Veröffentlichungen
Erhöhung der Prozessstabilität beim MSG-Schweißen durch modifizierte Schutzgasströmung
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Stahl- und auch bei Aluminiumbauteilen ist eine hohe Stabilität und idealerweise Spritzerfreiheit des eingesetzten Schweißprozesses unerlässlich. Sowohl Spritzerfreiheit als auch Prozessstabilität sind maßgeblich von der Art des Tropfenübergangs geprägt. Dieser sollte regelmäßig und in Richtung des Schmelzbades erfolgen. rnDas stabile Prozessfenster, in dem die gewünschte Spritzerarmut und die hohe Prozessstabilität erreicht werden können, ist vergleichsweise eng und kann durch nicht vorhersehbare äußere Störungen leicht verlassen werden.rnZiel des Projektes ist es, das stabile Prozessfenster durch eine modifizierte Gasströmung im Brenner so zu erweitern, das Störungen wie beispielsweise wechselnde Kontaktrohrabstände, fortschreitender Verschleiß des Kontaktrohres oder wechselnde Oberflächenbeschaffenheiten des Werkstückes sowie Toleranzen in der Nahtvorbereitung in einem weiteren Bereich als bisher ausgeglichen werden können.
Zeitraum
01.04.2009 - 31.03.2011
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Füssel
- Herr Dr.-Ing. Michael Schnick
Projektmitarbeiter
- Herr Dr.-Ing. Martin Hertel
Kooperationspartnerschaft
keine
Externe Kooperationspartner
- Prof. Dr.-Ing. U. Reisgen, ISF, RWTH Aachen (Deutschland)
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Schweißen, Simulation
Berichtsjahr
2010