pyroelektrisch aktive Beschichtung mit Strontiumbariumniobat-Nanopartikeln © Ute Bergmann

Korrosion und Oberflächen­

Unsere Gruppe bearbeitet Themen zur Entwicklung und Prüfung von Oberflächenbeschichtungen sowie
Problemstellungen aus dem Bereich Korrosion und Korrosionsschutz von Metallen.

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UNSERE FORSCHUNGSGEBIETE

Ute Bergmann © Ute Bergmann
Dr.-Ing. Ute Bergmann

Die Werkstoffwissenschaftlerin Dr.-Ing. Ute Bergmann leitet die Arbeitsgruppe Korrosion und Oberflächen der Professur für Biomaterialien.
Keim einer Kalziumsulfatrose, 1000x © Silvia Mühle
Unsere Forschungs­felder

Unsere Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Funktionalisierung technischer Werkstoffoberflächen, der Bestimmung von Beschichtungseigenschaften sowie Themen zu Korrosion und Korrosionsschutz.
Rost, Makroaufnahme © Anja Kiesewetter
Unsere Dienstleis­tungen

Unsere Arbeitsgruppe betreibt ein Labor zur Bestimmung verschiedener Oberflächen- und Vereisungseigenschaften technischer Werkstoffe sowie ein Korrosionslabor und bietet verschiedene Dienstleistungen im Bereich von Korrosion und Oberflächen an.

Korrosion und Oberflächen

Die Arbeitsgruppe Korrosion und Oberflächen unter der Leitung von Dr.-Ing. Ute Bergmann beschäftigt sich seit 2008 mit der Funktionalisierung technischer Werkstoffoberflächen, entwickelt Beschichtungen nach biomimetischen Prinzipien und erarbeitet Prüfmethoden zur neuartigen Charakterisierung von Eigenschaftsprofilen und Beschichtungseigenschaften. Ein weiteres Forschungsfeld umfasst Entwicklungsarbeiten und Untersuchungen zum Thema Korrosion und Korrosionsschutz von Metallen.

Hier finden Sie mehr Informationen zu unseren Forschungsfeldern, Mitarbeitern der Arbeitsgruppe, abgeschlossenen Forschungsprojekten, unseren Geräten und Dienstleistungen sowie unserer Lehrtätigkeit.

Entwicklung eisabweisender Oberflächen für Rotorblätter © TUD

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Wissens- und Technologie­transfer: EISAB

Eisbildung auf technischen Oberflächen, beispielsweise an Windkraftanlagen oder kältetechnischen Anlagen, erhöht deren Wartungsaufwand, verursacht ungeplante Stillstandzeiten und stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Im Projekt EISAB entwickeln das Institut für Werkstoffwissenschaft der TU Dresden und das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden gemeinsam eine neuartige eisabweisende Beschichtung. Kombiniert werden dabei pyroelektrische Eigenschaften bestimmter Polymere mit der gefrierpunktsenkenden Wirkung von hydrophilen Polymeren. Dadurch gelingt die Verzögerung von Eisbildung und die Minimierung der Eisadhäsion.