Im Rahmen der dritten Programmphase der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder (2012-2017) war die TUD mit ihrem gesamten Antragspaket erfolgreich. Ein Aktionsfeld im Rahmen des Zukunftskonzepts der TU Dresden „Die Synergetische Universität“ ist das Qualitäts- und Veränderungsmanagement.

Die Maßnahme „Qualitätsmanagement Verwaltung“ unterstreicht das Bekenntnis unserer Universität zu „Effizienz, Transparenz und Synergien“  verbunden mit der „Optimierung von Ressourceneinsatz und Prozessen“. Die systematische und nachhaltige Beseitigung struktureller und organisatorischer Schwächen, die als innovations- und exzellenzhemmend bewertet werden, soll durch die systematische Umsetzung des auf die spezifischen Anforderungen der TU Dresden abgestimmten Konzepts für das Qualitätsmanagement Verwaltung geschehen. Ziel ist es, ein leistungsförderndes Umfeld für alle Mitglieder der Universität zu etablieren.

Dafür wurde das Sachgebiet Prozesse und Organisationsstrukturen ins Leben gerufen.

Für uns bedeutet Wissen schafft Brücken, dass klar definierte Prozesse mit eindeutig geregelten Verantwortlichkeiten und transparenten Schnittstellen die Tätigkeiten aller TU-Angehörigen und ihrer Partner:innen verbinden und so zu einem zielgerichteten Nutzen für die Technische Universität Dresden beitragen. Die Einführung eines Prozessmanagementsystems sehen wir als einen wesentlichen Grundstein für das „Qualitätsmanagement Verwaltung“.

• Die Schwerpunkte unserer Arbeit liegen im Bereich der zentralen Universitätsverwaltung.
• Die Gestaltung eines effizienten integrierten Informationsmanagements bildet den Handlungsspielraum.
• Identifikation und Durchführung notwendiger organisatorischer Veränderungen, der anforderungsgerechte Einsatz moderner und digitaler Technologien sowie die Nutzung synergetischer Vorteile zwischen Forschung, Lehre und Universitätsleitung stehen im Fokus der Prozessgestaltung.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website Geschäftsbereich Universitätsentwicklung