Lehrveranstaltungen
Lehrveranstaltungen des aktuellen Semester (SS 24)
- Component-based Software Engineering (Vorlesung mit Übung)
- Softwaremanagement (Vorlesung mit Übung)
- Future-Proof Software Systems (Vorlesung mit Übung)
- Academic Skills in Software Engineering (Vorlesung mit Übung)
- Softwaretechnologie (Vorlesung mit Übung)
- Automotive Software Engineering (AutoSOFT) (Vorlesung)
- Adaptive, Mobile Information Provision in Digital Health (Hauptseminare)
Lehrveranstaltungen des nächsten Semesters (WS 24/25)
Die Lehrveranstaltungen des kommenden Semesters werden noch bekannt gegeben.
Ständige Lehrveranstaltungen
Sprechstunde
Prof. Aßmann bietet eine regelmäßige Sprechstunde an, donnerstags 11:00-13:00 Uhr. Bitte melden Sie Ihren Besuch bei der email-adresse softwaretechnologie[AT]tu-dresden.de an.
Videokonferenzraum auf BBB
Prof. Aßmann offers a meeting hour, Thursday 11:00-13:00. The Opal course is
Course on Opal with more details.
Praktikum im Hauptstudium Diplom 2004
Dieses Praktikum ist ein Individualpraktikum in der
Industrie. Ein Student, der eine Arbeit in der Industrie durchführt, erarbeitet einen Bericht von 10-15 Seiten und gibt ihn zur Kontrolle bei Prof. Aßmann ab. Ist der Bericht ausreichend gut gestaltet, wird ein Schein ausgestellt.
Forschungsseminar
Für Doktoranden, Mitarbeiter und interessierte Diplomanden findet ein Forschungsseminar statt. Termine erhalten Sie auf Anfrage.
Doktorandenseminar
Für Doktoranden des Lehrstuhls findet etwa im halbjährlichen Rhytmus ein halbtägies Doktorandenseminar statt, bei dem der Stand der Arbeiten überprüft und Verteidigungsvorträge geübt werden.
Lehrstuhlseminar
Im
Lehrstuhlseminar
tragen Belegarbeiter und Diplomanden vor, entweder einen Zwischenbericht oder eine Endverteidigung.
Anerkennung von Kursen aus dem Ausland
Senden Sie zuerst an die Lehrstuhsekretärin Informationen über
- Universität, an der die Kurse belegt wurden
- URL der belegten Kurse oder sonstige Information
- Umrechnung in ECTS credit points
- Welche Kurse aus ST Sie ersetzen wollen
- Die Prüfungen, an denen die zu ersetzenden Kurse eingebracht werden sollen.
Reading Group
Die Reading Group der Lehrstuhls Softwaretechnologie diskutiert wichtige Forschungspapiere. Teilnehmen kann jeder Interessierte, ob Student, Doktorand oder Professor. Hier gehts zur Paperliste. Weitere Informationen können auch per Email an reading-group[at]mail-st.inf.tu-dresden nachgefragt werden.
Ständige Lehrveranstaltungen
Hier finden Sie einen Index aller Vorlesungen, die regelmäßig vom Lehrstuhl angeboten werden.
Berufspraktikum Diplom 2010 INF-D-930
Das Berufspraktikum INF-D-930 ist ein Individualpraktikum i.d.R. in der
Industrie. Initial wird ein Vorschlag für eine Firma bzw. andere Stelle, bei der das Berufspraktikum abgeleistet werden soll, in einem Sprechstundentermin besprochen. Danach wird die Arbeit in der Industrie durchführt. Schließlich wird ein Bericht von 10-15 Seiten erarbeitet und zur Kontrolle bei Prof. Aßmann abgegeben. Ist der Bericht ausreichend gut gestaltet, wird ein Schein ausgestellt.
Studentische Arbeiten
Hier finden Sie Informationen zu den momentan am Lehrstuhl angebotenen Möglichkeiten für Große Belege und Diplomarbeiten sowie über momentan laufende bzw. bereits abgeschlossene Arbeiten. Bitte klicken Sie auf [mehr], um mehr Informationen zu erhalten. Hinweise zum Anfertigen von Diplomarbeiten liegen als pdf bereit. Dazu gibt es auch ein LaTeX-Paket, das das dort vorgegebene Layout f�r Titelseite und Selbständigkeitserklärung umsetzt.[zurück] [Themenvorschläge] [abgeschlossene Themen] [RSS-Feed Themenvorschläge]
Kontextsensitive Workflows für Roboterarme in Co-Working Szenarien
Roboter sind ein integraler Bestandteile moderner Produktionsanlagen, die durch ihre hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit schnelle und zuverlässige Produktion ermöglichen. Da die Programmierung neuer Aufgaben mit hohem Aufwand und hohen Kosten verbunden sind, orientiert sich die Berechnung der Wirtschaftlichkeit eines Roboterarms an der Zeit, in der eine Tätigkeit durchgeführt werden kann. Bei ständig wechselnden Tätigkeiten übersteigen die Kosten für die Programmierung schnell den eigentlichen Produktivitätsgewinn. Weiterhin ist der zeitliche Anpassungsaufwand ein wichtiger Faktor, da die Implementierung neuer Aufgaben unter Umständen sehr viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Diese Situation macht die Anschaffung von Roboterarmen für kleine und mittelständische Betriebe heute noch unattraktiv.
Ein weiterer Hinderungsgrund ist die Tatsache, dass die meisten Roboterarme in einem isolierten Bereich arbeiten müssen, in dem sich keine Menschen befinden dürfen. Dies ist in vielen kleinen und mittelständischen Betrieben hinderlich, da bei kleinen Stückzahlen keine Vollautomatisierung möglich sein wird. Vielmehr sollten Maschinen (Roboterarme im Speziellen) den menschlichen Arbeiter bei seinen Aufgaben unterstützen. Aus diesem Grund müssen diese komplexen Systeme in der Lage sein (a) ohne großen Aufwand neue Arbeitsschritte zu lernen und (b) mit Menschen zusammen zu arbeiten (Human-Robot Co-Working). Eines der Hauptprobleme ist die Hohe Verletzungsgefahr, die von der enormen Kraft derartiger Aktuatoren ausgeht. Moderne Hardwaresysteme verfügen jedoch über geeignete Sensorik um zu erkennen, ob sich Menschen in der Nähe aufhalten und sich diese im Arbeitsbereich des Roboters befinden. Haddadin schlägt einen Automaten vor, der abhängig von Umgebungseigenschaften in unterschiedliche Zustände wechselt. So existiert ein Human Friendly Zustand, in dem sich der Roboter befindet, sobald sich ein Mensch in der Nähe befindet. In einem solchen Modus können beispielsweise Bewegungen nur verlangsamt ausgeführt werden und sämtliche Berührungen führen zu einem Stillstand des Roboters. Die eigentliche Arbeitsaufgabe und Sequenzen können ebenfalls in Automaten (z.B. Zustandsautomaten) oder anderen verhaltensbezogenen Modellen (z.B. Petrinetzen) modelliert werden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist jedoch unklar, wie der Automat nach Haddadin mit dem eigentlichen funktionalen Verhaltensmodell komponiert wird, um den notwendigen Umgebungszustand (z.B. Humand Friendly) auf einen ausgeführten Prozessschritt abzubilden. Im Rahmen der Bachelorarbeit soll am Beispiel der KUKA Leichtbauarms LBR iiwa untersucht werden, welches formale Modell geeignet ist, um kontextabhängige funktionale Kontrollsequenzen eines Roboterarms zu spezifizieren und mit welchen Kompositionsoperatoren der Automat nach Haddadin mit einem solchen Modell komponiert werden kann.
Betreuer: Christian Piechnick
Student: Christoph Biering
Student: Christoph Biering
Lehrveranstaltungen früherer Semester
In dieser Übersicht finden sie alle Lehrveranstaltung des Lehrstuhls. Neben denen der vergangenen Semestern finden sie hier auch jene, welche im aktuellen und kommenden Semester gehalten werden.[zurück] [zur tabellarischen Ansicht]
Hier finden Sie eine Übersicht über alle Lehrveranstaltungen, die in vergangenen Semestern gehalten wurden.
Sie können sich diese Übersicht auch in tabellarischer Form anzeigen lassen.
Sie können sich diese Übersicht auch in tabellarischer Form anzeigen lassen.
Übersicht der Lehrveranstaltungen
Lehrveranstaltung | SWS | WS/SS | INF | MINF | IST | DSE | CL | INF | FAK | MATH | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
BA | MA | DIPL | BA | MA | DIPL | DIPL | MA | MA | LE | BA | MA | ||||
Academic Skills in Computer Science (ASiCS) | 2/2/0 | WS/SS | B-510 B-520 | VERT3 | 04-FG-SWT B-520 VERT3 | B-530 B-540 | AQUA | INF-B-540 | PCS | ||||||
Automotive Software Engineering & Functional Safety | 4/0/0 | SS | B-510 B-520 | VERT3 | 04-FG-SWT B-520 BAS3 | B-530 B-540 | BI-4 | INF-B-540 MINF-04-FG-EMW | 05-FG-SWT | ||||||
Component-Based Software Engineering | 2/2/0 | SS | B-520 | VERT3 | 04-FG-SWT B-520 | B-540 | BI-4 | MINF-04-FG-EMW INF-B-540 | 05-FG-SWT | 10-E5 14-E4 | CSE | ||||
Design Patterns and Frameworks | 2/2/0 | WS | VERT3 | 04-FG-SWT BAS3 VERT3 B-520 | BI-4 | MINF-04-FG-EMW | 10-M4 | CSE | MA | INFSEN | |||||
Enterprise Software - Applications, Technologies and Programming | 2/0/0 | WS | VERT3 | 04-FG-SWT BAS3 VERT3 | INF-BI-5 MINF-04-FG-EMW | ||||||||||
Future-Proof Software Systems | 2/0/0 | WS | VERT3 | 04-FG-SWT VERT3 | BI-4 | MINF-04-FG-EMW | 10-E5 14-E4 | ||||||||
Hauptseminar Softwaretechnologie | 0/2/0 | WS/SS | VERT3 | 04-HS BAS3 VERT3 | AQUA | ||||||||||
Komplexpraktikum Softwaretechnologie | 0/0/4 | WS/SS | MA-PR VERT3 | 04-KP PM-FPA VERT3 | E-4 | 05-KP | |||||||||
MINF-BI-5 | 2/2/0 | SS | |||||||||||||
Model-Driven Software Development in Technical Spaces | 2/2/0 | WS | BAS3 VERT3 04-FG-SWT | BI-4 | INF-BI-5 MINF-04-FG-SE | ||||||||||
Praktikum Softwaretechnologie in der industriellen Praxis | 0/0/2 | WS | 04-P | ||||||||||||
Proseminar Softwaretechnologie | 0/2/0 | SS | B-510 B-520 | 04-PS B-520 D-520 | B-530 B-540 | INF-B-540 | |||||||||
Requirements Engineering und Testen | 2/2/0 | WS | B-510 | VERT3 | 04-FG-SWT BAS3 VERT3 | B-530 | MINF-04-FG-EMW | ||||||||
Role-based Software Infrastructures | 2/0/0 | WS | B-510 B-520 | BAS4 VERT3 VERT4 | B-520 BAS3 VERT3 | BI-2 BI-4 | |||||||||
Selected International Research in SE | 1/0/0 | WS | VERT3 | 04-FG-SWT VERT3 | INF-BI-5 | ||||||||||
Seminar Modellierung und Architektur von Softwaresystemen | 0/2/0 | WS/SS | VERT3 | 04-FG-SWT | 05-FG-SWT | INF-FF | |||||||||
Software Reengineering | 2/2/0 | SS | VERT3 BAS3 | 04-FG-SWT VERT3 BAS3 | BI-4 | MINF-04-FG-EMW | 05-FG-SWT | 10-M4 | |||||||
Software Reengineering and Software Measurement | 2/2/0 | SS | |||||||||||||
Software-Entwicklungswerkzeuge | 2/2/0 | WS | VERT3 | 04-FG-SWT BAS3 VERT3 | INF-BI-5 MINF-04-FG-EMW | ||||||||||
Softwarearchitektur (Ausgewählte Kapitel der Softwaretechnologie) | 2/0/0 | SS | B-520 | BAS3 04-FG-SWT VERT3 B-520 | B-540 | BI-4 | INF-BI-5 MINF-04-FG-EMW INF-B-540 | 05-FG-SWT | 10-M4 | MA | INFSEN | ||||
Softwareentwicklung in der industriellen Praxis | 2/0/0 | WS | B-510 B-520 | VERT3 | 04-FG-SWT B-520 BAS3 VERT3 | B-530 B-540 | BI-4 | INF-B-540 MINF-04-FG-EMW | MA | INFSEN | |||||
Softwaremanagement | 2/2/0 | SS | B-510 B-520 | 04-FG-SWT B-520 BAS3 | B-530 B-540 | BI-4 | INF-B-540 INF-BI-5 MINF-04-FG-EMW | 05-FG-SWT | MA | INFSEN | |||||
Softwaretechnologie | 2/2/0 | SS | D-240 | B-310 | 05-PF-GS | EUI MA PHY WW | INFC | INFSEN | |||||||
Softwaretechnologie II | 2/2/0 | WS | B-510 B-520 | BAS3 | 04-FG-SWT B-520 BAS3 | B-530 B-540 | INF-B-540 MINF-04-FG-EMW | ||||||||
Softwaretechnologie-Projekt | 0/0/4 | WS | B-320 B-321 | B-320 B-321 | MA | INFD | INFSEN |
- INF-BA → Bachelor Informatik
- INF-MA → Master Informatik
- INF-DIPL → Diplom Informatik
- MINF-BA → Bachelor Medieninformatik
- MINF-MA → Master Medieninformatik
- MINF-DIPL → Diplom Medieninformatik
- IST-DIPL →
- DSE-MA → Master Distributed Systems Engineering
- CL-MA → Master Computional Logic
- INF-LE →
- FAK →
- MATH-BA →
- MATH-MA →