Warum Verarbeitungsmaschinenbau studieren?
Inhaltsverzeichnis
Wer neugierig ist, was das Studium für Perspektiven bietet, ist hier genau richtig. Eine Studentin und ein Absolvent berichten von ihren Erfahrungen aus dem Studium sowie von Praktikums- und Jobmöglichkeiten. © VAT/Parschat
Was ist Verarbeitungstechnik?
Die Verarbeitungstechnik befasst sich mit der Entwicklung von technologischen Verfahren, Maschinen und Anlagen zur Herstellung, Verpackung und Recycling von Massenbedarfsgütern. Ziel ist das Finden technologischer Lösungen in einem dynamischen Spannungsfeld zwischen globaler Versorgungssituation, ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit sowie demographischen und sozialen Faktoren.
Was bietet das Studium?
Das Studium vermittelt Wissen und Arbeitsmethoden zu
- Grundlagen und Verfahren der Verarbeitung von Natur- und Kunststoffen (z.B. Folien, Papiere, Lebensmittel...)
- Grundlagen zu Maschinenstrukturen, Anlagen, Einflüsse auf Flexibilität, Zuverlässigkeit, Effizienz
- Verarbeitungsmaschinen/-anlagen (Entwurf, Konstruktion, Simulation, Projektierung)
- Hygienegerechtes Gestaltung von Prozessen und Maschinen
Außerdem bietet das Studium:
- Praxisnähe durch enge Kontakte zur Industrie
- Praktika
Welche Chancen hat man nach dem Studium?
Verarbeitungsmaschinenbau
- Entwicklung/ Optimierung, Herstellung, Planung, Inbetriebnahme und Betreuung von Verarbeitungs-maschinen und –anlagen
- (Vor-) Entwickler, Konstrukteure, Serviceingenieure
- Führungskräfte
Verarbeitende Industrie
- Auswahl, Implementierung und Betrieb von Verarbeitungsmaschinen und -anlagen überwiegend zur Herstellung von Massenbedarfsgütern
- Projekt- und Produktionsingenieure
- technische Führungskräfte
Forschung
- freie Institute
- Forschungseinrichtungen
- weitere Qualifikation, z.B. Promotion
Behörden
- Berufsgenossenschaften
- Tätigkeit als Gutachter
Ansprechperson:
Dr.-Ing. Uta Weiß
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).