10.05.2016
Open Air Science Slam am 23. Mai auf dem Theaterplatz
Deutsch – englischer Open Air Science Slam am 23.05.2016
Fünf Slammer aus vier Nationen und vier unterschiedlichen
DRESDEN-concept Instituten präsentieren am Montag, 23. Mai 2016 ab 19:00 Uhr ihre Forschungsschwerpunkte. Ob auf Deutsch oder Englisch, ob über Plattwürmer oder Restaurierung – die Slams spielen mit der Forschungsvielfalt der DRESDEN-concept Partner. Begleitet wird der Slam durch die Musik der Band „bergen“.
Der kostenlose Open Air Science Slam stellt die Internationalität der im DRESDEN-concept verbundenen Forschungseinrichtungen dar - durch internationale Slammer und Beiträge auf Deutsch oder Englisch. Die Slams werden durch Präsentationen unterstützt, die jeweils in der anderen Sprache untertitelt sind, so dass alle Besucher den Slams folgen können.
Ein Mikrobiologe und eine Zellbiologin präsentieren Forschungsschwerpunkte des Max-Planck-Instituts für Molekulare Zellbiologie. Eine Chemikerin des Helmholtz Zentrums Dresden-Rossendorf, ein Kunsthistoriker der Staatlichen Kunstsammlungen und ein Nanowissenschaftler des Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden bringen dem Publikum Themen wie Krebsforschung, Restaurierung und Dokumentation sowie Mikromotoren näher.
Vor und zwischen den Slams spielt die Band „bergen“ Folkpop. Die Bandmitglieder kommen von der TU Dresden und vom Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V.
Bei einem Science Slam können Wissenschaftler ihre Forschungsprojekte unterhaltsam auf die Bühne bringen. In wenigen Minuten wird komplexe Wissenschaft mit einfachen Bildern verständlich und begeisternd vorgetragen. Im Gegensatz zum Poetry Slam sind beim Science Slam Hilfsmittel erlaubt: Requisiten oder Live-Experimente. Am Ende entscheidet das Publikum, welcher Slammer als Sieger nach Hause geht.
Der Open Air Science Slam ist ein gemeinsames Projekt einiger DRESDEN-concept Partner. DRESDEN-concept ist ein Verbund aus 22 Forschungseinrichtungen in der Wissenschaft und Kultur. Partner im DRESDEN-concept sind außer der TUD fünf Fraunhofer-Institute (IWI, IPMS, IKTS, FEP, IVI), drei Max-Planck-Institute (CBG, PKS, CPfS), vier Leibniz-Institute (IPF, IFW, IÖR, Senckenberg), zwei Helmholtz-Institute (HZDR, DZNE), das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, vier Kultur- (SLUB, SKD, DHMD, MHM) und zwei assoziierte Partner (HTW, LfA). Die Zusammenarbeit im DRESDEN-concept zielt darauf ab, dass die Partner Synergien in den Bereichen Forschung, Ausbildung, Infrastruktur, Verwaltung und Transfer erschließen und nutzen. Dazu koordinieren sie ihre Wissenschaftsstrategie und identifizieren die Gebiete, in denen Dresden international führend ist. Die Partner arbeiten zusammen, um weltweit führende Wissenschaftler für Dresden zu gewinnen und diese an den hiesigen Wissenschaftsstandort zu binden.
Information für Journalisten:
Sonja Piotrowski
Technische Universität Dresden
Projektkommunikation DRESDEN-concept
Stabsstelle Kommunikation und Corporate Identity
Tel.: +49 (0) 351 463-40428