Erfolgreiche Präsentation von Lösungen auf der 2. PAL-Kooperations­börse im Dock3

Zusammen mit anderen PAL-Akteuren präsentierten die Mitwirkenden der TU Dresden von der Professur für Datenbanken und der Professur Werkzeugmaschinenentwicklung und adaptive Steuerungen ihre Lösungsansätze zum Einsatz von datenbasierten Assistenzsystemen im KI-Kontext auf der 2. PAL-Kooperationsbörse.

Besondere Aufmerksamkeit erfuhr die Demonstration zum Einsatz von lokalen sprachbasierten Assistenzsystemen. Die Kollegen der Professur für Datenbanken arbeiten an einem Konzept, bei dem unternehmensinterne Dokumente hinsichtlich einer natürlichsprachlichen Anfrage durchsucht werden. Als Ergebnis liefert das System eine Liste der relevanten Dokumente mit Findestellen. Wird ein generatives Sprachmodell wie ChatGPT genutzt, kann auch eine natürlichsprachliche Antwort erzeugt werden. Daran wird in den nächsten Monaten intensiv weitergearbeitet.
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Weiterhin zeigten die Kollegen der Professur Werkzeugmaschinenentwicklung und adaptive Steuerungen ihre Vorgehensweise, produktionsnahe Daten für Maschinelles Lernen aufzubereiten und zu nutzen. Hierfür bietet sich eine enge Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft an, um Unternehmen möglichst schnell die Umsetzung von Algorithmen zur Effektivierung von Prozessen zu ermöglichen.

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Als dritte Lösung wurde die Implementation von Dashboards zur Präsentation von Datenauswertungen vorgestellt. Diese löst das Problem voneinander unabhängiger Datenbestände, die sich einer übergreifenden Datenauswertung zunächst entziehen. Darauf wird mit einem Datawarehouse-Konzept reagiert, sodass eine Vielzahl von Analysen und Auswertungen mit einem hohen Automatisierungsgrad möglich werden.

Es gab eine Vielzahl von Gesprächen mit Unternehmensvertretern und zwischen den Präsentatoren, in denen Einsatzmöglichkeiten und Kooperationen ausgelotet wurden. Diese werden in den nächsten Monaten weiterverfolgt.

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