Promotionsvorhaben
Die Promotion dient dem Nachweis der besonderen Befähigung zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit als auch dem Nachweis einer über das allgemeine Studienziel hinausgehende wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit einer Forschungsfrage auf dem Fachgebiet der Baugeschichte.
Aktuelle Promotionsvorhaben
Kerstin Arnold: | Der Architekt Karl Barth. |
Johannes F. Fiolka: | Bernhard Klemm – Leben und Wirken eines Dresdner Architekten und Hochschullehrers. |
Marina Meincke: | Bruno Föhre (1883-1937), Architekt in Mitteldeutschland im Spannungsfeld zwischen Heimatschutzarchitektur und Bauhaus. |
Christian Meyer: | Der Wandel des ländlichen Hausbaues im Vogtland. |
Tanja Scheffler: | Hans Poelzigs Dresdner Projekte |
Annette Schreiber: | Professor Heinrich Rettig (1900-1974) – Wegbereiter des industriellen Bauens an der TU Dresden. |
Julia Schütz: |
Die Entwicklung des modernen Ingenieurholzbaus |
Thomas Walker: | Korporationshäuser. Die Typologie einer Bauaufgabe zwischen 1861 und 1990. |
Maren Weissig: | Zwischen Welpenbonus und Beuteschema. Pfadabhängigkeiten in der Architekten- und Planerausbildung der DDR im Wandel der Zeit. |
Abgeschlossene Promotionen
Dr. Susann Buttolo: | Planungen und Bauten in der Dresdner Innenstadt zwischen 1958 und 1971 (2010). |
Dr. Thomas Erbel: | Der Nachkriegsstädtebau in Rom 1944-1962 (2018). |
Dr. Roland Fuhrmann: | Dresdens Tor zum Himmel. Die erste aerodynamisch geformte Luftschiffhalle und ihr Einfluss auf die Baugeschichte (2018). |
Dr. Ekkehard Kandler: | Die baugeschichtliche Entwicklung von Burg, Schloss und Festung Senftenberg (2014). |
Dr. Tobias Knobelsdorf: |
Julius Heinrich Schwarze (1706-1775). Sächsischer Architekt und Baubeamter am Ende der Augusteischen Epoche (2013). |
Dr. Anke Köth: | Wolkenkratzerkirchen. Ein amerikanischer Bautyp der 1920er Jahre (2008). |
Dr. Andreas Kriege-Steffen: | Das Stadtbild und die Idee der Stadt in den städtebaulichen Diskursen der Nachkriegszeit. Der 1952 veranstaltete Wettbewerb für die städtebauliche und architektonische Gestaltung des Zentrums und der Ost-West-Magistrale in Dresden (2019). |
Dr. Helge Landmann: | Die Bau- und Denkmalgeschichte des Klosters ‚Heilig Kreuz‘ in Meißen unter Berücksichtigung neuer archäologischer und bauarchäologischer Erkenntnisse (2014). |
Dr. Maren Lüpnitz: |
Die Chorobergeschosse des Kölner Domes. Beobachtungen zur mittelalterlichen Bauabfolge und Bautechnik (2008). |
Dr. Torsten Remus: | Die Steinmetzzeichen an der Frauenkirche zu Dresden und deren Bedeutung (2003). |
Dr. Diana Rößler: |
Industrielle Baukunst. Sonderbauten der DDR in der Frühphase des industriellen Bauens (2017). |
Dr. Andreas Schwarting: |
Die Siedlung Dessau-Törten. Rationalität als ästhetisches Programm (2008). |
Dr. Diana Zitzmann: |
Architektur nach der Oktoberrevolution. Wohnhäuser, Klubs und Banjas in Petrograd/Leningrad 1917 bis 1932 (2012). |