Für Ihre Bewerbung um ein Deutschlandstipendium müssen Sie als (angehende) Studierende an der Fakultät Architektur und Landschaft der TU Dresden zusätzlich zu den allgemeinen Unterlagen ein PORTFOLIO einreichen.

In diesem PORTFOLIO zeigen und erläutern Sie die für Sie wichtigsten/besten Ergebnisse Ihrer bisherigen Studien und stellen sich selbst kurz vor. Geben Sie den Förder:innen durch das PORTFOLIO einen Eindruck von sich und Ihren künstlerischen, gestalterischen und konstruktiven Ideen und Fähigkeiten!
Reichen Sie daher ein gut gestaltetes und gut zu handhabendes PORTFOLIO ein.

Inhalt

1) Angaben zur Person

• Lebenslauf (kurze Fassung, tabellarisch)
• aktuelle Studiensituation
  - Zahl der Fachsemester
  - Pausen, Fürsorgeaufgaben u.ä.
  - Wechsel des Studienortes u.ä.
  - Nebentätigkeit(en)
• aktuelle Schwerpunktsetzung im Studium
• Arbeitsweise
• angestrebte fachliche Orientierung

2) Arbeitsproben

• Zeigen Sie Ergebnisse Ihrer Arbeit und kommentieren Sie diese kurz
• Geben Sie unbedingt an, in welchem Kontext die Arbeit entstand. Bei Gruppenarbeiten nennen Sie bitte auch die Namen Ihrer Teamkolleg:innen.
• Zur vertiefenden Erläuterung der gezeigten Arbeiten kann auch per QR-Code/Link auf eine Webseite verwiesen werden

Gestaltung und Größe

• gebunden als Heft bzw. Broschüre (Klammerheftung, Fadenheftung, ggf. Ringbindung)*
• Größe und Format frei wählbar, bis max. DIN A3
• gut zu handhaben

* Es ist auch die Abgabe einer sehr gut kuratierten und geordneten Loseblattsammlung in einer Mappe denkbar, wenn die Reihenfolge der Blätter klar definiert und bezeichnet und die Mappe angemessen ausgestattet und verschließbar ist.

Abgabe

• bis 28.8.2025
• im Büro des Teams Deutschlandstipendium - Nöthnitzer Straße 69, Raum 105, 01187 Dresden
• oder per Post: TU Dresden, Deutschlandstipendium, Helmholtzstraße 10, 01069 Dresden (Abgabedatum=Poststempel)
• Digitale Einreichungen werden nicht entgegengenommen und nicht berücksichtigt

Für weitere Fragen zum Portfolio wenden Sie sich an die Kommissionsleiterin an der Fakultät Architektur und Landschaft, Dr. Franzsika Herborn (Professur für Denkmalpflege und Entwerfen).

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