Dresdner Modell
Den Nukleus des modernen Leichtbaus für Hightech-Produkte an der TU Dresden stellt das im Jahre 1995 erstmals publizierte Dresdner Modell „Funktionsintegrativer Systemleichtbau in Multi-Material-Design“ dar. Seitdem ist ein besonderes Kennzeichen des Dresdener Kompetenznetzwerkes der durchgängige Ansatz vom Atom bis zum komplexen Gesamtsystem, der in seiner Tiefe und Breite komplett am Standort Dresden auf internationalem Niveau abgebildet wird. Nicht zuletzt aufgrund der vielschichtigen Dresdner Werkstoffkompetenz ist das Dresdner Modell inzwischen über Deutschland hinaus als Marke bekannt und gilt in Wirtschaft und Wissenschaft als internationaler Benchmark.