwirkung setzt dementsprechend die Bereitschaft zur Lektüre herausfordernder Texte zwingend voraus.
- Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
-
Seminar – [NDL – Stricker] - »Mein Gott ist dunkel und wie ein Gewebe«. Rilkes Stunden-Buch (1905) I
- Lehrperson
-
- Dr. Bernhard Stricker
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Montag 2. Doppelstunde BSS/117 In Präsenz - Beschreibung
-
Rainer Maria Rilke (1875-1926) gehört zu den wichtigsten Autoren der literarischen Moderne. Das "Stunden-Buch" (1905), mit dem Rilke sich die religiöse Texttradition der 'Livres d’heures', der Laienbreviere aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit, in eigenwilliger Weise anverwandelt, bildet als sein erster vollständig durchkomponierter Gedichtzyklus den Beginn seines reifen dichterischen Œuvres. In einer intensiven Lektüre des "Stunden-Buchs" wollen wir sowohl den Anspruch dieses Textes, ein ›poetisches Weltmodell‹ (Manfred Engel) zu entwickeln, als auch seine formalen und rhetorischen Verfahren einer genauen Untersuchung unterziehen. Die historische Verortung des "Stunden-Buchs" im Kontext der künstlerischen Strömung des Jugendstils wird uns dabei ebenso beschäftigen wie Rilkes Religiosität und Religionskritik. Zudem wollen wir überlegen, inwieweit sich im "Stunden-Buch" Themen und Motive späterer Texte Rilkes vorgebildet oder antizipiert finden. Zu diesem Zweck werden wir vergleichende Seitenblicke auch auf "Die Geschichten vom lieben Gott" (1900), "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" (1910) und die "Duineser Elegien" (1922) werfen.
Die Ausgabe von Rilkes "Stunden-Buch" im Insel-Taschenbuch ist zur eigenen Anschaffung vorgesehen (Kosten ca. 6,50 €). - Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
-
Seminar – [NDL – Bothe] - Kleists Prosa
- Lehrperson
-
- Dr. Thorsten Bothe
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 1. Doppelstunde W48/0.03 In Präsenz - Beschreibung
- Gegenstand des Seminars sind jene Texte, die in der Forschung oft unter „Erzählungen“, „Novellen“ und „Anekdoten“ firmieren (obwohl Kleist sich wenig um Gattungsbegriffe bekümmerte), jene also, die z.B. in den Erzählungen, Berliner Abendblättern, Nord und Süd, in Der Freimüthige oder im Phöbus erschienen sind. Wir lesen u.a. Michael Kohlhaas, Die Marquise von O...., Das Erdbeben in Chili, Die Verlobung in St. Domingo, Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik. Eine Legende, aber auch Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden, Über das Marionettentheater, Unwahr-scheinliche Wahrhaftigkeiten, Anekdote aus dem letzten Kriege und Empfindungen vor Friedrichs Seelandschaft. Das Seminar führt in aktuelle und traditionelle Positionen der Kleistforschung ein (In-terkulturelle Germanistik, Rhetorik, Dekonstruktion, Recht und Literatur, Typographie und Literatur, gender studies u.a.). Wenn erforderlich (z.B. bezüglich der Typographie), werden andere Kleistausga-ben zum Vergleich herangezogen. Ein Reader mit ergänzenden Texten und Forschungsliteratur wird hierzu in der ersten Vorlesungswoche online bereitgestellt.
- Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
-
Seminar – [NDL – Stricker] - »Mein Gott ist dunkel und wie ein Gewebe«. Rilkes Stunden-Buch (1905) II
- Lehrperson
-
- Dr. Bernhard Stricker
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Montag 5. Doppelstunde BSS/133 In Präsenz - Beschreibung
-
Rainer Maria Rilke (1875-1926) gehört zu den wichtigsten Autoren der literarischen Moderne. Das "Stunden-Buch" (1905), mit dem Rilke sich die religiöse Texttradition der 'Livres d’heures', der Laienbreviere aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit, in eigenwilliger Weise anverwandelt, bildet als sein erster vollständig durchkomponierter Gedichtzyklus den Beginn seines reifen dichterischen Œuvres. In einer intensiven Lektüre des "Stunden-Buchs" wollen wir sowohl den Anspruch dieses Textes, ein ›poetisches Weltmodell‹ (Manfred Engel) zu entwickeln, als auch seine formalen und rhetorischen Verfahren einer genauen Untersuchung unterziehen. Die historische Verortung des "Stunden-Buchs" im Kontext der künstlerischen Strömung des Jugendstils wird uns dabei ebenso beschäftigen wie Rilkes Religiosität und Religionskritik. Zudem wollen wir überlegen, inwieweit sich im "Stunden-Buch" Themen und Motive späterer Texte Rilkes vorgebildet oder antizipiert finden. Zu diesem Zweck werden wir vergleichende Seitenblicke auch auf "Die Geschichten vom lieben Gott" (1900), "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" (1910) und die "Duineser Elegien" (1922) werfen.
Die Ausgabe von Rilkes "Stunden-Buch" im Insel-Taschenbuch ist zur eigenen Anschaffung vorgesehen (Kosten ca. 6,50 €). - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
-
Seminar – [NDL – Stricker] - Werkstatt Forschungsarbeiten
- Lehrperson
-
- Dr. Bernhard Stricker
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Datum Uhrzeit Ort Durchführung – HSZ/301 In Präsenz - Beschreibung
-
Blocktermine:
08.11.24, 2.-4. DS, Raum HSZ/301
31.01.24, 2.-4. DS, Raum HSZ/301
Dieses Blockseminar dient zur Begleitung Ihres Schreibprozesses bei einer von mir betreuten Abschlussarbeit (BA/MA/Stex). Im Rahmen eines der Blocktermine haben Sie Gelegenheit, Ihr Projekt zu präsentieren, und können sich konstruktives Peer-Feedback einholen. Sie erhalten Einblick in die Anforderungen an eine Abschlussarbeit und die Bewertungskriterien und werden bei der Entwicklung Ihrer Fragestellung und einer zu ihrem Thema passenden Methodik geschult.
In diesem Kurs werden keine Modulpunkte erworben; die im KVV gelisteten Module sind lediglich Platzhalter. Die Werkstatt dient zur Begleitung der von Herrn Stricker betreuten Abschlussarbeiten. - Zuordnungen
-
- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
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Seminar – [NDL – Stricker] - Kennen Sie Kästner? I
- Lehrperson
-
- Dr. Bernhard Stricker
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch, jede gerade Woche 2. Doppelstunde bis 3. Doppelstunde BSS/117 In Präsenz - Beschreibung
- In diesem Jahr begehen wir den 125. Geburtstag von Erich Kästner (1899-1974). Aus diesem Anlass will dieses Seminar das Augenmerk besonders auf die Bandbreite der Gattungen und Medien im Werk des gebürtig aus Dresden stammenden Schriftstellers lenken. Jungen und alten Leser:innen ist Kästner vor allem als Autor berühmter Kinder- und Jugendbücher (wie "Emil und die Detektive", "Das doppelte Lottchen" oder "Pünktchen und Anton") bekannt. Doch sein Œuvre umfasst darüber hinaus zahlreiche, überaus vielfältige Formen, Textgenres und Schreibweisen. So sollen im Seminar neben Kästner, dem Kinderbuchautor, auch der Feuilletonist Kästner, der Lyriker, der Erzähler, der Drehbuchautor, der Romancier, der Chronist, der Autobiograph, der Satiriker, der Aufklärer und der Kabarettist zu Wort kommen. Dass Kästners Werk die Zeit von der Weimarer Republik über die NS-Herrschaft bis zur Nachkriegszeit und den Anfängen der Bundesrepublik umspannt, bietet Gelegenheit, zu untersuchen, inwieweit sich ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte im Werk Kästners repräsentiert, reflektiert und kritisiert findet.
- Zuordnungen
-
- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
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Seminar – [NDL – Stricker] - Kennen Sie Kästner? II
- Lehrperson
-
- Dr. Bernhard Stricker
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch, jede ungerade Woche 2. Doppelstunde bis 3. Doppelstunde BSS/117 In Präsenz - Beschreibung
- In diesem Jahr begehen wir den 125. Geburtstag von Erich Kästner (1899-1974). Aus diesem Anlass will dieses Seminar das Augenmerk besonders auf die Bandbreite der Gattungen und Medien im Werk des gebürtig aus Dresden stammenden Schriftstellers lenken. Jungen und alten Leser:innen ist Kästner vor allem als Autor berühmter Kinder- und Jugendbücher (wie "Emil und die Detektive", "Das doppelte Lottchen" oder "Pünktchen und Anton") bekannt. Doch sein Œuvre umfasst darüber hinaus zahlreiche, überaus vielfältige Formen, Textgenres und Schreibweisen. So sollen im Seminar neben Kästner, dem Kinderbuchautor, auch der Feuilletonist Kästner, der Lyriker, der Erzähler, der Drehbuchautor, der Romancier, der Chronist, der Autobiograph, der Satiriker, der Aufklärer und der Kabarettist zu Wort kommen. Dass Kästners Werk die Zeit von der Weimarer Republik über die NS-Herrschaft bis zur Nachkriegszeit und den Anfängen der Bundesrepublik umspannt, bietet Gelegenheit, zu untersuchen, inwieweit sich ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte im Werk Kästners repräsentiert, reflektiert und kritisiert findet.
- Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
-
Seminar – [NDL – Teufel] - Kafka
- Lehrperson
-
- Dr. Annette Teufel
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 35
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 3. Doppelstunde W48/0.01 In Präsenz - Beschreibung
-
Im Juni dieses Jahres jährte sich der Todestag von Franz Kafka zum 100. Mal – ein Grund mehr, den „wirkungsreichste[n] und berühmteste[n] Schriftsteller des 20. Jahrhunderts“ (Daniel Kehlmann) mit einem eigenen Seminar zu würdigen.
Den Auftakt bilden intensive Lektüren ausgewählter Erzählungen und Romane, in denen exemplarisch die wichtigsten Paradigmen der Kafka-Forschung erprobt und bewertet werden. Damit beleuchtet das Seminar zugleich die exzessive Deutungsgeschichte eines Autors, den Susan Sonntag gar als „Opfer einer Massenvergewaltigung“ durch eine Armee von Interpret:innen apostrophierte.
Der zweite Teil des Seminars widmet sich dem Autor und seinem Werk im Medienwechsel, anhand exemplarischer Adaptionen von Kafkas Werk und Biographie in Spielfilmen und literarischen Comics.
Gegenstand des Seminars sind:
• I TEXTE: Franz Kafka: „Das Urteil“ (1913), „Die Verwandlung“ (1916), „In der Strafkolonie“ (1919), „Der Proceß“ (postum 1925), „Das Schloss“ (postum 1926)
• II COMICS: Franz Kafka/Sylvain Ricard/Maël: „In der Strafkolonie“ (2007), David Zane Mairowitz/Robert Crumb: “Kafka” (1993)
• III FILME: „Die Verwandlung“ (Jan Němec, D 1975 / Igor Plischke, D 2015), „Der Prozeß“ (Orson Welles, FR/IT/D 1962 / David Hugh Jones, GB 1993); „Das Schloß“ (Michael Haneke, AT, 1997); „Kafka“ (Steven Soderbergh, FR/USA, 1991)
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit und zu intensiver Lektüre, unabhängig von der jeweiligen Prüfungsleistung. Insbesondere ist die Kenntnis der zu besprechenden Texte, Comics und Filme unerlässlich.
Bitte beachten Sie für Ihre Studienjahresplanung, dass dieses Seminar nur im Wintersemester 2024/25 angeboten wird, nicht aber im Sommersemester 2025. - Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
-
Seminar – [NDL – Teufel] - Einführung in die Filmanalyse
- Lehrperson
-
- Dr. Annette Teufel
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 3. Doppelstunde W48/1.03 In Präsenz - Beschreibung
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In der Konkurrenz der Künste etablieren sich die audiovisuellen Medien zunehmend als Leitmedien unserer Kultur. Der Film als Generator von Bildern erzählt Geschichten, die Welt deuten, Welt-Bilder und Mythen schaffen. Indem er dabei jedoch in der Regel seine eigene Materialität, seinen Inszenierungscharakter und die hinter ihm stehenden Institutionen unsichtbar zu machen bestrebt ist, gelingt es dem Film zugleich, den Eindruck zu schaffen, er zeige nicht Bilder der Wirklichkeit, sondern die Wirklichkeit selbst. In unserer medial geprägten Wirklichkeit treten filmische Wahrnehmungen darum zugleich zunehmend in eine Konkurrenzbeziehung zu anderen, nicht medial vermittelten Wahrnehmungsformen.
Ziel des Seminars ist eine Einführung in die Filmanalyse, die Kompetenzen im Umgang mit dem Zeichensystem der Filmkunst schulen soll. Es geht also zunächst um die Aneignung geeigneter Kategorien zur Beschreibung von filmischen Darstellungsstrategien; darauf aufbauend sollen Formen und Konventionen des filmischen ‚Erzählens’ – auch im Vergleich zu literarischen Formen der Narration – analysiert werden. Die Auswahl der Filme soll dabei zugleich einen Einblick in filmische Genres und in die Entwicklung des Mediums Film ermöglichen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit und zu intensiver Lektüre, unabhängig von der jeweiligen Prüfungsleistung. Insbesondere ist die Kenntnis der zu besprechenden Filme unerlässlich. - Zuordnungen
-
- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
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Seminar – [DDid - Carl] Theatergeschichte
- Lehrpersonen
-
- Tabea Hörnlein
- Ulrike Carl
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Datum Uhrzeit Ort Durchführung bis BSS, ABS In Präsenz bis BSS, ABS In Präsenz bis BSS, ABS In Präsenz - Beschreibung
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Wo und wann beginnt Theatergeschichte und wie können wir „historische“ Theaterformen und -theorien, die stets in unmittelbarem Zusammenhang mit gesellschaftlichen, kulturellen und (kultur)politischen Ereignissen ihrer jeweiligen Zeit entstanden, in den Kontext setzen zu heutigen Theateraufführungen und deren Reflexion im Deutschunterricht, bzw. sie urbar machen für die Theaterpraxis und Arbeit mit Schüler*innen in den Bereichen Darstellendes Spiel/ Künstlerisches Profil / Theater AGs?
Wir beschäftigen uns anhand von sowohl theaterwissenschaftlichen Texten als auch theatertheoretischen Schriften von Künstler*innen mit einigen der wichtigsten Stationen und Theorien aus der Theatergeschichte. Außerdem beschäftigen wir uns damit, in welcher theatralen Bearbeitung klassische Texte oder wie hochkomplexe historische Themen aktuell auf der Bühne umgesetzt werden. Exemplarisch besuchen wir gemeinsam eine Hauptprobe von „Mariah Stuart – Heads will roll“ frei nach Friedrich Schiller im Theater der Jungen Welt Leipzig (Mo 28.10.24, ca. 18:30 Uhr) und eine Theatervorstellung von „Liebe Kitty. Ein Erinnerungsraum an Anne Frank“ (November 2024) im tjg. theater junge generation Dresden.
Termine: 24.10.24, 06.11.24, 19.11.24 (jeweils 09:20 – 18:10 Uhr) - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
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Seminar – [DDid - Hörnlein] - Aufführungsanalyse / Über Theater sprechen
- Lehrperson
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- Tabea Hörnlein
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 25
- Einschreibung
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- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 3. Doppelstunde BSS/0149/U In Präsenz - Beschreibung
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Im Seminar werden wir uns der komplexen Wahrnehmung einer Theateraufführung auf Grundlage mehrerer Vorstellungsbesuche an den Theatern Hellerau, Staatsschauspiel Dresden, Landesbühnen Sachsen und dem tjg. theater junge generation nähern.
Dabei steht das Erlernen der adäquaten Versprachlichung der sinnlichen Aufführungssituation und deren Analyse als Grundlage für eine Deutung und Einordnung im Mittelpunkt des Seminars. Wir werden anhand verschiedener theaterwissenschaftlicher Methoden versuchen, die sprachlichen, körperlichen und räumlichen Zeichen einer Aufführung zu beschreiben und einzuordnen.
Fester Bestandteil und unbedingte Voraussetzung zur Teilnahme sind die Aufführungsbesuche an den Dresdner Theatern. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
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Seminar – [SLKW - Barthold] Raum und das sorbische Erzählen: Einführung in die literaturwissenschaftliche Raumanalyse am Beispiel der neueren sorbischen Literatur
- Lehrperson
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- Dr. Willi Wolfgang Barthold
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
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- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag, jede gerade Woche 4. Doppelstunde bis 5. Doppelstunde BSS/0133 In Präsenz - Beschreibung
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Spätestens seit dem so genannten Spatial Turn gegen Ende der 1980er Jahre ist der Raum eine der wichtigsten Analysekategorien der gegenwärtigen Literatur- und Kulturwissenschaften. Die literaturwissenschaftliche Raumanalyse ermöglicht es, vielfältige Phänomene in den Blick zu nehmen, etwa die räumliche Struktur literarischer Texte und die mit ihren semantischen Räumen verbundenen Sinn- und Bedeutungszuschreibungen, die Wechselwirkung von erzählten Räumen und realen Räumen, literarische Verschränkungen von Raum und Zeit (z.B. Erinnerungsräume, Chronotopoi etc.), räumliche Macht- und Herrschaftsstrukturen (etwa in postkolonialer Literatur) und vieles mehr. Im Seminar werden wir die grundlegenden Theorien und Methoden der raumorientierten Literaturanalyse kennenlernen und diese auf literarische Texte praktisch anwenden. Als Beispiel und Untersuchungsgegenstand dienen dabei Texte aus der neueren sorbischen Literatur (ab 1945). Als Minderheitenliteratur, die in großen Teilen zweisprachig (deutsch und sorbisch) vorliegt und besonders an den geographischen und kulturellen Raum der Lausitz als Heimat der Sorben gebunden ist, weist die sorbische Literatur einen besonders intensiven Raumbezug auf, der wissenschaftlich allerdings noch kaum erschlossen wurde. Die ‚imaginativen Geographien‘ und literarischen Raumordnungen, die im sorbischen Erzählen entworfen werden, geben nicht nur Aufschluss über das kulturelle Selbstverständnis, das dem sorbischen Imaginären zugrunde liegt, sondern zeigen auch die ästhetischen Verarbeitungs- und Deutungsstrategien, mit denen die sorbische Literatur den politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Transformationen des 20. und 21. Jahrhunderts begegnet. Mit Hilfe der literaturwissenschaftlichen Raumanalyse lassen sich so auch Besonderheiten der sorbischen Literatur, etwa die ausgeprägte Stadt-Land-Polarität, die häufige Verknüpfung von Natur und Mythos, der intensive raumgebundene Vergangenheitsbezug, oder die Tendenz zur räumlichen Ab- und Eingrenzung von Eigenem und Fremdem systematisch beleuchten.
• Das Seminar richtet sich sowohl an Studierende der Slawistik- als auch der Germanistik/Deutsch-Lehramt-Studiengänge. Behandelt werden ausschließlich deutschsprachige Texte, daher sind Sorbischkenntnisse zur Seminarteilnahme nicht erforderlich. Vorkenntnisse im Bereich der sorbischen Literatur sind ebenfalls nicht notwendig.
• Das Seminar ist lektüreintensiv und setzt die Bereitschaft zur ausgiebigen und kontinuierlichen Beschäftigung mit den gelesenen Texten sowie zur aktiven Mitarbeit im Seminargespräch voraus. Die behandelte Primär- und Sekundärliteratur wird am Beginn des Semesters bekannt gegeben. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
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Seminar – [ÄDL - Richter] - Zwischen Heiligen und Monstern, ‚Niemand‘ und Narren, Polemik und Propaganda: Das illustrierte Flugblatt als multimodales Medienformat der Frühen Neuzeit
- Lehrperson
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- Lisa-Marie Richter
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
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- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 4. Doppelstunde BSS/0109 In Präsenz - Beschreibung
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Das illustrierte Flugblatt, das im ausgehenden 15. Jahrhundert entstanden ist, erlebte mit der Reformation seine erste große Blüte, und gilt neben der Flugschrift als das bedeutendste Medium des 16. Jahrhunderts. Aufgrund seiner Multimodalität zwischen Bild und Text sowie zwischen Visualität und Oralität fügte es sich optimal in die Kommunikationssituation der Frühen Neuzeit ein, und besaß gleichzeitig das Potential, die soziale Reichweite seiner Inhalte zu maximieren. Dabei war das Medienformat nahezu offen für alle Themen und Kommunikationsmodi und fungierte als ‚Träger‘ für zahlreiche Gattungen und Formen. Zunächst waren vor allem religiöse Gebrauchsblätter wie Ablassflugblätter und Heiligenbilder mit kurzen Gebetstexten, die dem Seelenheil der Adressaten dienen sollten, verbreitet. Mit der Reformation wurde das Potential des illustrierten Flugblattes für Polemik und Propaganda erschlossen. Besonders beliebt waren auch sensationsaffine Flugblätter, die von wunderbaren Naturerscheinungen und monströsen Geburten berichteten. Überliefert sind zudem zahlreiche moraldidaktische Blätter, die z. B. mithilfe von Narrenfiguren das Geschlechterverhältnis beleuchten oder mittels allegorischer Figuren – wie dem Neidhart oder dem Niemand – negative Charaktereigenschaften aufs Korn nehmen.
Im Seminar werden wir uns mit der Vielfalt der Erscheinungsformen des illustrierten Flugblattes auseinandersetzen, indem wir exemplarisch ausgewählte Flugblätter aus dem 15. und 16. Jahrhundert erarbeiten und diskutieren. Besondere Aufmerksamkeit werden wir dem medienkonstitutiven Zusammentreten von Bild und Text widmen, aus denen die besonderen kommunikativen Potentiale und Rezeptionsmöglichkeiten des Mediums resultieren. Abschließend sollen die Herausbildung und Erschließung der Nutzungspotentiale des frühneuzeitlichen Medienformats in einem medientheoretischen Vergleich der modernen Plattform Instagram gegenübergestellt werden.
Die Primärquellen werden über OPAL zur Verfügung gestellt. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-LMA – Vertiefungsmodul: Literatur- und Medienanalyse
SLK-SEGS-DEU-V-TAAL
(Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik)
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Seminar – [DAZ - Harfmann] - Sprachliche Anforderungen im Kontext Schule II
- Lehrperson
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- Martin Harfmann
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 15
- Einschreibung
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- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 3. Doppelstunde ABS/2-10 In Präsenz - Beschreibung
- Schulerfolg setzt bestimmte sprachliche Kompetenzen voraus, die sich von jenen unterscheiden, die zur Bewältigung des Alltags außerhalb der Schule, z.B. in der Familie, benötigt werden. Schulische Sprachanforderungen sind zum Teil fachspezifisch, zum Teil aber auch fachübergreifend. Schulische Formen des Sprachgebrauchs zielen auf Lernprozesse ab und sind in diesem Sinne bildungssprachlich. Das Konzept Bildungssprache wird im Seminar diskutiert und der Frage nachgegangen, wie sich Lehrkräfte aller Fächer bildungssprachliche Anforderungen im Fachunterricht bewusstmachen können. Sprachliche Merkmale von Schulbuchtexten und Aufgaben können u.a. mit dem Instrumentarium der Registerlinguistik analysiert werden, die Bildungssprache als eine situativ-funktionale Varietät auffasst.
- Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [DAZ - Harfmann] - Spracherwerb im Kontext von Mehrsprachigkeit
- Lehrperson
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- Martin Harfmann
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 15
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 3. Doppelstunde ABS/2-10 In Präsenz - Beschreibung
- Lehrkräfte benötigen Kenntnisse über den frühen und späten Zweitspracherwerb, um das Sprachenlernen im mehrsprachigen Klassenzimmer unterstützen zu können. In diesem Seminar werden Theorien und Ansätze der Zweitsprachenerwerbsforschung diskutiert sowie schulische Faktoren erörtert, die sich auf den Zweitsprachenerwerbsprozess auswirken. Im Fokus steht dabei die Frage, wie sich die schulischen Ausgangslagen von Schülerinnen und Schülern darstellen, die zwei- oder mehrsprachig sind und welche sprachlichen Kompetenzen benötigt werden, um Bildungserfolg zu ermöglichen. Da der Spracherwerb u.a. auch von den individuellen Spracherwerbserfahrungen sowie den subjektiven Einstellungen zur Zielsprache beeinflusst wird und die Mehrsprachigkeit von Kindern und Jugendlichen ein großes Potential birgt, beschäftigen wir uns mit der Erhebung von sprachbiographischen Daten sowie von Daten zu subjektiven Theorien über Sprache(n).
- Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [DAZ - Harfmann] - Zugänge zu sprachlichen Fähigkeiten
- Lehrperson
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- Martin Harfmann
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 15
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 5. Doppelstunde ABS/2-10 In Präsenz - Beschreibung
- Eine äußerst wichtige Aufgabe von Lehrpersonen ist es, den Sprachstand von Schülern und Schülerinnen in ein- oder mehrsprachigen Kontexten zu ermitteln (Lang 2017, 307). Denn didaktische Entscheidungen bezüglich sprachlicher Lehr- und Lernprozesse lassen sich nur auf der Basis von spezifischen Fähigkeitsindikatoren fällen, die von Lehrpersonen zu deuten sind. Der Begriff Sprachstandserhebung wird häufig mit der individuellen Diagnose in Verbindung gebracht, die eine auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten abgestimmte Sprachförderung ermöglicht. Sprachstandserhebungen dienen aber auch zur Evaluation sprachbildender Maßnahmen und werden außerdem zur Untersuchung des Sprachstandes von Kindern und Jugendlichen einer bestimmten Altersgruppe genutzt, um einem bestimmten Ressourcenbedarf aufzudecken. Ferner werden sie bei Abschlussprüfungen von Sprachkursen sowie im Rahmen von Bildungsstudien verwendet. Zu Beginn des Seminars beschäftigen wir uns mit den Grundlagen der Sprachdiagnostik und klären zentrale Konzepte. Im Folgenden fokussieren wir die Sprachdiagnostik im Hinblick auf verschiedene Altersgruppen und Bildungsetappen. Dann diskutieren wir verschiedene Verfahren, die sich einerseits auf unterschiedliche linguistische Ebenen beziehen und andererseits die Kompetenzen bestimmter Teilfertigkeiten diagnostizieren. Schließlich werden ausgewählte sprachdiagnostische Verfahren wie Lise-DaZ, ELFEII und die Profilanalyse nach Grießhaber detaillierter betrachtet.
- Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [DAF - Oechel-Metzner] - Sprachsensibler Fachunterricht
- Lehrperson
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- Dr. Claudia Oechel-Metzner
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 2. Doppelstunde BSS/0E49 In Präsenz - Beschreibung
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Sprachliches und fachliches Lernen sind untrennbar miteinander verwoben, und zwar in allen (schulischen) Fächern. Angehende Lehrkräfte müssen also in
jedem Fall für diesen Zusammenhang sensibilisiert und auf die damit verbundenen (sprachlichen) Herausforderungen im (Sach-)Fachunterricht vorbereitet
werden. Zur Erreichung dieser Ziele soll das Seminar durch folgende Schwerpunktsetzungen beitragen:
• Überblick über die theoretischen (lernpsychologischen und linguistischen) Grundlagen zum Thema „Sprachliches und fachliches Lernen“
• Sprachliche Anforderungen im (Sach-)Fachunterricht anhand von konkreten Beispielen (Rolle sprachlicher Kompetenzen in curricularen Vorgaben zu
„nicht-sprachlichen“ Fächern; linguistische Analyse von Aufgabenstellungen und wissensvermittelnden Texten)
• Umgang mit sprachlicher Heterogenität, Lernertextanalysen und Möglichkeiten der Fehlerkorrektur
• Didaktisch-methodische Ansätze für einen sprachsensiblen Fachunterricht (Prinzipien des sprachsensiblen Fachunterrichts; Scaffolding; phonetische
Methoden)
• Sprachsensible Unterrichtsmaterialien für Schülerinnen und Schüler mit Ukrainisch als Erstsprache (Analyse von Methoden-Werkzeugen, kontrastive
Analyse Ukrainisch–Deutsch und daran anschließende Erstellung von fach- und themenspezifischen Unterrichtsmaterialien/Modulen, die als
Prüfungsleistungen angerechnet werden können). - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [DAF - Oechel-Metzner] - Fertigkeiten im Deutschen als Fremd- und Zweitsprache
- Lehrperson
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- Dr. Claudia Oechel-Metzner
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Montag 3. Doppelstunde BSS/0E49 In Präsenz - Beschreibung
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Ziel des Seminars ist eine Vertiefung innerhalb des Studienfaches Deutsch als Fremd- und Zweitsprache durch Erarbeitung theoretischer Grundlagen zur
Entwicklung kommunikativer Kompetenzen im Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben. Daraus ergeben sich folgende inhaltliche Schwerpunkte:
• Sprachliche Fertigkeiten im Rahmen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER)
• Entwicklung der rezeptiven Fertigkeiten Hören und Lesen: Anforderungen an Lernende und didaktisch-methodische Modelle
• Hör-Sehverstehen als eigenständige Fertigkeit
• Entwicklung der produktiven Fertigkeiten Sprechen und Schreiben: Anforderungen an Lernende und didaktisch-methodische Modelle
• Vermittlung der Fertigkeiten einzeln und/oder im Zusammenspiel?
Um Möglichkeiten der praktischen Umsetzung der theoretischen Erkenntnisse aufzuzeigen, werden vorliegende Unterrichtskonzepte zur Entwicklung
ausgewählter Fertigkeiten analysiert und diskutiert. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [DAF - Oechel-Metzner] - Grammatik im DaF- und DaZ-Unterricht
- Lehrperson
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- Dr. Claudia Oechel-Metzner
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Montag 4. Doppelstunde BSS/0E49 In Präsenz - Beschreibung
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Übergeordnete Ziele des Seminars sind eine Sensibilisierung für Fremdperspektiven auf die deutsche Grammatik und für Besonderheiten der
Grammatikvermittlung im zweitsprachlichen Deutschunterricht sowie ein Überblick über aktuelle Vermittlungskonzepte.
Die Studierenden befassen sich zunächst mit grundlegenden erwerbstheoretischen Erklärungsansätzen und relevanten Ergebnissen der
Erwerbssequenzforschung. Letztere werden mit den grammatikbezogenen Lernzielvorschlägen in „Profile deutsch“ (2005), den Niveaubeschreibungen für
das Deutsche nach den Vorgaben des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER), abgeglichen.
Im zweiten Teil des Seminars liegt der Fokus auf fremd- bzw. zweitsprachendidaktischen Gesichtspunkten. Nach der Klärung prinzipieller Unterschiede
zwischen linguistischen und didaktischen Grammatiken werden verschiedene Verfahren der Grammatikvermittlung differenziert, ausgewählte Lehrwerke im
Hinblick auf die grammatische Progression und die Präsentation grammatischer Themen analysiert sowie Konzepte zur Übung grammatischer Formen und
Strukturen vorgestellt und diskutiert. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [DAF - Oechel-Metzner] - Alphabetisierung von Erwachsenen in der Zweitsprache Deutsch
- Lehrperson
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- Dr. Claudia Oechel-Metzner
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 3. Doppelstunde ABS/0114 In Präsenz - Beschreibung
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In den Blick genommen werden nicht bzw. kaum literalisierte Erwachsene, die das Deutsche als Zweitsprache im Migrationskontext, d.h. innerhalb des
deutschsprachigen Raums und damit einhergehend in einem ihnen unbekannten soziokulturellen Umfeld erwerben.
Anhand von theoretischen Impulsen, Praxisbeispielen und interaktiven Methoden soll das Seminar für die Arbeit mit Erwachsenen mit Deutsch als
Zweitsprache und Alphabetisierungsbedarf sensibilisieren und Möglichkeiten zielgruppenadäquater sprachlicher Förderung aufzeigen. Aus diesen
Grundintentionen ergeben sich folgende inhaltliche Schwerpunkte:
• Was bedeutet es für Erwachsene, alphabetisiert zu werden?
• Theoretische Grundlagen der Alphabetisierungsarbeit
• Alphabetisierung im Rahmen des Integrationskurssystems in Deutschland
• Didaktisch-methodische Leitlinien für den Alphabetisierungsunterricht
• Umgang mit sprachlicher Heterogenität
• Methoden zur Vermittlung schriftlicher/schriftsprachlicher Kompetenzen
• Kriterien für die Beurteilung von Lehrwerken zur Alphabetisierung
• Entwicklung zielgruppengerechter Lehr-/Lernmaterialien - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [DAF - Köck] - Quo Vadis Erinnerungsorte DaF/DaZ? Etablierung, Weiterentwicklung und Kritik
- Lehrperson
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- Johannes Benjamin Köck
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 5. Doppelstunde BSS/0E49 In Präsenz - Beschreibung
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Die Beschäftigung mit Erinnerungsorten birgt offenbar große Potentiale für DAF-/DAZ-Kontexte, die aber bisher eher sporadisch thematisiert wurden und nach einem systematischen, transdisziplinären Zugang verlangen (vgl. Fornoff 2009, Badstübner-Kizik 2020, Riedner/Dobstadt 2018, Roche/Röhling 2014, Roche/Webber 1995, Heinle 2024).
Namensgebend für diese Lehrveranstaltung ist ein von 4.-6. Oktober 2024 in Brno/Brünn stattfindendes Symposion, dessen Ergebnisse und Fragen ebenso Gegenstand des Seminars sein werden, wie eine systematische Einführung in die Potentiale von Erinnerungsorten in DaF/DaZ.
In einer transdisziplinären Aushandlung wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich das Konzept Erinnerungsort in den verschiedenen Kontexten von DaF/DaZ (nicht) etablieren konnte, und wo zukünftige Potentiale und Grenzen dieses Zugangs liegen können. Nachfolgende Themenbereiche werden behandelt (abhängig auch von Ihren Interessen und Schwerpunkten):
- Historische Entwicklungslinien und aktuelle Tendenzen der Erinnerungsorte in DaF-DaZ
- Binationale Erinnerungsorte (Potentiale, Relevanz eines kulturalisierungskritischen Zugangs, Alternativen)
- Erinnerungsorte in DaZ (Spezifika)
- Orte des Vergessens und der Vergessenen: Was bedeutet „Vergessen“ in der Migrationsgesellschaft?
- Erinnerungsorte und Literarizität - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [GLS - Schuppe] - Linguistische postkoloniale Studien
- Lehrperson
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- Robert Cornelis Schuppe
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Montag 2. Doppelstunde TexLabT3 In Präsenz - Beschreibung
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Über lange Zeit wurde die deutsche Kolonialgeschichte auf die verhältnismäßig kurze Periode von 1884 bis 1919 reduziert, in der das Deutsche Reich selbst als Kolonialmacht auftrat. Dass Deutsche bereits lange davor in vielfältiger Weise in koloniale Kontexte verstrickt waren, diese beeinflussten und darüber schrieben wurde dabei häufig ignoriert. Die sog. linguistischen postkolonialen Studien verfolgen das Ziel, einen ganzheitlicheren Blick darauf zu werfen, wie eine europäische Weltsicht auf unterschiedliche Überseegebiete diskursiv konstruiert wurde und welche Elemente dieser unsere Gesellschaft bis heute beeinflussen.
Nach einer allgemeinen Einführung in die Postcolonial Studies wird es in dem Seminar insbesondere um Texte aus dem Kontext der weltweiten Mission der Herrnhuter Brüdergemeine gehen. Weiterhin wird im Seminar die Fähigkeit, in Kurrent verfasste Handschriften zu lesen, vermittelt, sodass anschließend auf Basis digital vorliegender Handschriften, eigene Forschungsprojekte entwickelt werden können. Dazu kommen digitale Lehrressourcen auf der Basis sog. virtueller Exkursionen unter Einbezug von Gamification-Elementen zum Einsatz.
Das Seminar findet in einem Blended-Learning-Format statt, was bedeutet, dass lediglich die folgenden sechs Termine in Präsenz abgehalten werden:
• 14.10.24, 9:20
• 18.11.24, 9:20
• 25.11.24, 9:20
• 09.12.24, 9:20
• 13.01.25, 9:20
• 27.01.25, 9:20
Zwischen den Präsenzsitzungen finden Selbstlernphasen bzw. eigenständige Arbeit in Gruppenprojekten statt. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [ALI - Fischer, F.] - Soziolinguistik
- Lehrperson
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- Friederike Fischer
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 3. Doppelstunde BSS/0E49 In Präsenz - Beschreibung
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„A language is a dialect with an army and a navy“ – mit diesem Satz hinterfragte Max Weinreich einerseits die arbiträre Unterscheidung zwischen einem Dialekt und einer Sprache und machte andererseits darauf aufmerksam, dass Sprache in gesellschaftliche Strukturen und Machtverhältnisse eingebunden ist. Aktuelle Debatten rund um Sprachpurismus, um Jugendsprache und allen voran um gendersensiblen Sprachgebrauch führen immer wieder vor Augen, welche zentrale Rolle Sprache, Sprachgebrauch sowie das das Reden über Sprache in einer Gesellschaft spielen. Sprache ist Ausdruck von Macht, Ideologien und Gruppenzugehörigkeit und ist nicht nur durch soziale Faktoren geprägt, sondern gestaltet ihrerseits maßgeblich gesellschaftliche Strukturen.
Die Soziolinguistik setzt sich mit Sprache im gesellschaftlichen Kontext auseinander und hinterfragt ihre Rollen und Funktionen im gesellschaftlichen Diskurs. Im Mittelpunkt stehen dabei die Entstehung, Entwicklung und der Gebrauch von Varietäten. Warum und wie entsteht sprachliche Variation entlang verschiedener sozialer Kategorien? Auf welchen Ebenen kann sich sprachliche Variation abspielen? Und welche Rolle spielt Variation für unseren Sprachgebrauch und die Entwicklung von Sprachen? Diesen zentralen Fragen der Soziolinguistik werden wir im Seminar auf den Grund gehen und anhand ausgewählter Beispiele diskutieren.
Voraussetzung für die aktive Teilnahme am Seminar ist die Bereitschaft, sich intensiv mit deutsch- und englischsprachiger Forschungsliteratur zu befassen und diese im Seminar zu diskutieren. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [ALI - Frommherz] - Programmieren für Geistes- und Sozialwissenschaftler:innen – Einführung
- Lehrperson
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- Yannick Frommherz
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 4. Doppelstunde T3 TextLab In Präsenz - Beschreibung
- Dieses Seminar richtet sich an Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Digital Humanities, die Programmieren mit Python lernen möchten. Der Kurs setzt keinerlei Kenntnisse voraus. Wir lernen teils flexibel von zuhause aus anhand eigens dafür konzipierter, abwechslungsreicher Inhalte, teils in Präsenzsitzungen, in denen das Erlernte rekapituliert und offene Fragen geklärt werden. Wir schauen uns alle notwendigen Basics sowie ausgewählte für Geistes- und Sozialwissenschaftler:innen relevante Aufbautechniken an. Dabei integrieren wir generative KI wie chatGPT oder GitHub Copilot in unseren Workflow. Python ist eine einfach zu erlernende Programmiersprache, die Sie vielseitig für Ihre Forschung oder zukünftige Arbeit im Bereich digitale Geistes- und Sozialwissenschaften einsetzen können. Ein gemeinsamer Hackathon, in dem wir uns kollaborativ einem Programmierproblem widmen, rundet das Seminar ab. Ein eigener Laptop muss mitgebracht werden. Das Seminar bereitet optimal auf den Aufbaukurs im Sommersemester vor.
- Zuordnungen
-
- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [ALI - Pfeifer] - Protest & Protestkommunikation
- Lehrperson
-
- Ulrike Pfeifer
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 25
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Datum Uhrzeit Ort Durchführung – In Präsenz - Beschreibung
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Insbesondere in modernen demokratischen Gesellschaften ist die öffentliche Artikulation von Dissens eine essenzielle politische Praxis, die kontextabhängig sehr unterschiedliche Formen annehmen kann. Zu denken sei hier etwa an die Großdemonstrationen unter dem Slogan „Wir sind die Brandmauer!“, an die kontrovers diskutierten Klebeaktionen der Letzten Generation, an Proteste, die in den sozialen Medien unter Hashtags wie #ichbinhannah oder #metoo Verbreitung finden oder auch an subversive Praktiken wie der Guerilla Architecture, das Stickern oder das Wahlplakat-Busting. Gemein ist diesen unterschiedlichen Protestphänomenen, dass sie durch Körper, Zeichen und Sprache überhaupt erst hervorgebracht, kommuniziert und kommunikativ gerahmt werden.
Dieser grundlegenden sprachlichen Verfasstheit und Zeichenhaftigkeit von Protest wollen wir im Blockseminar nachgehen und dabei u.a. folgende Fragestellungen behandeln: Wie werden Körper zu Protestzeichen? Wie werden sprachliche und nicht-sprachliche Mittel eingesetzt, um kritikwürdige Praktiken sowie Wahrnehmungs- und Denkgewohnheiten aufzustören? Welche sprachlichen Handlungen vollziehen Protestakteure? Welche Rolle spielen die (sozialen) Medien für die Konstitution, Dissemination und Evaluation von Protest? Wie verändern neue Kommunikationstechnologien widerständige Praktiken? Wie wird in politischen Diskursen um die Legitimität und Angemessenheit von Protestformen und -bewegungen gerungen? Uvm.
Im ersten Block des Seminars werden wir linguistische Zugänge zur Erforschung und Beschreibung von Protestphänomen erarbeiten. Im zweiten Block wollen wir uns dann selbstgewählten Protestereignissen zuwenden und diese in eigenen Projekten bearbeiten.
Di, 15.10.24 -> W48/001
Di, 22.10.24 -> W48/001
Fr, 08.11.24 -> ABS/213
Sa, 09.11.24 -> ABS/213
Fr, 13.12.24 -> N.N.
Sa, 14.12.24 -> N.N. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [ALI - Rath] - Diskursorientierte Argumentationsanalyse
- Lehrperson
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- Torben Rath
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 2. Doppelstunde ABS 2-13 In Präsenz - Beschreibung
- Die linguistische Diskursanalyse zielt darauf ab, gesellschaftlich verankerte Denkstrukturen und die damit verbundene kollektive Wissensrepräsentation und -konstitution unter Anwendung bestimmter Analyseinstrumente offenzulegen und zu interpretieren. Ausgehend von der Annahme, dass sich das gesellschaftliche Wissen in bestimmten Argumentationsmustern (Topoi) verdichtet, fokussiert das Seminar die Untersuchung solcher musterhaften Ausprägungen im Rahmen verschiedener öffentlich-politischer Diskurse. Die dafür unerlässlichen methodischen und theoretischen Grundlagen werden im ersten Teil des Seminars eingeführt und problematisiert. Für den zweiten Teil ist eine Projektarbeit angedacht, in dessen Rahmen die Argumentationsmuster eines kontroversen gesellschaftlichen bzw. politischen Diskurses zunächst in Gruppenarbeit analysiert und anschließend im Seminar vorgestellt werden.
- Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Vorlesung – [ALI - Meier-Vieracker] - Einführung in die Angewandte Linguistik
- Lehrperson
-
- Prof. Dr. Simon Meier-Vieracker
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 60
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 4. Doppelstunde – Virtuell - Beschreibung
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In der Vorlesung behandeln wir einige jener Teilbereiche der Linguistik, die früher gerne als Bindestrichlinguistiken marginalisiert werden, inzwischen aber längst den Anspruch haben, Sprache und Kommunikation gegenstandsadäquater zu modellieren als die vermeintlichen Kerngebiete: Gesprächslinguistik, Textlinguistik und Soziolinguistik. Hinzu treten einige Bereiche der Angewandten Linguistik, die an der gleichnamigen Professur eine besondere Rolle spielen und in Ihnen im Laufe des Studiums an der TU Dresden immer wieder begegnen werden, wie etwa die Korpuslinguistik, die Diskurslinguistik und die Medienlinguistik.
Die Vorlesung steht vollständig als YouTube-Playlist zur Verfügung. Die Videos werden ergänzt durch Selbstlernangebote auf OPAL. Zu Beginn des Semesters sowie in der Woche vor der Klausur finden zudem jeweils eine Präsenzsitzung zur Klärung organisatorischer und inhaltlicher Fragen statt. - Zuordnungen
-
- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
-
Seminar – [ALI - Bergmann] - Verständlich – einfach – leicht: Inklusion durch Sprache
- Lehrperson
-
- Dr. Regina Bergmann
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Montag 4. Doppelstunde BSS/0E41 In Präsenz - Beschreibung
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Komplizierte Dinge einfacher zu sagen, damit wird in der Öffentlichkeit oft geworben. Medien bieten „Nachrichten leicht“ oder „Nachrichten in einfacher Sprache“ an. Parteien schreiben ihre Programme in einfacherem Deutsch oder in Leichter Sprache, selbst Verwaltungen beginnen, Texte in Leichter Sprache zu formulieren, in Museen stehen Führungen in Einfacher bzw. Leichter Sprache im Programm, mittlerweile gibt es auch Verlage, die Literatur in einfacher und leichter Sprache produzieren, einige Autor:innen verfassen Bücher in einfacher Sprache und Bibliotheken erweitern ihre Buchbestände in diesem Bereich in mittlerweile enormer Breite. Mit der Bereitstellung einfach formulierter Texte erhalten so nun auch Personengruppen Zugang zu Informationen und zum Bereich der schöngeistigen Literatur, die bislang kaum dazu eine Chance hatten.
Das ist gleichzeitig auch ein Dilemma, denn „leicht“ und „einfach“ werden in vielen Fällen synonym verwendet, viele Lai:innen, die sich an der Erstellung verständlicher Texte versuchen, gehen eher von einem alltagsweltlichen Sprachkonzept aus und greifen auf die Ergebnisse linguistischer Forschungen, insbesondere auch der Verständlichkeitsforschung, eher selten zurück und erzeugen so häufig neue Probleme.
Immerhin hat die Linguistik einzelne Aspekte der Regelwerke nun schon gut untersucht und auf Fehlstellen und problematische Seiten dieser Regelwerke hingewiesen. Ehemalige Studierende der TU haben die Dresdener Verso-Gruppe gegründet, die die Erstellung verständlicher Texte nun professionalisiert (vgl. https://verso-gruppe.de/verso-das-team/ [24.07.24]). Gemeinsam mit Verso werden verschiedene Projekte wieder Teil der Seminararbeit sein bzw. als Prüfungsleistung erarbeitet. Unter anderem wird an der Erstellung eines Rezeptheftes in einfacher Sprache sowie an kleinen Kochvideos weitergearbeitet. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [ALI - Bergmann] - TEXTweltEN
- Lehrperson
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- Dr. Regina Bergmann
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
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- Einschreibung über
- : https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/45524221954
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 4. Doppelstunde BSS/0E41 In Präsenz - Beschreibung
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Texte sind im Alltag omnipräsent, dabei interessiert sich die Linguistik wissenschaftshistorisch gesehen noch gar nicht so lange für das größte der sprachlichen Zeichen. Der für das Seminar gewählte Zugang bietet nicht nur eine Einführung in ein sehr spannendes linguistisches Teilgebiet, es gibt auch kleine Ausflüge in die „Anwendungszonen“, etwa die institutionelle Kommunikation.
Das Spektrum, das die linguistische Forschung mittlerweile mit dem Blick auf das Textliche aufgreift, reicht von den „kleinen Texten“ über „Gebrauchstexte“ bis hin zum Verhältnis von Text und Bild, zu medial unterschiedlich konstituierten Texten, zu Texten in ihrer räumlichen Umgebung und zu Fragen, inwieweit Texte Teil, Begleiter, und Anlass von Interaktion oder überhaupt als Interaktion darstellbar sind. Allen Denkrichtungen zugrunde liegt die Einsicht: Text ist mehr als eine Ansammlung von Sätzen, mit Texten erschaffen wir Welten und sie sind die Grundlage für unser kommunikatives Miteinander. Die Kernfrage ist jedoch dabei: Was aber macht denn nun den Text zum Text? - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [ALI - Bergmann] - Vom Zauber des Wortes – Einführung in die Lexikologie
- Lehrperson
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- Dr. Regina Bergmann
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Montag 2. Doppelstunde W48/0003 In Präsenz - Beschreibung
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Die Lexikologie als die Lehre vom Lexikon, vom Wortschatz und seinen einzelnen Elementen, den Wörtern, ist eine ausgesprochen breit angelegte Querschnittsdisziplin der Linguistik mit hohem interdisziplinären Anwendungspotential.
Sie beinhaltet die Beschreibung des Wortbestandes in seiner Schichtung, seiner Struktur sowie der Bildung, der Bedeutung und der Funktion lexikalischer Einheiten. Mit der Betrachtung des Lexikons öffnet sich der Blick auf verschiedene linguistische Teildisziplinen, wie beispielsweise die Wortbildungslehre, die Grammatik, die Phraseologie, die Semantik, die Kognitionslinguistik und die Soziolinguistik. Gesprochen wird über Ursachen, Bedingungen und aktuelle Probleme von Wortschatzveränderungen sowie den Einfluss von Fremdsprachen auf die deutsche Sprache. Außerdem können erste Einblicke in grundlegende Fragen der Lexikographie gewonnen werden: Welche Arten von Wörterbüchern gibt es, welche Nutzungsoptionen kennen wir, wohin gehen die Entwicklungen in diesem Bereich?
Nicht zuletzt wird es auch darum gehen, aktuelle Sprachentwicklungen zu beobachten und sie nach linguistischen Maßstäben zu bewerten. Es besteht die Möglichkeit, auch eigene kleine Wortschatzsammlungen anzulegen sowie Wortschatzprojekte zu entwickeln, die als kleine Forschungsaufgabe im Seminar vorgestellt werden können. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [GLS - Sahlbach] - Linguistische Theorien
- Lehrperson
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- Veronika Sahlbach
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Montag 5. Doppelstunde W48/0103/U In Präsenz - Beschreibung
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Dieses Seminar bietet einen Überblick über die wichtigsten Strömungen der Linguistik von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Seit jeher beschäftigt sich der Mensch mit Sprache, die anfangs intuitiv, religiös und politisch betrachtet wurde. Die frühere Betrachtung der Sprache diente oft ideologischen Zwecken, um heilige Schriften als absolut darzustellen. Erst später entwickelte sich die Sprachforschung zu einer wissenschaftlichen Disziplin, wobei die moderne Untersuchung der sprachlichen und neurologischen Zusammenhänge noch im Gange ist. Anhand des Studienbuchs "Linguistische Theorien" von Hilke Elsen sowie weiterführender Grundlagenliteratur werden die zentralen Theorien und ihre Vertreter:innen vorgestellt und diskutiert.
Schwerpunkte:
• Geschichte der Sprachwissenschaft
• Strukturalismus (europäisch und amerikanisch)
• Generative Grammatik
• Funktionale Grammatik
• Kognitive Linguistik
• Konstruktionsgrammatik
• Sprachwandeltheorie
Darüber hinaus werden im Seminar Strategien zum verständnisvollen Lesen von fachwissenschaftlichen Texten eingeübt und angewendet. Die Gestaltung der Seminarstruktur wird in den ersten Sitzungen gemeinsam mit den Studierenden entwickelt und umgesetzt, weswegen eine Teilnahme in dieser Zeit unerlässlich ist. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [GLS - Sahlbach/Lasch] - Oberseminar
- Lehrpersonen
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- Prof. Dr. Alexander Lasch
- Veronika Sahlbach
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch, jede ungerade Woche 3. Doppelstunde ABS/2-06/U In Präsenz - Beschreibung
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In dieser Lehrveranstaltungsform stellen fortgeschrittene Studierende ihre Forschungsprojekte (Abschlussarbeit) vor.
Studierende eignen sich Fertigkeiten im Umgang mit wissenschaftlichen Arbeits- und Publikationsformen an. Das Ziel der Lehrveranstaltung besteht darin, die Fähigkeit zu fördern, Diskussionen in geeigneter Form zu gestalten sowie die wissenschaftliche Recherche zielorientiert zu organisieren und in angemessener Form vor Fachpublikum zu präsentieren und zu diskutieren.
Der MATRIX-Raum zum Seminar ist unsere zentrale Kommunikationsplattform, Sie finden diesen unter folgendem Link: https://matrix.to/#/#gls-oberseminar:tu-dresden.de - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [GLS - Zhang] - Konstruktionsgrammatik und Sprachdidaktik
- Lehrperson
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- Dr. Bin Zhang
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 4. Doppelstunde BSS/0149/U In Präsenz - Beschreibung
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Unter „Konstruktionsgrammatik“ fasst man üblicherweise eine Reihe linguistischer Ansätze zusammen, die sich parallel zu der kognitiven Linguistik in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben. Alle kognitiven Konstruktionsgrammatiken teilen grundsätzlich bestimmte Annahmen über Sprache und Sprachstruktur, mit denen sie den formalistischen „Mainstream“ der Generativen Linguistik abwehren. Die Kognitive Konstruktionsgrammatik ist zurzeit ein dynamisches und modernes Modell der Grammatik, die Form- und Funktionsseite der Sprache zusammen betrachtet.
In dem Seminar soll mit ausgewählten Buchkapiteln bzw. Aufsätzen aus der Konstruktionsgrammatik zuerst ein Einblick in die Konstruktionsgrammatik gegeben werden. Danach wird darauf eingegangen, wie die gebrauchsbasierten Ansätze bzw. Methoden der Konstruktionsgrammatik in die sprachdidaktische Praxis einfließen können. Von daher wird das Interesse an funktionalen grammatischen Modellen bzw. deren Verwendung in der Sprachdidaktik erwartet. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [GLS - Zhang] - Ikonizität
- Lehrperson
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- Dr. Bin Zhang
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 2. Doppelstunde BSS/0149/U In Präsenz - Beschreibung
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Seit langem wird Arbitrarität dominierend als das wesentliche Merkmal eines Sprachzeichens angesehen, insbesondere in der europäischen strukturalistischen Tradition nach de Saussure. Nach dieser linguistischen Tradition kommt die unmittelbare Nachbildung der Außenwelt durch Sprachzeichen, die als Ikonizitätsmerkmal eines Sprachzeichens aufzufassen sind, selten vor. Man kann dies nur in Randphänomenen wie Onomatopoetika (z. B. kikeriki, miau, wuff) beobachten. Bereits zwischen den 1950er und 1970er Jahren erschienen zahlreiche Arbeiten aus dem Bereich der Psychologie, die sich vor allem mit phonetic symbolism beschäftigen. Im Zuge der funktional-kognitiven Bewegung der 1970er Jahre mehrten sich dann linguistische Studien, die die dominante Rolle des Arbitraritätsprinzips bezüglich des Sprachzeichens in Frage stellen, stark kritisieren bzw. die Nicht-Arbitraritätsprinzipien wie Ikonizität im Sprachzeichen erforschen.
In diesem Seminar werden ikonische Phänomene in der Phonologie, in der Morphologie, in der Syntax, in der grammatischen Theorie sowie in der deutschen Gebärdensprache ausführlich diskutiert. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Proseminar – [GLS - Hetjens] - Böse und kaum zu lernen? Einstellungen zur deutschen Sprache (Kooperation mit Yale University)
- Lehrperson
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- Dominik Hetjens
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 6. Doppelstunde W48/0103/U In Präsenz - Beschreibung
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Eine Sprache, die niemand lernen kann, die sich anhört wie ein Knochenbruch, zugleich aber eine Sprache der klassischen Musik, der Dichter und Denker: Es mangelt nicht an kontroversen – und mitunter widersprüchlichen – Äußerungen zur deutschen Sprache. Im Rahmen des Seminars werden verschiedene von ihnen untersucht – von Schriftsteller Mark Twain bis Influencer Liam Carpenter. Dabei liegt der Fokus auf in den Zeugnissen zum Ausdruck kommenden Spracheinstellungen, wobei es explizit auch um subjektive Meinungen und Gefühle gehen soll. In Kooperation mit Studierenden aus den USA wird den Ursachen und der Verbreitung dieser Einstellungen nachgespürt. Zu diesem Zweck wird es einen Online-Austausch mit der Yale University geben, bei dem virtuelle Treffen zwischen je einzelnen Studierenden der beiden Universitäten stattfinden.
Neben spezifischem Wissen zu Spracheinstellungen erwerben die Studierenden handlungsbezogene Kompetenzen in Recherche, Didaktik und Methodik. Sie gestalten aktiv Form und Inhalte des Seminars mit. Ihrem internationalen Charakter entsprechend finden Teile der Veranstaltung digital statt. - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [GLS - Lasch] - Erschließung von vormodernen Handschriften
- Lehrperson
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- Prof. Dr. Alexander Lasch
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 2. Doppelstunde TextLabT3 In Präsenz - Beschreibung
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Eine der zentralen Herausforderungen im Kontext der Digital Humanities ist die Verfügbarmachung von Quellen für Forschung, Lehre und eine interessierte Öffentlichkeit.
Im Seminar erschließen wir Handschriften aus dem Bestand der Herrnhutischen Archive und setzen uns mit den Möglichkeiten automatischer Optical Charakter Recognition (OCR) bis hin zur TEI-konformen Edition via XML auseinander. Ziele ist es, vom Bilddigitalisat zu Repräsentationen von Texten zu gelangen, die unterschiedlichen Standards genügen, und bestehende Workflows weiter zu verbessern.
- Fehlerfreies Transkript (HTR – Handwritten Text Recognition)
- Schlankes Ausgangsdokument (XML nach TEI)
- Dokument mit Metadaten (XML-Schema)
- Normalisierter Text (zur Einspeisung in Korpusanalyseumgebungen)
- Angereichertes Dokument (Ausweisung von potentiellen Glossareinträgen und named entities)
- Publikation der Dokumente
Vorkenntnisse im Hinblick auf das Lesen der Kurrent oder Auszeichnungssprachen sind wünschenswert, aber keine Voraussetzung für den Besuch des Seminars — ein funktionsfähiges digitales Endgerät mit Officeumgebung wird vorausgesetzt.
Eine Lizenz für den OXYGEN-XML-Editor wird im Seminar gestellt, gleiches gilt für die Transkriptionsumgebung eScriptorium. Informationen zum Kontext des Seminars finden Sie auf dem Blog des Moravian Knowledge Networks (https://dhh.hypotheses.org/). - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [GLS - Lasch] - Sprachgeschichte im 17. und 18. Jahrhundert
- Lehrperson
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- Prof. Dr. Alexander Lasch
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 3. Doppelstunde TextLabT3 In Präsenz - Beschreibung
- Das 17. und 18. Jahrhundert sind, was die deutsche Sprachgeschichte betrifft, von Standardisierungsprozessen und -versuchen geprägt, die durch unterschiedliche Akteur:innen beschrieben und vorgeschrieben werden. Uns werden im Seminar ganz grundsätzlich zum einen die sprachlichen Gebrauchsbesonderheiten unterschiedlicher Kommunikationsdomänen des Deutschen interessieren (mit einem Fokus auf das vormoderne Staatswesen und gesellschaftliche wie kulturelle Entwicklungen) und zum zweiten die Bestrebungen, die auf eine Standardisierung des Deutschen abzielen. Im Fokus stehen dabei zum einen sprachpatriotische Aktivitäten der so genannten Sprachgesellschaften des 17. Jahrhunderts, zum anderen präskriptive Normierungsversuche durch Sprachgelehrte im 18. Jahrhundert.
- Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [DAF - Möhring] - Disko, Falko oder Gingko? Korpuslinguistische Methoden zur Analyse von Text und (Lerner-)Sprache im Bereich DaF/DaZ
- Lehrperson
-
- Jupp Möhring
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 5. Doppelstunde BSS/0149 In Präsenz - Beschreibung
-
In diesem praxisorientierten Seminar werden Grundlagen korpuslinguistischer
Forschungsansätze vermittelt und angewandt. Nach einer (kurzen) theoretischen
Einführung zu Grundlagen und relevanter Terminologie werden Anwendungsszenarien
vorgestellt und diskutiert sowie ein Überblick zu verfügbaren korpuslinguistischen
Ressourcen im Bereich Germanistik und Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
erarbeitet. Weiterhin werden Werkzeuge eingesetzt, welche die Aufbereitung und
Auswertung eigener Textsammlungen (Korpora) ermöglichen, etwa zur Analyse von
Lehrwerken. Der Kurs bietet ausreichend Raum, um die mögliche Umsetzung eigener
Forschungsvorhaben zu diskutieren und aktuelle Interessen der Teilnehmenden
einzubinden.
Teilnehmende sind nach Abschluss des Kurses u. a. in der Lage, bereits vorhandene und
selbst erstellte Korpora hinsichtlich (lerner:innen)sprachlicher Phänomene zu
durchsuchen und Belege zu extrahieren, Texte automatisch mit linguistischen
Informationen anzureichern (Annotation), Worthäufigkeiten zu ermitteln und
interpretieren sowie korpusbasierte Daten zu visualisieren und statistisch auszuwerten.
OPAL: - Zuordnungen
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- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [DAF - Brand] - Morphologie im Zweitspracherwerb
- Lehrperson
-
- Laetitia Brand
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 4. Doppelstunde ABS 2-07 In Präsenz - Beschreibung
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Da das deutsche Flexionssystem eine große Formenvielfalt aufweist, stellt sich der
Erwerb dieses Systems für DaZ-Lernende als komplexe Lernaufgabe dar. In diesem
Zusammenhang stellt sich aus sprachwissenschaftlicher Perspektive die Frage, wie
DaZ-Lernende diese Lernaufgabe bewältigen: Welche Strategien setzen L2-Lernende im
Rahmen von Flexionserwerbsprozessen ein und welche Spracherwerbsmechanismen
werden dabei sichtbar? Das Seminar geht diesen Fragen am Beispiel der
Gegenstandsbereiche Genus, Numerus und Verbflexion nach. Hierzu werden im
Seminar verschiedene Studien besprochen, die sich mit den genannten
Gegenstandsbereichen auseinandersetzen. Auf diese Weise gibt das Seminar auch
Einblicke in unterschiedliche forschungsmethodische Verfahrensweisen, die im
Rahmen der L2-Forschung eingesetzt werden (Sprachverarbeitung und
Sprachproduktion).
Von seinem Aufbau her unterteilt sich das Seminar in zwei Teile. Im ersten Teil werden
die wesentlichen theoretischen Grundlagen im Bereich der oben genannten Thematik
gelegt. Dabei werden u. a. die folgenden Fragen behandelt: Was bedeutet
Zweitspracherwerb und wie unterscheidet er sich vom Erstspracherwerb? Was meint
der BegriW Morphologie?
Daran anknüpfend sollen im zweiten Teil des Seminars im Rahmen einer Projektarbeit in
Kleingruppen selbstständig Fragestellungen zu den genannten Gegenstandsbereichen
bearbeitet werden. Auf diese Weise bietet das Seminar die Möglichkeit,
sprachwissenschaftliche Methoden zur Erforschung von Zweitspracherwerbsprozessen
im Sinne eines forschenden Lernens selbst zu erproben und anzuwenden und
forschungspraktische Kenntnisse im Bereich der L2-Forschung zu erwerben.
Die Bereitschaft zum Lesen auch englischsprachiger Texte und zur aktiven Mitarbeit in
Kleingruppen wird somit im Rahmen des Seminars vorausgesetzt. - Zuordnungen
-
- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
-
Seminar – [DAF - Hempel] - Sprachliche Anforderungen im schulischen Fachunterricht
- Lehrperson
-
- Marie Hempel
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 2. Doppelstunde In Präsenz - Beschreibung
-
Der schulische Fachunterricht stellt für diejenigen Schüler:innen eine sprachliche
Herausforderung dar, die nicht im ausreichendem Maße über die für die Wissensaneignung
notwendigen rezeptiven bildungssprachlichen Kompetenzen verfügen. Um den sprachlichen
Schwierigkeiten dieser Schüler:innen gezielt didaktisch begegnen zu können, müssen
Lehrkräfte über ein linguistischen Grundlagenwissen verfügen, das ihnen erlaubt, die
sprachlichen Anforderungen ihres Fachunterrichts angemessen einzuschätzen und
entsprechende didaktische Entlastungsmaßnahmen zu planen.
In diesem Seminar sollen die Teilnehmer:innen dazu befähigt werden, Unterrichtsmaterialien
im Hinblick auf die darin vorkommenden bildungs- und fachsprachlichen Strukturen zu
analysieren und auf dieser Grundlage gezielte didaktische Entscheidungen zur sprachlichen
Unterstützung von Schüler:innen zu treffen. Hierfür werden die typischen sprachlichen Mittel
des Registers Bildungssprache sowie didaktische Verfahren zur sprachsensiblen Planung des
Unterrichts vermittelt. - Zuordnungen
-
- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
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Seminar – [DAF - Binanzer] - Spracherwerbsprozesse in DaZ/DaF
- Lehrperson
-
- Prof. Dr. Anja Binanzer
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 3. Doppelstunde W48/0003 In Präsenz - Beschreibung
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Die Veranstaltung Spracherwerbsprozesse in DaZ/DaF beleuchtet am Beispiel ausgewählter empiri-
scher Spracherwerbsstudien ein- und mehrsprachiger Lernender Spracherwerbsprozesse auf unter-
schiedlichen sprachlichen Ebenen (Phonologie, Lexikon, Morphologie, Syntax). Zunächst werden die
zu erwerbenden sprachlichen Gegenstände des Deutschen aus der Perspektive von Lernenden erar-
beitet, um anschließend Forschungsmethoden und -ergebnisse von Erwerbsstudien zu beleuchten. Dis-
kutiert werden in diesem Zusammenhang Faktoren, die den Spracherwerb und die Sprachentwicklung
beeinflussen (z.B. Alter, Erstsprache, sozioökonomischer Status). - Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
-
Seminar – [DAF - Friedland] - Kontextsensible Materialentwicklung
- Lehrperson
-
- Alice Friedland
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 6. Doppelstunde W48/0001 In Präsenz - Beschreibung
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Unterrichtsmaterialien sollen für Lernende spannend und relevant sein. Gleichzeitig
sollen sie sich an diversen Curricula und Vorgaben orientieren und im besten Fall noch
alle Lernenden individuell unterstützen. Dies ist leichter gesagt, als getan -
insbesondere, wenn der eigene unterrichtliche Kontext und die Zielgruppe(n) teils unklar
erscheinen.
Im praxisorientierten Seminar „Kontextsensible Materialentwicklung“ wird sich zunächst
den Akteuren und Institutionen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik der
Bundesrepublik Deutschland (bspw. Goethe Institut, ZfA) gewidmet. Anschließend
werden deren Einfluss auf die Zielgruppe(n), die Lehrpersonen und die
Unterrichtsgestaltung im nicht deutschsprachigen Ausland reflektiert. Ausgehend von
dieser Makroebene werden die Akteure der Praxis (also die Lehrpersonen und die
Lernenden) genauer betrachtet. Auf der Mikroebene runden erste Erarbeitungen und
Reflexionen zu kontextsensiblen Materialien sowie die Sichtung bestehender Materialien
das Seminar final ab.
OPAL-Kurs: - Zuordnungen
-
- Modular
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- SLK-SEGS-DEU-V-TAAL – Vertiefungsmodul: Themen und Aspekte der Angewandten Linguistik
SLK-SEGS-DEU-V-LP
(Vertiefungsmodul: Lektürepraxis)
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Arbeitskreis – [Studienberatung - Dröse] - Lektürepraxis
- Lehrperson
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- Dr. Dröse Studienberatung
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 200
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Datum Uhrzeit Ort Durchführung – In Präsenz - Beschreibung
- Das Modul "Lektürepraxis" richtet sich an Studierende im 2. Studienjahr des neuen BA-Studiengangs (ab WS 20/21) sowie der neuen Lehramtsstudiengänge (ab WS 20/21). Das Modul dient der intensiven und reflektierenden Lektüre einer bestimmten Zahl von literarischen und sprachwissenschaftlichen Texten, an denen Sie Verstehensprozesse erproben und sich eine Grundkenntnis von wichtigen Werken der Literatur, Film- und Theoriegeschichte aneignen sollen. Die Arbeit in diesem Modul erfolgt im Selbststudium bzw. in studentischen Arbeitskreisen. Des Weiteren werden Tutorien angeboten. Termine siehe OPAL-Kurs.
- Zuordnungen
-
- Modular
-
- SLK-SEGS-DEU-V-LP – Vertiefungsmodul: Lektürepraxis