»Designprozess und -werkzeuge (in der Produktentwicklung)«
MW-MB-AKM-30 · D-WW-ING-1102c · VNT · HPSTS-WP11
Table of contents
Inhalte
Das Modul umfasst Aufgaben, Ziele, Prozesse und Methoden des Designs. Weiterhin beinhaltet das Modul theoretische Wissensbestandteile über technisches Design, Industriedesign und das Mensch-Technik-Verhältnis, insbesondere auch praktische Anteile zum entwerferischen Handeln und methodischen Vorgehen im Designentwurfsprozess unter Berücksichtigung der frühen Entwurfsphasen.
Qualifikationsziele
Mit dem erfolgreichen Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über Kenntnisse hinsichtlich des Designentwurfsprozess innerhalb der Produktentwicklung mit dessen Wesen, der spezifischen Aufgaben, Methoden und Ziele. Die Studierenden können den Prozess der konzeptionellen, mensch-orientierten, ästhetischen und emotionalen Gestaltung technischer Produkte im Industriedesign darstellen und Unterschiede zur technisch-funktionalen Produktent-wicklung herausstellen. Sie sind in der Lage, Designprozess und -werk-zeuge in der interdisziplinären Produktentwicklung einzuordnen sowie Aufgaben und Ziele des Industriedesigns zu definieren und geeignete Methoden vorzuschlagen.
Lehr- und Lernformen, Prüfungsleistungen, Verwendbarkeit
Das Modul umfasst je nach Studienordnung 150 bis 180 Stunden Gesamt-Arbeitsaufwand (5 bzw. 6 Leistungspunkte) und besteht aus einer Vorlesung (2 SWS), einem Praktikum (2 SWS) und Selbststudium, es umfasst ein Semester, wird jedes Sommersemester angeboten. Die Prüfungsleistung besteht aus einer 90minütigen Klausur zu den Vorlesungsinhalten und einer Protokollsammlung zum Praktikumsprojekt.
Anmerkung: Das Modul besteht aus einer Vorlesung und einem praktischen Teil (in der Regel gekennzeichnet als Praktikum). Die formalen Anforderungen sind je nach Studienrichtung etwas verschieden. Für alle Teilnehmer gilt jedoch die Teilnahme an Vorlesung und Praktikum als obligatorisch. Die Gesamtnote ergibt sich aus der doppelt gewichteten Klausur- und der Praktikumsnote. Abhängig von der jeweiligen Prüfungsordnung (MB, Wing, VNT, HPSTS, LA, ...) muss sich für die Klausur und das Praktikum separat eingeschrieben werden und die Verrechung zur Modulnote wird in den Prüfungsämtern vorgenommen. Unser Ziel ist es, trotz der formal unterschiedlichen Regelungen der verschiedenen Prüfungsordnungen, den Aufwand und die Leistung im praktischen Teil fair für alle gleich zu würdigen. Wenn die Verrechnung im Prüfungsamt nicht möglich ist, verrechnen wir deshalb die Noten der Teilleistungen für Klausur und Praktikum in einigen Fällen bereits intern und melden an die Prüfungsämter die Gesamtnote.
Voraussetzungen
Die Teilnehmerzahl an den Veranstaltungen des Moduls ist begrenzt. Die Auswahl erfolgt nach der Reihenfolge der Eintragung in den OPAL-Kurs.
Ansprechpartner
Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski
Head of Industrial Design Engineering
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