Foyer des Biologie-Gebäudes der TU Dresden. Darin wachsen zahlreiche Pflanzen.

Das Foto zeigt einen Blick in den Zentralen Lesesaal der Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. An den Arbeitsplätzen sitzen viele Studierende.

Die Professur stellt sich vor

Die Juniorprofessur für Software Engineering Ubiquitärer Systeme wurde vom damaligen Jun.-Prof. Thomas Schlegel im Oktober 2010 gegründet und bestand bis September 2016.

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Wichtige Themen im Überblick

Frontansicht des Hörsaalzentrums der TU Dresden. Am Gebäude Hängt ein Poster mit der Aufschrift: "Wissen Schafft Exzellenz".

Forschung

Im Zentrum der Forschung stand das Software Engineering übiquitärer Systeme und mobiler Endgeräte sowie zugehöriger Interaktionsformen und -techniken für solche Umgebungen.

Das Foto zeigt das Foyer des Andreas-Pfitzmann-Baus der TU Dresden. Der Boden des Foyers ist grün. In der Mitte stehen drei grüne Skulpturen.

Mitarbeiter

Insgesamt 26 Mitarbeiter haben über die Zeit an der Professur SEUS gearbeitet. Das Team war stets multidisziplinär aufgestellt und bestand neben Informatikern und Medieninformatikern auch aus Geistes- und Sozialwissenschaftlern.

Das Foto zeigt einen weißen Schreibtisch von oben, an welchem eine Person auf einer Tastatur tippt. Auf dem Tisch liegen außerdem eine weiße Computer-Maus, ein Smartphone und eine gelbe Armbanduhr.

Forschungsprojekte

An der Professur SEUS wurden fünf unterschiedliche Forschungsprojekte bearbeitet. Drei davon hatten ihren Schwerpunkt im öffentlichen Personenverkehr. Die beiden Nachwuchsforschergruppen beschäftigten sich mit informationstechnologischen Anforderungen und Möglichkeiten ubiquitärer Bildungs- und Informationssysteme (SESAM) und mit der softwaretechnischen Seite sogenannter "Cyber-physical Systems" (CPS) im Projekt VICCI.

Das Foto zeigt eine Mauer an welcher der Schriftzug " Technische Universität" angebracht ist. Das Wort "Universität" ist von Efeu überwachsen.

SEUS

Fachlich lag die Professur im Schnittpunkt des Ubiquitous Computing, der Mensch-Computer Interaktion und des Software Engineerings. Das umfasst die Anwendung von Methoden des Software Engineerings für ubiquitäre Systeme genauso wie die Integration neuartiger Technologietrends und Interaktionstechniken im Bereich ubiquitärer Systeme.