25.07.2024
An der TUD wird intensiv zu geistiger Gesundheit geforscht. Eine Sonderseite in der Sächsischen Zeitung stellt neue wissenschaftliche und therapeutische Ansätze vor
Mentale Gesundheit – dieses Thema begegnet uns in Zeiten gestiegener Stress-Level immer häufiger. Sie bezieht sich auf vielfältige Aspekte und Gesundheitskonzepte, häufig wird sie mit psychischer Gesundheit gleichgesetzt. Entscheidend für die mentale Gesundheit ist, dass sich Anforderungen und Ressourcen im Einklang befinden.
Die eben erschienene Sonderseite der Sächsischen Zeitung berichtet über die umfangreiche Forschung von Wissenschaftler:innen der TU Dresden zu verschiedenen Aspekten mentaler Gesundheit und psychischer Erkrankungen.
Im Artikel „Depression und bipolare Störung per App besser verstehen“ geht es darum, wie quälend Gefühls-Störungen für die Betroffenen und wie teuer sie für die Gesellschaft sind. Prof. Michael Bauer erläutert, wie ein Sonderforschungsbereich an der TUD neue Wege bei der Erforschung dieser psychischen Erkrankungen beschreitet.
„Medizin geht auch digital“ – hier erklärt Prof. Corinna Jacobi im Interview, warum sie seit Jahren mit ihrem Team im Bereich digitaler Versorgung für mentale Gesundheit forscht.
Und Prof. Philipp Kanske geht ebenfalls neue Wege in der Emotionsforschung: „Stress wegtrainieren?“ beleuchtet dabei auch, wie soziales Umfeld und psychische Verfassung einander maßgeblich bedingen.
Weitere Beiträge auch der bisher erschienenen TUD-Sonderseiten zu aktuellen Themen in der Sächsischen Zeitung finden Sie hier: https://www.saechsische.de/dresden/tu-dresden
Kontakt:
Pressestelle der TU Dresden
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