Sonderausstellungen
S+T+ARTS Ec(h)o Showing: Johanna Bruckner, Carolyn Kirschner, Theda Nilsson-Eicke
Galerie der Kustodie im Görges-Bau, Helmholtzstraße 9, 01069 Dresden
Eröffnung: 23. April 2025, 18:30 Uhr
Laufzeit: 24. April bis 4. Juli 2025
Öffnungszeiten: Montag-Freitag 10-18 Uhr, Eintritt frei
Kuratorisches Team: Gwendolin Kremer, Pauline Hohn, Andreas Kempe
Save the Date S+T+ARTS Ec(h)o Showing, Kustodie TUD
„S+T+ARTS Ec(h)o Showing“ stellt exemplarisch Arbeiten von Johanna Bruckner, Carolyn Kirschner und Theda Nilsson-Eicke vor, die für dreizehn Monate Forschungsaufenthalte an der TUD im Rahmen der S+T+ARTS Ec(h)o Residency absolvieren. Die Schnittstellen von Science, Technology & Arts, kurz S+T+ARTS, leiten Johanna Bruckner, Carolyn Kirschner und Theda Nilsson-Eicke während ihrer Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten aktuellen Forschungsthemen – sie untersuchen künstlerisch forschend die Beziehungen von Mensch und Maschine, die soziokulturelle Bedeutung des Zebrafisches sowie die menschliche Wahrnehmung im Kontext von immersiven und digitalisierten Welten. Mehr Informationen zum Projekt und den Künstlerinnen finden Sie hier.
„Dieses ist das Bild der Welt, Die man für die beste hält“
Eine Ausstellungsreihe der Kustodie in Kooperation mit den Lehr- und Forschungssammlungen der TU Dresden
Kabinett, Galerie der Kustodie im Görges-Bau, TU Dresden
Mai 2025 bis Januar 2026
#1 Sophie Lindner: Celestial Classrooms – Sternwarten und das Planetarische
Sophie Lindner: The Stone that Carries You
Mit Fotografien aus der Hermann-Krone-Sammlung des Instituts für Angewandte Physik (IAP) und Objekten aus der Astronomisch-Geodätischen Sammlung sowie der Kartographischen Sammlung, TUD
Mehr Informationen zum Projekt, den einzelnen Ausstellungen der Reihe sowie den Künstlerinnen finden Sie hier.
Vorschau
Islands of Minds
Examensausstellung des Fachbereichs Kunstpädagogik der TU Dresden
Galerie der Kustodie im Görges-Bau, TU Dresden
18. Juli bis 12. September 2025
Eröffnung: Donnerstag, 17. Juli 2025, 18 Uhr
Island of Minds zeigt künstlerische Arbeiten von 25 Lehramtsstudierenden der Kunstpädagogik, die sich mit ihren individuellen „geistigen Inseln“ auseinandersetzen. Malerische, plastische und mediale Werke verhandeln Themen von symbolischen Bildwelten, Räumen und ihren Überlagerungen, kollektiven Erfahrungen, Gruppenzugehörigkeit und biografischen Fragmenten.