Geschichte der Informatik an der Ingenieurhochschule Dresden
1861 | Gründung der Städtischen Gewerbeschule Dresden auf Antrag von Karl Wilhelm Clauß. |
Jan.1926 | Gründung der Technischen Lehranstalten Dresden. |
1952 | Umbenennung in Fachschule für Maschinenbau, Elektrotechnik und Feinmechanik Dresden. |
1953 | Umbenennung in Fachschule für Schwermaschinenbau, Elektrotechnik und Feinmechanik Dresden. |
1955 | Umbenennung in Fachschule für Leichtbau Dresden. |
1956 | Umbenennung in Ingenieurschule für Flugzeugbau Dresden. |
1962 | Umbenennung in Ingenieurschule für Maschinenbau und Elektrotechnik Dresden. |
29.04.1969 | Gründung der Ingenieurhochschule Dresden mit den Sektionen
Informationsverarbeitung und Informationselektronik Rektor wird Prof. Eberhard Buzmann.Die Ausbildung im Studiengang Informationsverarbeitung hat eine Regelstudienzeit von 7 Semestern und schließt mit dem Prädikat Hochschul-Ingenieur ab. Der Übergang zur akademischen Ausbildung mit 8 Semestern Regelstudienzeit im Studiengang Informationsverarbeitung und dem Abschluss Diplom-Ingenieur erfolgt 1972. Anstehende Promotionen bedürfen einer ministeriellen Genehmigung. Die Lehre und Forschung auf dem Gebiet der Informatik wird damit in Dresden neben der in der gleichnamigen Sektion Informationsverarbeitung der TU Dresden wesentlich ausgebaut. |
01.10.1975 | Rektor wird Prof. Erich Trzeba. |
01.02.1980 | Der Ingenieurhochschule wird das Promotionsrecht (Dr.-Ing.) verliehen. |
02.10.1984 | Rektor wird Prof. Horst Tzschoppe. |
04.10.1986 | Vereinigung der Ingenieurhochschule Dresden mit der Technischen Universität Dresden und Bildung des Informatik-Zentrums des Hochschulwesens an der TU Dresden durch Zusammenführung der beiden Sektionen Informationsverarbeitung der IH Dresden und der TU Dresden. |