16.03.2023
Wissenschaftliche Projektwoche des Manos-Gymnasium an der professur für Verarbeitungsmaschinen/Verarbeitungstechnik
Im Rahmen der wissenschaftlichen Projektwoche des vertieft-naturwissenschaftlichen Ausbildungsprogramms des Martin-Andersen-Nexö (MANOS) Gymnasiums durften wir zwei Schüler an der Professur für Verarbeitungsmaschinen/Verarbeitungstechnik willkommen heißen. Mit dem Ziel, die wissenschaftliche Arbeitsweise kennenzulernen hatten die Nachwuchswissenschaftler die Aufgabe einen Mechanismus zum Transport von Schokoriegeln in einer Verarbeitungsmaschine zu entwickeln.
Ausgehend von einer Recherche zum Stand der Technik bestehender Mechanismen über die Auswahl und Auslegung des Getriebes (Getriebesynthese) bis hin zur Konstruktion eines Funktionsmodells konnten die Schüler die wissenschaftliche Vorgehensweise und den Forschungsalltag an der TU Dresden kennlernen. Der entwickelte Mechanismus wurde am Ende im Makerspace der SLUB im 3D-Druckverfahren hergestellt und zu einem Funktionsmodell zusammengebaut.
Nachwuchswissenschaftler Hannes Löbel und Clemens Stoppa beim Rundgang durch das Technikum der Professur für Verarbeitungsmaschinen und Verarbeitungstechnik © Rosenbusch
Nachwuchswissenschaftler Hannes Löbel und Clemens Stoppa beim Rundgang durch das Technikum der Professur für Verarbeitungsmaschinen und Verarbeitungstechnik © Rosenbusch
Nachwuchswissenschaftler Hannes Löbel und Clemens Stoppa beim Rundgang durch das Technikum der Professur für Verarbeitungsmaschinen und Verarbeitungstechnik © Rosenbusch
Recherche zu bestehenden Mechanismen in der Getriebesammlung und Getriebeschaukästen der TU Dresden © R
Recherche zu bestehenden Mechanismen in der Getriebesammlung und Getriebeschaukästen der TU Dresden © Rosenbusch
Nach einer aufregenden Woche an der TU Dresden galt es ein Poster zur Thematik anzufertigen und dieses im Rahmen einer offiziellen Posterpräsentation an der HTW Dresden vorzustellen. Hier gab es große Begeisterung beim Publikum und der Publikumspreis wurde nur um wenige Stimmen verfehlt.
Wir bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit mit den Nachwuchswissenschaftlern und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen der Schüler als Studierende oder Forschende an der TU Dresden.
Georg Steinert, Sebastian Kricke und Phillip Rosenbusch