Jan 17, 2022
Rückblick und Vorschau auf ein Folgetreffen zum Werkstattgespräch "Das ist Kunst und kann nicht weg!" zu Kunst am Bau an Universitäten

André Tempel: Bubbles, 2006; Stahlrohr, Lack; 6,20 x 5,50 x 4,02 m; Atrium Informatiklehrgebäude, Nöthnitzer Strasse 46; Kunstbesitz der TU Dresden
Am 4. und 5. November 2021 fand das von der Universitäten Hamburg, Tübingen und Dresden ausgerichtete Online-Werkstattgespräch zu PERSPEKTIVEN AUF KUNST AM BAU AN UNIVERSITÄTEN statt. In insgesamt fünf Panels und mit zwölf Beiträgen zur Situation der baugebundenen Kunst an Universitäten und Hochschulen in West- und Ostdeutschland sowie einer abschließenden Podiumsdiskussion wurde ein Status quo erarbeitet.
Ergebnis der ungemein produktiven und konstruktiven Konferenz mit 56 Teilnehmenden aus den Bereichen Kunstgeschichte, Architektur, Baumanagement und Restaurierung war der einhellige Wunsch, die Zusammenarbeit zu diesem Thema deutschlandweit und hochschulweit zu verstetigen.
Am 25. Januar 2022 trifft sich das Organisationsteam uDr. Christina Kuhli (Universität Hamburg), Dr. Michael La Corte (Universität Tübingen) und Gwendolin Kremer (Kustodie der TU Dresden) von 16.30 bis 18 Uhr mit Interessierten zu einer Online-Nachbesprechung. Themen des Nachtreffens sind:
- Ziele und Bedarfe für die Erhaltung,
- Erforschung und Vermittlung von Kunst am Bau an Universitäten,
- weitere Aktivitäten,
- mögliche digitale Vernetzungsorte und
- eine Präsenz auf der Webseite der Gesellschaft für Universitätssammlungen e.V. .
Das Meeting findet via Zoom statt. Der Zugangslink lautet: https://uni-hamburg.zoom.us/j/63894136235?pwd=TmxDY1JSZkFnN2hRRlhoNDdncEZvUT09
Meeting-ID: 638 9413 6235 / Kenncode: 86406588