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Professur für Ultrapräzisi­onsbearbei­tung von Oberflächen mit Ionen und Plasmen (gB/IOM Leipzig)

mehr erfahren Professur für Ultrapräzisionsbearbeitung von Oberflächen mit Ionen und Plasmen (gB/IOM Leipzig)

Wichtige Themen im Überblick

Prof. Thomas Arnold © Prof. Thomas Arnold
Inhaber der Professur

Prof. Dr. rer. nat. Thomas Arnold ist seit 2020 Leiter der Professur für Ultrapräzisionsbearbeitung von Oberflächen mit Ionen und Plasmen (GB/IOM Leipzig), welche aus der industrienahen Stiftungsprofessur für Ultrapräzisionsbearbeitung von Oberflächen mit Ionen und Plasmen (GB/IOM Leipzig) hervorging. Er ist außerdem Leiter des Forschungsbereich 1 „Ultra-Präzisionsoberflächen“ am IOM Leipzig.

Das Foto zeigt einen Laptop mit schwarzem Bildschirm, rechts daneben ein geöffnetes, leeres Notizbuch und einen daraufliegenden Stift auf einer hölzernen Oberfläche. © pexels.com
Studium

Prof. Thomas Arnold bietet im Wintersemester das "Modul Nano- und Ultrapräzisionstechnologie" sowie im Sommersemester das Modul "Photonische Messtechnik" im Rahmen des Hauptstudiums an. Außerdem besteht die Möglichkeit, Beleg- und Abschlussarbeiten in einem der Schwerpunkte der Professur zu absolvieren.

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Forschung

An der Professur werden Mechanismen der Wechselwirkung chemisch reaktiver Atmosphärendruck-Plasmajets sowie niederenergetischer Ionenstrahlen mit Oberflächen grundlegend untersucht und daraus deterministische Bearbeitungstechnologien zur ultrapräzisen Formgebung von Oberflächen bis hin zu industrietauglichen Fertigungsketten entwickelt.

Logo UPB-Professur © Arnold

Die Professur

Die Professur für Ultrapräzisionsbearbeitung von Oberflächen mit Ionen und Plasmen (UPB) beschäftigt sich mit der Erforschung und Entwicklung von teilchenstrahl-basierten Werkzeugen mit atomaren Wirkmechanismen und deren Anwendung in Verfahren und Verfahrensketten. Ziel ist es, hochgenaue Oberflächen sowohl in Bezug auf ihre Form als auch bei der Welligkeit und Mikrorauheit zu erzeugen.
Die Professur ist Teil des Instituts für Fertigungstechnik der TUD.

Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten finden hauptsächlich in den Laboren des Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e.V. in Leipzig statt.

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