Kommentierte Lehrveranstaltungen
SLK-SEGY-GR-ELit
(Einführung griechische Literatur I)
-
Vorlesung - [KPH - Baumann D+P] Technik in der Antike
- Lehrpersonen:
-
- Baumann, Mario
- N. N.
- Zeit:
- Mi 4. DS (Mittwoch bis )
- Ort:
- POT/0351/U
- Durchführung:
- in Präsenz
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 50
- Einschreibung:
- Opal
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-ELit [Einführung griechische Literatur I]
- SLK-SEGY-GR-SLitP [Spezialisierung griechische Literatur – Prosa]
- SLK-SEGY-GR-SLitD [Spezialisierung griechische Literatur – Dichtung]
- Beschreibung:
- Manche Errungenschaften der antiken Technik sind wohlbekannt: Das gilt zum Beispiel für den viel diskutierten Antikythera-Mechanismus, der als frühes Meisterwerk der Feinmechanik verschiedene Kalender und astronomische Zyklen darstellen und berechnen konnte, aber auch etwa für den römischen Straßenbau, dessen Leistungen bis heute berühmt sind. Andere Erscheinungsformen des Technischen in der Antike, zum Beispiel die erstaunlichen Automaten, die zumal in diversen kultischen und religiösen Kontexten zum Einsatz kamen, sind dagegen viel weniger bekannt, faszinieren aber umso mehr. Die Vorlesung (ebenso wie das Seminar, das im gleichen SoSe zu diesem Thema angeboten wird), kombiniert Schlaglichter auf erhaltene oder rekonstruierbare Werke der antiken Ingenieurskünste mit der eingehenden Diskussion griechischer und römischer Texte, um ein anschauliches Bild antiker Technik und ihrer kulturellen Bedeutung zu gewinnen. Auf die Besonderheiten der antiken Kontexte und Diskurse, die sich von unserem heutigen Umgang mit Technik oft stark unterscheiden, wird dabei ein besonderer Schwerpunkt gelegt, um Fragen zu diskutieren, die Technik- und Geistesgeschichte zusammenbringen: Welche Ästhetik geht mit technischen Produkten in der Antike einher, was lässt also etwa die antiken Betrachter an ihnen bestaunen und bewundern? Was hat es mit der engen Verbindung von Technik und Religion in der Antike auf sich? Und wie ist es eigentlich zu erklären, dass man in der Antike zwar genug Kenntnis von Thermodynamik und Metallbearbeitung hatte, um eine Art dampfbetriebenes Spielzeug zu konstruieren – aber offenbar kein Interesse, daraus eine Dampfmaschine im modernen Sinne zu entwickeln?Die Vorlesung steht allen Interessierten offen. Alle Texte werden übersetzt; Kenntnisse der altgriechischen oder lateinischen Sprache sind nicht erforderlich, um an der Vorlesung teilzunehmen.
SLK-SEGY-GR-VLit
(Vertiefung griechische Literatur)
-
Seminar - [KPH - Baumann] Technik in der Antike
- Lehrpersonen:
-
- Baumann, Mario
- N. N.
- Zeit:
- Mi 2. DS (Mittwoch bis )
- Ort:
- BSS/0E49/U
- Durchführung:
- in Präsenz
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 25
- Einschreibung:
- Opal
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-VLit [Vertiefung griechische Literatur]
- SLK-SEGY-GR-SLitP [Spezialisierung griechische Literatur – Prosa]
- SLK-SEGY-GR-SLitD [Spezialisierung griechische Literatur – Dichtung]
- Beschreibung:
- Manche Errungenschaften der antiken Technik sind wohlbekannt: Das gilt zum Beispiel für den viel diskutierten Antikythera-Mechanismus, der als frühes Meisterwerk der Feinmechanik verschiedene Kalender und astronomische Zyklen darstellen und berechnen konnte, aber auch etwa für den römischen Straßenbau, dessen Leistungen bis heute berühmt sind. Andere Erscheinungsformen des Technischen in der Antike, zum Beispiel die erstaunlichen Automaten, die zumal in diversen kultischen und religiösen Kontexten zum Einsatz kamen, sind dagegen viel weniger bekannt, faszinieren aber umso mehr. Das Seminar (ebenso wie die Vorlesung, die im gleichen SoSe zu diesem Thema angeboten wird), kombiniert Schlaglichter auf erhaltene oder rekonstruierbare Werke der antiken Ingenieurskünste mit der eingehenden Diskussion griechischer und römischer Texte, um ein anschauliches Bild antiker Technik und ihrer kulturellen Bedeutung zu gewinnen. Auf die Besonderheiten der antiken Kontexte und Diskurse, die sich von unserem heutigen Umgang mit Technik oft stark unterscheiden, wird dabei ein besonderer Schwerpunkt gelegt, um Fragen zu diskutieren, die Technik- und Geistesgeschichte zusammenbringen: Welche Ästhetik geht mit technischen Produkten in der Antike einher, was lässt also etwa die antiken Betrachter an ihnen bestaunen und bewundern? Was hat es mit der engen Verbindung von Technik und Religion in der Antike auf sich? Und wie ist es eigentlich zu erklären, dass man in der Antike zwar genug Kenntnis von Thermodynamik und Metallbearbeitung hatte, um eine Art dampfbetriebenes Spielzeug zu konstruieren – aber offenbar kein Interesse, daraus eine Dampfmaschine im modernen Sinne zu entwickeln?
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Übung - [KPH - Zierl] - Aristophanes, Frösche (Lektüreübung Dichtung)
- Lehrperson:
-
- Zierl, Dr. Andreas
- Zeit/Ort:
- siehe Termine
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 8
- Einschreibung:
- keine
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-VLit [Vertiefung griechische Literatur]
- SLK-SEGY-GR-SLitD [Spezialisierung griechische Literatur – Dichtung]
- SLK-SEGY-GR-LektA [Griechische Lektüre für Anfänger]
- SLK-SEGY-GR-LektF [Griechische Lektüre für Fortgeschrittene]
- Beschreibung:
- Die Frösche des Aristophanes wurden in schwieriger politischer Lage kurz vor der entscheidenden Niederlage der Athener gegen die Spartaner bei Aigospotamoi, in deren Folge Athen 404 kapitulieren musste, an den Lenäen des Jahres 405 in Athen aufgeführt und errangen nicht nur den ersten Preis, sondern erhielten aufgrund der eindrucksvollen, für politische Versöhnung werbenden Parabase sogar eine Wiederaufführung. Im Vorjahr war Euripides, nach ihm Sophokles gestorben, die tragische Bühne verwaist. Daher steigt der Theatergott Dionysos, verkleidet als Herakles, in die Unterwelt hinab, um Euripides wieder heraufzuholen. Doch im Agon zwischen dem sophistisch gewitzten Euripides und dem wortgewaltigen Aischylos – der vornehme Sophokles beteiligt sich nicht an dem Wettstreit – setzt sich der ältere, schon 456/5 verstorbene Dichter wegen seines stärkeren Einsatzes für die bedrängte Stadt durch und wird emporgeführt. Dieses letzte Stück der Alten Komödie verbindet politisches Engagement mit Literaturkritik in einem eindrucksvollen Schauspiel.
- Literatur:
-
- Textausgaben und Kommentare:
- Aristophanis comoediae. Recognoverunt brevique adnotatione critica instruxerunt F. W. Hall, W. M. Geldart, Tomus II, Oxonii 1901
- Aristophanes, Frogs. Edited with Introduction an Commentary by Kenneth Dover, Oxford 1993
- Ludwig Radermacher, Aristophanes’ ‚Frösche‘. Einleitung, Text und Kommentar. Mit einem Nachwort ... besorgt von Walther Kraus, Graz–Wien–Köln 31967 (Ndr. d. 2. Aufl. Wien 1954; zuerst Österr. Akad. d. Wiss. Phil.-hist. Klasse, Sb 198.4, 1921)
- Literatur:
- Mark Griffith, Aristophanes’ Frogs, Oxford u. a. 2013
- C. W. Marshall, Aristophanes: Frogs, London u. a. 2020
- Oxford Readings in Aristophanes. Edited by Erich Segal, Oxford u. a. 1996
- Aristophanes und die Alte Komödie. Hg. v. Hans-Joachim Newiger, Darmstadt 1975
- Termine:
- Ohne Datum - Block Präsenz: 12.4.: 5.+6. DS/13.4.:2.+3. DS/10.5.: 5.+6.DS/11.5.:2.+3.DS/ 5.7.:5.+6. DS/ 6.7.: 2.-3. DS/Termine dazwischen finden digital statt im HSZ/108
SLK-SEGY-GR-SLitP
(Spezialisierung griechische Literatur – Prosa)
-
Vorlesung - [KPH - Baumann D+P] Technik in der Antike
- Lehrpersonen:
-
- Baumann, Mario
- N. N.
- Zeit:
- Mi 4. DS (Mittwoch bis )
- Ort:
- POT/0351/U
- Durchführung:
- in Präsenz
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 50
- Einschreibung:
- Opal
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-ELit [Einführung griechische Literatur I]
- SLK-SEGY-GR-SLitP [Spezialisierung griechische Literatur – Prosa]
- SLK-SEGY-GR-SLitD [Spezialisierung griechische Literatur – Dichtung]
- Beschreibung:
- Manche Errungenschaften der antiken Technik sind wohlbekannt: Das gilt zum Beispiel für den viel diskutierten Antikythera-Mechanismus, der als frühes Meisterwerk der Feinmechanik verschiedene Kalender und astronomische Zyklen darstellen und berechnen konnte, aber auch etwa für den römischen Straßenbau, dessen Leistungen bis heute berühmt sind. Andere Erscheinungsformen des Technischen in der Antike, zum Beispiel die erstaunlichen Automaten, die zumal in diversen kultischen und religiösen Kontexten zum Einsatz kamen, sind dagegen viel weniger bekannt, faszinieren aber umso mehr. Die Vorlesung (ebenso wie das Seminar, das im gleichen SoSe zu diesem Thema angeboten wird), kombiniert Schlaglichter auf erhaltene oder rekonstruierbare Werke der antiken Ingenieurskünste mit der eingehenden Diskussion griechischer und römischer Texte, um ein anschauliches Bild antiker Technik und ihrer kulturellen Bedeutung zu gewinnen. Auf die Besonderheiten der antiken Kontexte und Diskurse, die sich von unserem heutigen Umgang mit Technik oft stark unterscheiden, wird dabei ein besonderer Schwerpunkt gelegt, um Fragen zu diskutieren, die Technik- und Geistesgeschichte zusammenbringen: Welche Ästhetik geht mit technischen Produkten in der Antike einher, was lässt also etwa die antiken Betrachter an ihnen bestaunen und bewundern? Was hat es mit der engen Verbindung von Technik und Religion in der Antike auf sich? Und wie ist es eigentlich zu erklären, dass man in der Antike zwar genug Kenntnis von Thermodynamik und Metallbearbeitung hatte, um eine Art dampfbetriebenes Spielzeug zu konstruieren – aber offenbar kein Interesse, daraus eine Dampfmaschine im modernen Sinne zu entwickeln?Die Vorlesung steht allen Interessierten offen. Alle Texte werden übersetzt; Kenntnisse der altgriechischen oder lateinischen Sprache sind nicht erforderlich, um an der Vorlesung teilzunehmen.
-
Seminar - [KPH - Baumann] Technik in der Antike
- Lehrpersonen:
-
- Baumann, Mario
- N. N.
- Zeit:
- Mi 2. DS (Mittwoch bis )
- Ort:
- BSS/0E49/U
- Durchführung:
- in Präsenz
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 25
- Einschreibung:
- Opal
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-VLit [Vertiefung griechische Literatur]
- SLK-SEGY-GR-SLitP [Spezialisierung griechische Literatur – Prosa]
- SLK-SEGY-GR-SLitD [Spezialisierung griechische Literatur – Dichtung]
- Beschreibung:
- Manche Errungenschaften der antiken Technik sind wohlbekannt: Das gilt zum Beispiel für den viel diskutierten Antikythera-Mechanismus, der als frühes Meisterwerk der Feinmechanik verschiedene Kalender und astronomische Zyklen darstellen und berechnen konnte, aber auch etwa für den römischen Straßenbau, dessen Leistungen bis heute berühmt sind. Andere Erscheinungsformen des Technischen in der Antike, zum Beispiel die erstaunlichen Automaten, die zumal in diversen kultischen und religiösen Kontexten zum Einsatz kamen, sind dagegen viel weniger bekannt, faszinieren aber umso mehr. Das Seminar (ebenso wie die Vorlesung, die im gleichen SoSe zu diesem Thema angeboten wird), kombiniert Schlaglichter auf erhaltene oder rekonstruierbare Werke der antiken Ingenieurskünste mit der eingehenden Diskussion griechischer und römischer Texte, um ein anschauliches Bild antiker Technik und ihrer kulturellen Bedeutung zu gewinnen. Auf die Besonderheiten der antiken Kontexte und Diskurse, die sich von unserem heutigen Umgang mit Technik oft stark unterscheiden, wird dabei ein besonderer Schwerpunkt gelegt, um Fragen zu diskutieren, die Technik- und Geistesgeschichte zusammenbringen: Welche Ästhetik geht mit technischen Produkten in der Antike einher, was lässt also etwa die antiken Betrachter an ihnen bestaunen und bewundern? Was hat es mit der engen Verbindung von Technik und Religion in der Antike auf sich? Und wie ist es eigentlich zu erklären, dass man in der Antike zwar genug Kenntnis von Thermodynamik und Metallbearbeitung hatte, um eine Art dampfbetriebenes Spielzeug zu konstruieren – aber offenbar kein Interesse, daraus eine Dampfmaschine im modernen Sinne zu entwickeln?
SLK-SEGY-GR-SLitD
(Spezialisierung griechische Literatur – Dichtung)
-
Vorlesung - [KPH - Baumann D+P] Technik in der Antike
- Lehrpersonen:
-
- Baumann, Mario
- N. N.
- Zeit:
- Mi 4. DS (Mittwoch bis )
- Ort:
- POT/0351/U
- Durchführung:
- in Präsenz
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 50
- Einschreibung:
- Opal
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-ELit [Einführung griechische Literatur I]
- SLK-SEGY-GR-SLitP [Spezialisierung griechische Literatur – Prosa]
- SLK-SEGY-GR-SLitD [Spezialisierung griechische Literatur – Dichtung]
- Beschreibung:
- Manche Errungenschaften der antiken Technik sind wohlbekannt: Das gilt zum Beispiel für den viel diskutierten Antikythera-Mechanismus, der als frühes Meisterwerk der Feinmechanik verschiedene Kalender und astronomische Zyklen darstellen und berechnen konnte, aber auch etwa für den römischen Straßenbau, dessen Leistungen bis heute berühmt sind. Andere Erscheinungsformen des Technischen in der Antike, zum Beispiel die erstaunlichen Automaten, die zumal in diversen kultischen und religiösen Kontexten zum Einsatz kamen, sind dagegen viel weniger bekannt, faszinieren aber umso mehr. Die Vorlesung (ebenso wie das Seminar, das im gleichen SoSe zu diesem Thema angeboten wird), kombiniert Schlaglichter auf erhaltene oder rekonstruierbare Werke der antiken Ingenieurskünste mit der eingehenden Diskussion griechischer und römischer Texte, um ein anschauliches Bild antiker Technik und ihrer kulturellen Bedeutung zu gewinnen. Auf die Besonderheiten der antiken Kontexte und Diskurse, die sich von unserem heutigen Umgang mit Technik oft stark unterscheiden, wird dabei ein besonderer Schwerpunkt gelegt, um Fragen zu diskutieren, die Technik- und Geistesgeschichte zusammenbringen: Welche Ästhetik geht mit technischen Produkten in der Antike einher, was lässt also etwa die antiken Betrachter an ihnen bestaunen und bewundern? Was hat es mit der engen Verbindung von Technik und Religion in der Antike auf sich? Und wie ist es eigentlich zu erklären, dass man in der Antike zwar genug Kenntnis von Thermodynamik und Metallbearbeitung hatte, um eine Art dampfbetriebenes Spielzeug zu konstruieren – aber offenbar kein Interesse, daraus eine Dampfmaschine im modernen Sinne zu entwickeln?Die Vorlesung steht allen Interessierten offen. Alle Texte werden übersetzt; Kenntnisse der altgriechischen oder lateinischen Sprache sind nicht erforderlich, um an der Vorlesung teilzunehmen.
-
Seminar - [KPH - Baumann] Technik in der Antike
- Lehrpersonen:
-
- Baumann, Mario
- N. N.
- Zeit:
- Mi 2. DS (Mittwoch bis )
- Ort:
- BSS/0E49/U
- Durchführung:
- in Präsenz
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 25
- Einschreibung:
- Opal
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-VLit [Vertiefung griechische Literatur]
- SLK-SEGY-GR-SLitP [Spezialisierung griechische Literatur – Prosa]
- SLK-SEGY-GR-SLitD [Spezialisierung griechische Literatur – Dichtung]
- Beschreibung:
- Manche Errungenschaften der antiken Technik sind wohlbekannt: Das gilt zum Beispiel für den viel diskutierten Antikythera-Mechanismus, der als frühes Meisterwerk der Feinmechanik verschiedene Kalender und astronomische Zyklen darstellen und berechnen konnte, aber auch etwa für den römischen Straßenbau, dessen Leistungen bis heute berühmt sind. Andere Erscheinungsformen des Technischen in der Antike, zum Beispiel die erstaunlichen Automaten, die zumal in diversen kultischen und religiösen Kontexten zum Einsatz kamen, sind dagegen viel weniger bekannt, faszinieren aber umso mehr. Das Seminar (ebenso wie die Vorlesung, die im gleichen SoSe zu diesem Thema angeboten wird), kombiniert Schlaglichter auf erhaltene oder rekonstruierbare Werke der antiken Ingenieurskünste mit der eingehenden Diskussion griechischer und römischer Texte, um ein anschauliches Bild antiker Technik und ihrer kulturellen Bedeutung zu gewinnen. Auf die Besonderheiten der antiken Kontexte und Diskurse, die sich von unserem heutigen Umgang mit Technik oft stark unterscheiden, wird dabei ein besonderer Schwerpunkt gelegt, um Fragen zu diskutieren, die Technik- und Geistesgeschichte zusammenbringen: Welche Ästhetik geht mit technischen Produkten in der Antike einher, was lässt also etwa die antiken Betrachter an ihnen bestaunen und bewundern? Was hat es mit der engen Verbindung von Technik und Religion in der Antike auf sich? Und wie ist es eigentlich zu erklären, dass man in der Antike zwar genug Kenntnis von Thermodynamik und Metallbearbeitung hatte, um eine Art dampfbetriebenes Spielzeug zu konstruieren – aber offenbar kein Interesse, daraus eine Dampfmaschine im modernen Sinne zu entwickeln?
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Übung - [KPH - Zierl] - Aristophanes, Frösche (Lektüreübung Dichtung)
- Lehrperson:
-
- Zierl, Dr. Andreas
- Zeit/Ort:
- siehe Termine
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 8
- Einschreibung:
- keine
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-VLit [Vertiefung griechische Literatur]
- SLK-SEGY-GR-SLitD [Spezialisierung griechische Literatur – Dichtung]
- SLK-SEGY-GR-LektA [Griechische Lektüre für Anfänger]
- SLK-SEGY-GR-LektF [Griechische Lektüre für Fortgeschrittene]
- Beschreibung:
- Die Frösche des Aristophanes wurden in schwieriger politischer Lage kurz vor der entscheidenden Niederlage der Athener gegen die Spartaner bei Aigospotamoi, in deren Folge Athen 404 kapitulieren musste, an den Lenäen des Jahres 405 in Athen aufgeführt und errangen nicht nur den ersten Preis, sondern erhielten aufgrund der eindrucksvollen, für politische Versöhnung werbenden Parabase sogar eine Wiederaufführung. Im Vorjahr war Euripides, nach ihm Sophokles gestorben, die tragische Bühne verwaist. Daher steigt der Theatergott Dionysos, verkleidet als Herakles, in die Unterwelt hinab, um Euripides wieder heraufzuholen. Doch im Agon zwischen dem sophistisch gewitzten Euripides und dem wortgewaltigen Aischylos – der vornehme Sophokles beteiligt sich nicht an dem Wettstreit – setzt sich der ältere, schon 456/5 verstorbene Dichter wegen seines stärkeren Einsatzes für die bedrängte Stadt durch und wird emporgeführt. Dieses letzte Stück der Alten Komödie verbindet politisches Engagement mit Literaturkritik in einem eindrucksvollen Schauspiel.
- Literatur:
-
- Textausgaben und Kommentare:
- Aristophanis comoediae. Recognoverunt brevique adnotatione critica instruxerunt F. W. Hall, W. M. Geldart, Tomus II, Oxonii 1901
- Aristophanes, Frogs. Edited with Introduction an Commentary by Kenneth Dover, Oxford 1993
- Ludwig Radermacher, Aristophanes’ ‚Frösche‘. Einleitung, Text und Kommentar. Mit einem Nachwort ... besorgt von Walther Kraus, Graz–Wien–Köln 31967 (Ndr. d. 2. Aufl. Wien 1954; zuerst Österr. Akad. d. Wiss. Phil.-hist. Klasse, Sb 198.4, 1921)
- Literatur:
- Mark Griffith, Aristophanes’ Frogs, Oxford u. a. 2013
- C. W. Marshall, Aristophanes: Frogs, London u. a. 2020
- Oxford Readings in Aristophanes. Edited by Erich Segal, Oxford u. a. 1996
- Aristophanes und die Alte Komödie. Hg. v. Hans-Joachim Newiger, Darmstadt 1975
- Termine:
- Ohne Datum - Block Präsenz: 12.4.: 5.+6. DS/13.4.:2.+3. DS/10.5.: 5.+6.DS/11.5.:2.+3.DS/ 5.7.:5.+6. DS/ 6.7.: 2.-3. DS/Termine dazwischen finden digital statt im HSZ/108
SLK-SEGY-GR-WissP
(Wissenschaftliche Perspektiven)
-
Übung - [KPH - Baumann] Wissenschaftliche Perspektiven: Spielen mit Homer – antike Literaturgeschichte in kreativer Vermittlung
- Lehrperson:
-
- Baumann, Mario
- Zeit:
- Di 6. DS (Dienstag bis )
- Ort:
- W48/002
- Durchführung:
- in Präsenz
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 15
- Einschreibung:
- Opal
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-WissP [Wissenschaftliche Perspektiven]
- Beschreibung:
- Während es mit dem an der Universität Gießen entwickelten Quartett QUIZ ILLE (https://www.uni-giessen.de/de/ueber-uns/pressestelle/pm/pm151-21qviz_ille_spiel) bereits ein Spiel – hier in Form eines klassischen Kartenspiels – zu römischen Autoren und Texten gibt, fehlt bislang etwas Vergleichbares für die griechische Literatur. Die Idee dieses Projektseminars ist es, in eben diese Lücke vorzustoßen und ein eigenes Spiel zu Homer und Co. zu entwickeln. Dabei räumt das Seminar allen Interessierten maximalen Platz ein, sich kreativ auszutoben: Das Spielprinzip und die konkrete Ausgestaltung können von Ihnen ebenso bestimmt werden wie die genaue Auswahl von Beispielen aus dem reichen Schatz der griechischen Literatur. Gleichzeitig ergibt sich so die einmalige Gelegenheit, die eigene Kenntnis der griechischen Literaturgeschichte spielerisch zu vertiefen und noch einmal sozusagen auf ein ganz anderes Level zu bringen.
SLK-SEGY-GR-LektA
(Griechische Lektüre für Anfänger)
-
Übung - [KPH - Zierl] - Aristophanes, Frösche (Lektüreübung Dichtung)
- Lehrperson:
-
- Zierl, Dr. Andreas
- Zeit/Ort:
- siehe Termine
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 8
- Einschreibung:
- keine
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-VLit [Vertiefung griechische Literatur]
- SLK-SEGY-GR-SLitD [Spezialisierung griechische Literatur – Dichtung]
- SLK-SEGY-GR-LektA [Griechische Lektüre für Anfänger]
- SLK-SEGY-GR-LektF [Griechische Lektüre für Fortgeschrittene]
- Beschreibung:
- Die Frösche des Aristophanes wurden in schwieriger politischer Lage kurz vor der entscheidenden Niederlage der Athener gegen die Spartaner bei Aigospotamoi, in deren Folge Athen 404 kapitulieren musste, an den Lenäen des Jahres 405 in Athen aufgeführt und errangen nicht nur den ersten Preis, sondern erhielten aufgrund der eindrucksvollen, für politische Versöhnung werbenden Parabase sogar eine Wiederaufführung. Im Vorjahr war Euripides, nach ihm Sophokles gestorben, die tragische Bühne verwaist. Daher steigt der Theatergott Dionysos, verkleidet als Herakles, in die Unterwelt hinab, um Euripides wieder heraufzuholen. Doch im Agon zwischen dem sophistisch gewitzten Euripides und dem wortgewaltigen Aischylos – der vornehme Sophokles beteiligt sich nicht an dem Wettstreit – setzt sich der ältere, schon 456/5 verstorbene Dichter wegen seines stärkeren Einsatzes für die bedrängte Stadt durch und wird emporgeführt. Dieses letzte Stück der Alten Komödie verbindet politisches Engagement mit Literaturkritik in einem eindrucksvollen Schauspiel.
- Literatur:
-
- Textausgaben und Kommentare:
- Aristophanis comoediae. Recognoverunt brevique adnotatione critica instruxerunt F. W. Hall, W. M. Geldart, Tomus II, Oxonii 1901
- Aristophanes, Frogs. Edited with Introduction an Commentary by Kenneth Dover, Oxford 1993
- Ludwig Radermacher, Aristophanes’ ‚Frösche‘. Einleitung, Text und Kommentar. Mit einem Nachwort ... besorgt von Walther Kraus, Graz–Wien–Köln 31967 (Ndr. d. 2. Aufl. Wien 1954; zuerst Österr. Akad. d. Wiss. Phil.-hist. Klasse, Sb 198.4, 1921)
- Literatur:
- Mark Griffith, Aristophanes’ Frogs, Oxford u. a. 2013
- C. W. Marshall, Aristophanes: Frogs, London u. a. 2020
- Oxford Readings in Aristophanes. Edited by Erich Segal, Oxford u. a. 1996
- Aristophanes und die Alte Komödie. Hg. v. Hans-Joachim Newiger, Darmstadt 1975
- Termine:
- Ohne Datum - Block Präsenz: 12.4.: 5.+6. DS/13.4.:2.+3. DS/10.5.: 5.+6.DS/11.5.:2.+3.DS/ 5.7.:5.+6. DS/ 6.7.: 2.-3. DS/Termine dazwischen finden digital statt im HSZ/108
-
Übung - [KPH-Patten] Herodot (Lektüre Prosa)
- Lehrperson:
-
- Patten, Glenn
- Zeit:
- Mo 4. DS (Montag bis )
- Ort:
- BSS/0109
- Durchführung:
- in Präsenz
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 10
- Einschreibung:
- Opal
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-LektA [Griechische Lektüre für Anfänger]
- SLK-SEGY-GR-LektF [Griechische Lektüre für Fortgeschrittene]
- Beschreibung:
- Cicero nannte ihn den pater historiae, andere fanden weniger schmeichelhafte Namen: Herodot von Halikarnaß (ca. 485–424 v.Chr.) schrieb seine Forschungen über die Ursachen der Perserkriege in neun Büchern nieder. In zahlreichen kleineren und größeren Exkursen lieferte er darüber hinaus eine immense Fülle an geographischem, ethnographischem und historischem Material, von denen einer – der sogenannte »Lydische Logos« (Hdt. I 6–94) – zusammen mit Herodots Einleitung den Gegenstand der Veranstaltung bilden wird. Interessenten werden gebeten, sich bis zum 1. April auf OPAL für den Kurs anzumelden. Für die erste Sitzung bitte Hist. I 1–5 vorbereiten.
- Literatur:
-
- Textausgabe (benötigt):
- Wilson, Nigel G., Hrsg. 2015. Herodoti Historiae: Libri I–IV. Oxford Classical Texts. Oxford, New York: Oxford University Press.
- Kommentar:
- Dewald, Carolyn, und Rosaria Vignolo Munson, Hrsg. 2022. Herodotus: Histories Book I. Cambridge Greek and Latin Classics. Cambridge: Cambridge University Press.
-
Übung - [KPh-Peglau] GR-Lektüre Fortg.: Homer, Odyssee
- Lehrperson:
-
- Peglau, Dr. Markus
- Zeit:
- Do 5. DS (Donnerstag bis )
- Ort:
- SE2/102
- Durchführung:
- in Präsenz
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 10
- Einschreibung:
- keine
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-LektA [Griechische Lektüre für Anfänger]
- SLK-SEGY-GR-LektF [Griechische Lektüre für Fortgeschrittene]
SLK-SEGY-GR-LektF
(Griechische Lektüre für Fortgeschrittene)
-
Übung - [KPH - Zierl] - Aristophanes, Frösche (Lektüreübung Dichtung)
- Lehrperson:
-
- Zierl, Dr. Andreas
- Zeit/Ort:
- siehe Termine
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 8
- Einschreibung:
- keine
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-VLit [Vertiefung griechische Literatur]
- SLK-SEGY-GR-SLitD [Spezialisierung griechische Literatur – Dichtung]
- SLK-SEGY-GR-LektA [Griechische Lektüre für Anfänger]
- SLK-SEGY-GR-LektF [Griechische Lektüre für Fortgeschrittene]
- Beschreibung:
- Die Frösche des Aristophanes wurden in schwieriger politischer Lage kurz vor der entscheidenden Niederlage der Athener gegen die Spartaner bei Aigospotamoi, in deren Folge Athen 404 kapitulieren musste, an den Lenäen des Jahres 405 in Athen aufgeführt und errangen nicht nur den ersten Preis, sondern erhielten aufgrund der eindrucksvollen, für politische Versöhnung werbenden Parabase sogar eine Wiederaufführung. Im Vorjahr war Euripides, nach ihm Sophokles gestorben, die tragische Bühne verwaist. Daher steigt der Theatergott Dionysos, verkleidet als Herakles, in die Unterwelt hinab, um Euripides wieder heraufzuholen. Doch im Agon zwischen dem sophistisch gewitzten Euripides und dem wortgewaltigen Aischylos – der vornehme Sophokles beteiligt sich nicht an dem Wettstreit – setzt sich der ältere, schon 456/5 verstorbene Dichter wegen seines stärkeren Einsatzes für die bedrängte Stadt durch und wird emporgeführt. Dieses letzte Stück der Alten Komödie verbindet politisches Engagement mit Literaturkritik in einem eindrucksvollen Schauspiel.
- Literatur:
-
- Textausgaben und Kommentare:
- Aristophanis comoediae. Recognoverunt brevique adnotatione critica instruxerunt F. W. Hall, W. M. Geldart, Tomus II, Oxonii 1901
- Aristophanes, Frogs. Edited with Introduction an Commentary by Kenneth Dover, Oxford 1993
- Ludwig Radermacher, Aristophanes’ ‚Frösche‘. Einleitung, Text und Kommentar. Mit einem Nachwort ... besorgt von Walther Kraus, Graz–Wien–Köln 31967 (Ndr. d. 2. Aufl. Wien 1954; zuerst Österr. Akad. d. Wiss. Phil.-hist. Klasse, Sb 198.4, 1921)
- Literatur:
- Mark Griffith, Aristophanes’ Frogs, Oxford u. a. 2013
- C. W. Marshall, Aristophanes: Frogs, London u. a. 2020
- Oxford Readings in Aristophanes. Edited by Erich Segal, Oxford u. a. 1996
- Aristophanes und die Alte Komödie. Hg. v. Hans-Joachim Newiger, Darmstadt 1975
- Termine:
- Ohne Datum - Block Präsenz: 12.4.: 5.+6. DS/13.4.:2.+3. DS/10.5.: 5.+6.DS/11.5.:2.+3.DS/ 5.7.:5.+6. DS/ 6.7.: 2.-3. DS/Termine dazwischen finden digital statt im HSZ/108
-
Übung - [KPH-Patten] Herodot (Lektüre Prosa)
- Lehrperson:
-
- Patten, Glenn
- Zeit:
- Mo 4. DS (Montag bis )
- Ort:
- BSS/0109
- Durchführung:
- in Präsenz
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 10
- Einschreibung:
- Opal
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-LektA [Griechische Lektüre für Anfänger]
- SLK-SEGY-GR-LektF [Griechische Lektüre für Fortgeschrittene]
- Beschreibung:
- Cicero nannte ihn den pater historiae, andere fanden weniger schmeichelhafte Namen: Herodot von Halikarnaß (ca. 485–424 v.Chr.) schrieb seine Forschungen über die Ursachen der Perserkriege in neun Büchern nieder. In zahlreichen kleineren und größeren Exkursen lieferte er darüber hinaus eine immense Fülle an geographischem, ethnographischem und historischem Material, von denen einer – der sogenannte »Lydische Logos« (Hdt. I 6–94) – zusammen mit Herodots Einleitung den Gegenstand der Veranstaltung bilden wird. Interessenten werden gebeten, sich bis zum 1. April auf OPAL für den Kurs anzumelden. Für die erste Sitzung bitte Hist. I 1–5 vorbereiten.
- Literatur:
-
- Textausgabe (benötigt):
- Wilson, Nigel G., Hrsg. 2015. Herodoti Historiae: Libri I–IV. Oxford Classical Texts. Oxford, New York: Oxford University Press.
- Kommentar:
- Dewald, Carolyn, und Rosaria Vignolo Munson, Hrsg. 2022. Herodotus: Histories Book I. Cambridge Greek and Latin Classics. Cambridge: Cambridge University Press.
-
Übung - [KPh-Peglau] GR-Lektüre Fortg.: Homer, Odyssee
- Lehrperson:
-
- Peglau, Dr. Markus
- Zeit:
- Do 5. DS (Donnerstag bis )
- Ort:
- SE2/102
- Durchführung:
- in Präsenz
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 10
- Einschreibung:
- keine
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-LektA [Griechische Lektüre für Anfänger]
- SLK-SEGY-GR-LektF [Griechische Lektüre für Fortgeschrittene]
SLK-SEGY-GR-SpraF
(Griechische Sprachübung für Fortgeschrittene)
-
Übung - [KPH - Patten] Deutsch-Griechisch 1b
- Lehrperson:
-
- Patten, Glenn
- Zeit:
- Di 4. DS (Dienstag bis )
- Ort:
- SE2/0102
- Durchführung:
- in Präsenz
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 10
- Einschreibung:
- Opal
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-SpraF [Griechische Sprachübung für Fortgeschrittene]
- Beschreibung:
- Fortführung des Kurses 1a auf der Grundlage von Passagen aus Xenophons Anabasis. Interessenten werden gebeten, sich bis zum 2. April auf OPAL für den Kurs anzumelden.
- Literatur:
-
- Grammatik:
- Bornemann, Eduard and Risch, Ernst. 1978. Griechische Grammatik. 2. Aufl. Frankfurt am Main: Diesterweg Moritz.
- Textausgabe:
- Empfohlen sei: Marchant, E.C. (Hrsg.). 1904. Xenophontis opera omnia. Tomus III: Expeditio Cyri. Oxford: Oxford University Press.
SLK-SEGY-GR-VFD
(Vertiefung Fachdidaktik)
-
Seminar - [KPH - Peglau] Fachdidaktik S-PS
- Lehrpersonen:
-
- Peglau, Dr. Markus
- N. N.
- Zeit:
- Fr 4. DS (Freitag bis )
- Ort:
- BSS/0E41
- Durchführung:
- in Präsenz
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 10
- Einschreibung:
- keine
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-VFD [Vertiefung Fachdidaktik]
- Beschreibung:
- In dieser Veranstaltung wollen wir uns mit der Verarbeitung altsprachlicher Themen im heutigen Schulkontext befassen. Hintergrundwissen, Umgestaltung, neue Aussagen kommen hierbei in die Betrachtung. Eine Palette didaktischer und methodischer Ansätze wird uns auf diesem Weg begleiten.
- Literatur:
-
- Grundlagenliteratur:
- Glücklich, Hans-Joachim: Lateinunterricht - Didaktik und Methodik, Göttingen 32008.
- Kuhlmann, P.: Fachdidaktik Latein kompakt, 2009.
- Kipf, Stefan: Altsprachlicher Unterricht in der Bundesrepublik Deutschland. Hist. Entw., didakt. Konzepte und method. Grundfragen bis zum Ende des 20. Jahrhunderts, Bamberg 2006.
- Janka, Markus (Hg.): Lateindidaktik, Praxishandbuch, Berlin 2017.
- Fuhrmann, Manfred: Latein und Europa, Geschichte des gelehrten Unterrichts in Deutschland von Karl dem Großen bis Wilhelm II., Köln 2001.
- Meyer, Hilbert: Unterrichtsmethoden; I: Theorieband, Frankfurt am Main 122005; II: Praxisband, Frankfurt am Main 112000.
- ders.: Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung, Frankfurt am Main 122001.
- Weitere fachdidaktische Literatur wird in der Veranstaltung ausgehändigt bzw. bekannt gegeben.
SLK-SEGY-GR-SPÜ
(Schulpraktische Übungen im Fach Griechisch)
-
Schulpraktische Übungen - [KPh-Peglau] SPÜ
- Lehrperson:
-
- Peglau, Dr. Markus
- Zeit:
- 12.4.24 5. DS: W48/002
- Ort:
- W48/002
- Durchführung:
- in Präsenz
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 10
- Einschreibung:
- keine
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-SPÜ [Schulpraktische Übungen im Fach Griechisch]
- SLK-SEGY-GR-BPB [Blockpraktikum B im Fach Griechisch]
SLK-SEGY-GR-BPB
(Blockpraktikum B im Fach Griechisch)
-
Schulpraktische Übungen - [KPh-Peglau] SPÜ
- Lehrperson:
-
- Peglau, Dr. Markus
- Zeit:
- 12.4.24 5. DS: W48/002
- Ort:
- W48/002
- Durchführung:
- in Präsenz
- Maximale Teilnehmeranzahl:
- 10
- Einschreibung:
- keine
- Zuordnung:
-
- SLK-SEGY-GR-SPÜ [Schulpraktische Übungen im Fach Griechisch]
- SLK-SEGY-GR-BPB [Blockpraktikum B im Fach Griechisch]